Veranstaltungskalender

Veranstaltungskalender

Weiterbildung Digital Transformation Manager (TÜV) - 01.09.2025

Mit agilen Strukturen strategische Rahmenbedingungen neu aufstellen


Inhalt

Digital Change erfolgreich starten - Handlungsfelder und Nutzen verstehen
- Ausgangslage
- Schlüsseltechnologien in einer Welt von vernetzten Daten
- Digitale Daten als Treiber & Enabler
- Branchen im Wandel
- Chancen für den Unternehmenserfolg
- Mehrwert von Digitalisierung
- Phasen der Digitalisierung
- Daran scheitern Transformationsinitiativen
- Digitalisierung im Unternehmen
- Rahmenbedingungen und Handlungsfelder
- Erfolgsfaktoren der Transformation
- Handlungsrahmen in der Transformation
- Der Weg zur Transformationsstrategie
- Einflussfaktor Kommunikation
- Pilot-Strategie
- Digitale Aktivitäten skalieren

Innovation im digitalen Zeitalter: Zukunftsfähigkeit erhalten
- Digitalisierung - Märkte im Wandel
- Kunden und neue Wettbewerber
- Verkürzte Lebenszyklen
- Arbeitsweisen digitaler Angreifer
- Marktmacht digitaler Top-Player
- Innovations- und Anpassungsdruck
- Strategische Reaktionsfähigkeit
- Innovationszyklus und Effizienzfalle
- Klassischer Innovationsprozess
- Lean Startup
- NABC-Modell
- Innovationen mit der Kickbox
- Geschäftsmodelle und Innovationsarten
- Vorteile und Nachteile aktueller Innovationsstrategien
- Ganzheitliche Innovationskraft

Der Nutzen digitaler Prozesse für Effizienz, Agilität und Geschwindigkeit
- Digitalisierte Prozesse
- Prozessmanagement
- Prozesse und Automatisierung als Motor für Effizienz
- Transaktionskosten
- Digitale Schnittstellen
- Agilität in Prozessen und digitalen Wertschöpfungsnetzwerken
- Digitale Prozesskompetenz
- Agiles Prozessmanagement
- Agile Prozessorganisation
- Technologie-Trends wie Robotic Process Automation, Tailoring von Prozessen, Dynamic Case Management
- Datengeführte Prozesse
- Künstliche Intelligenz und automatisiertes Entscheiden
- Modulare Prozessarchitekturen
- Managed Services und Service-Plattformen
- Flexible Wertströme über Unternehmensgrenzen

Agile Strukturen und Governance
- Agilität und Anpassungsfähigkeit
- Strategische Relevanz bestimmter Handlungsfelder
- Neuaufstellung für höhere Flexibilität
- Der Weg zur lernenden Organisation
- Dynamische Governance
- IT-Architektur und -Governance
- Rolle der IT-Organisation im Wandel
- Flexible Strukturen für mehr Dynamik
- Dynamik in hierarchischen Strukturen
- Alternative Organisationsformen
- Skalierung agiler Strukturen
- Organisationsprinzipien
- Digitale Werkzeuge für mehr Dynamik
- Das Digitale Unternehmen - wie digital gestützte Organisationsformen alles ändern
- Zukunftsvision ?On-Demand-Company?

Digital Change erfolgreich umsetzen - Konsequenzen für Organisation und Führung
- Führung und Kompetenzaufbau
- Führungsaufgaben im Wandel
- Digital Leadership
- Konsequenzen für Führung
- Führungsentwicklung
- Psychologische Sicherheit
- Werkzeuge des Wandels
- Adaptive Unternehmenskultur
- Kennzahlen für den Wandel
- Unternehmenskultur schrittweise verändern
- Transformation durch neuartiges Geschäft

Nutzen

Die Digital Transformation Manager Weiterbildung ist ein Zertifikatslehrgang, in dem Sie lernen, wie sich die Digitalisierung auf die bestehende Unternehmensorganisation auswirkt und wie die damit verbundenen strategischen Herausforderungen erfolgreich bewältigt werden können. Der digitale Wandel schafft durch das Zusammenspiel von Geschäftsabläufen, Führung und Organisation im Unternehmen sowohl neue Hindernisse als auch neue Chancen.

Anhand von verschiedenen Fallbeispielen zeigen wir Ihnen praxisnah, wie Ihr Unternehmen durch die digitale Transformation profitieren kann. Steigern Sie so in unterschiedlichen Bereichen durch flexible Prozesse und den Einsatz v

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Immissionsschutzbeauftragter nach § 53 BImSchG - 01.09.2025

Behördlich anerkannter Fachkundelehrgang nach § 7 der 5. BImSchV


Inhalt

Rechtliche Aspekte des Immissionsschutzes
- Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG)
- BImSchG-Verordnungen
- TA Luft, TA Lärm
- Aufgaben, Rechte und Pflichten des Immissionsschutzbeauftragten

Technische Aspekte des Immissionsschutzes
- Anlagen- und Verfahrenstechnik für den Immissionsschutz
- Messung, Überwachung und Begrenzung von Luftverunreinigungen
- Energienutzung und Energieeinsparung
- Vorbeugender Brand- und Explosionsschutz
- Abfallvermeidung, -verwertung und -beseitigung
- Messung und Beurteilung von Geräuschen und Erschütterungen
- Ausbreitungsberechnungen, Immissionsberechnungen
- Physikalische und chemische Eigenschaften von Schadstoffen

Die IE-Richtlinie in der betrieblichen Praxis

Nutzen

Seminar zum Immissionsschutzbeauftragten: In diesem Seminar erwerben Sie die fachlichen Qualifikationen, die Sie als Betriebsbeauftragter für Immissionsschutz benötigen. Die Lehrinhalte richten sich nach dem Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG), § 53. Sie erhalten einen Überblick über die Aufgaben, Pflichten und Rechte eines Immissionsschutzbeauftragten. Innovative Unterrichtsmaterialien erleichtern Ihnen die Umsetzung in Ihre berufliche Alltagspraxis. Unsere Referenten vermitteln Ihnen umfassend die Anforderungen an Ihre Fachkunde nach Paragraf 7, Nr. 2 der 5. BImSch-Verordnung.

Aktuelle gesetzliche Änderungen werden in diesem Seminar besprochen. Unsere Schulung zum Betriebsbeauftragten für Immissionsschutz ist behördlich anerkannt: Immissionsschutzbeauftragte beraten Betreiber und Betriebsangehörige in Angelegenheiten, die für den Immissionsschutz bedeutsam sein können.

Zielgruppe

Die Veranstaltung richtet sich an Personen, die die Qualifikation eines Betriebsbeauftragten für Immissionsschutz (Immissionsschutzbeauftragter) erwerben wollen. Betreiber genehmigungsbedürftiger Anlagen, die einen Betriebsbeauftragten für Immissionsschutz bestellen müssen, sind ebenso angesprochen wie fachlich Interessierte (Sachverständige, Mitarbeiter von Immissionsschutzbehörden oder Berufsgenossenschaften).

Voraussetzungen

Voraussetzung für die Erlangung der Fachkunde ist ein Hochschulstudium (Ingenieurwesen, Physik, Chemie). In Einzelfällen wird eine technische Fachschulausbildung, die Qualifikation als Meister oder eine gleichwertige Ausbildung anerkannt. Weiterhin sind anlagenspezifische Fachpraxis-Kenntnisse notwendig, die der Teilnehmer während einer zweijährigen praktischen Tätigkeit (vierjährig bei technischer Fachschul- oder Meisterausbildung) erworben hat. Neben den Fachkenntnissen werden vom Gesetzgeber auch Anforderungen an die Zuverlässigkeit (s. § 10 5. BImSchV) des Immissionsschutzbeauftragten gestellt. Bei Fragen hierzu, wenden Sie sich bitte an die für Sie zuständige Behörde.

Sofern die Teilnahme ausschließlich zum Wissenserwerb dient, sind keine Voraussetzungen zu erfüllen.

Zeit

09:00 - 16:30

Max. Teilnehmerzahl

20

Abschluss

Teilnahmebescheinigung der TÜV NORD Akademie;

Nettopreis

1850 EUR

MwSt. in %

19

MwSt. in EUR

351.5 EUR

Bruttopreis

2201.5 EUR

Ansprechpartner

Herrn Kai Simon Mohr
+494085571211
akd-hh@tuev-nord.de
weitere Informationen

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Störfallbeauftragter nach § 58a BImSchG - 01.09.2025

Behördlich anerkannter Fachkundelehrgang nach § 7 der 5. BImSchV


Inhalt

Rechtliche Grundlagen

Arten und Hierarchie der Rechtsvorschriften

Schnittstellen zu anderen Rechtsgebieten
- Chemikaliengesetz (ChemVerbotsV, GefStoffV)
- Katastrophenschutzrecht, Brandschutzrecht (Landesrecht)
- Gerätesicherheitsgesetz
- Technische Regeln, wie z. B. TRGS

Rechte und Pflichten des Störfallbeauftragten
- Verantwortlichkeiten/Delegation, Haftung, Ordnungswidrigkeiten

Anwendbarkeit der Störfallverordnung
- Aufbau und Inhalt der Störfallverordnung
- Betriebsbereiche/genehmigungsbedürftige Anlagen außerhalb von Betriebsbereichen
- Was ist ein Betriebsbereich?
- Anwendung der Summen-/Quotientenregel auf Betriebsbereiche
- Anzeige von Betriebsbereichen, Gruppen von Betriebsbereichen

Sicherheitskonzept und Sicherheitsbericht
- Anforderungen und Umsetzung
- Überprüfung und Fortschreibung des Konzeptes und des Sicherheitsberichtes

Sicherheitsmanagementsystem SMS
- Organisation und Personal
- Ermittlung und Bewertung der Gefahren von Störfällen
- Überwachung des Betriebs, sichere Durchführung von Änderungen
- Planung für Notfälle
- Überwachung der Leistungsfähigkeit des SMS
- Systematische Überprüfung und Bewertung

Beispiele zum Stand der Sicherheitstechnik

Vorbeugender Brand- und Explosionsschutz

Stoffliches Gefahrenpotenzial
- Chemische, physikalische, human- und ökotoxikologische Eigenschaften der Stoffe und deren Zubereitung
- Reaktionen
- Stoffentstehungen bei Störungen

Grundlagen des Explosionsschutzes
- Explosionsschutzdokument

Sicherheitsüberprüfungsgesetz und Sabotageschutz
- Auswirkungen auf Störfallbetriebe

Betriebliche Sicherheitsorganisation
- Überwachung, Beurteilung und Begrenzung von Immissionen bei Störungen
- Der Störfallbeauftragte in der Praxis

Die IE-Richtlinie in der betrieblichen Praxis

Nutzen

Seminar für Störfallbeauftragte nach § 58a BImSchG: In diesem Lehrgang erwerben Sie die fachliche Qualifikation, die Sie für die Bestellung als Störfallbeauftragter benötigen. Das Seminar ist behördlich anerkannt. Unsere Referenten vermitteln Ihnen praxisorientiert die Anforderungen an Ihre Fachkunde nach § 7 und Anhang II der 5. BImSchV. Sie erfahren alle rechtlichen Grundlagen, Arten und Hierarchien der Rechtsvorschriften.

Auch Schnittstellen mit anderen Rechtsgebieten werden thematisiert. Dazu gehören: das Chemikaliengesetz (ChemVerbotsV, GefStoffV), Katastrophenschutzrecht, Brandschutzrecht (Landesrecht), das Gerätesicherheitsgesetz und weitere Technische Regeln, wie zum Beispiel die TRGS. Dazu informieren unsere Referenten Sie über Neuerungen und Aktualisierungen, die durch die Industrieemissionsrichtlinie seit 2013 gelten. Auch zum Thema Sicherheitsmanagementsysteme informieren sie unsere Referenten umfassend. Dabei nutzen Sie Beispiele zum Stand der Sicherheitstechnik.

Zielgruppe

Die Veranstaltung richtet sich an Personen, die die Qualifikation eines Störfallbeauftragten erwerben wollen. Davon betroffen sind Unternehmen, in denen mit größeren Mengen gefährlicher Stoffe umgegangen wird, wie z. B. Raffinerien, Petrochemie, Chemie, Metallindustrie, Lager- und Logistikunternehmen, Kraftwerke usw.

Voraussetzungen

Voraussetzungen für die Fachkunde nach § 7 der 5. BImSchV sind der Abschluss eines Studiums auf den Gebieten des Ingenieurwesens, der Chemie oder der Physik an einer Hochschule sowie die Teilnahme an einem oder mehreren von der zuständigen obersten Landesbehörde oder nach Landesrecht bestimmten Behörde anerkannten Lehrgangs, in denen Kenntnisse zu dieser Verordnung vermittelt wurden, die für die Aufgaben des Beauftragten erforderlich sind. Ausnahmen in Einzelfällen sind mit der zuständigen Behörde abzusprechen.

Zeit

09:00 - 17:00

Max. Tei

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Kranführer Ausbildung - Flurgesteuerter Brückenkran - 01.09.2025

nach DGUV Grundsatz 309-003


Inhalt

Rechtliche Grundlagen
- Produktsicherheitsgesetz, Betriebssicherheitsverordnung
- Unfallverhütungsvorschrift DGUV Vorschrift 52
- DGVU Grundsatz 309-003
- Verkehrssicherungspflicht
- Aufgaben und Pflichten des Kranführers

Krantechnik und sicherer Kranbetrieb
- Aufbau und Funktionsweise
- Wartung und Pflege
- Betriebssicherheitsprüfung
- Unfallschwerpunkte

Anschlagmittel und Lastaufnahmemittel
- Seile, Ketten, Hubbänder usw.
- Bestimmungen für das sichere Anschlagen
- Zusammenwirkung von Hebezeugen, Anschlagmitteln und Lasten

Praktische Ausbildung
- Verhaltensregeln
- Unterweisung
- Arbeiten am Kran
- Sicheres Anschlagen und Transport von Lasten

Theoretische und praktische Prüfung

Nutzen

Die Teilnahme an unserer Kranführer Ausbildung befähigt Sie, als Kranführer eines flurgesteuerten Brückenkran tätig zu werden: Die Kranführer Ausbildung ist in einen theoretischen und in einen praktischen Ausbildungsteil gegliedert. Im theoretischen Teil erhalten Sie einen umfassenden Überblick über die entsprechenden rechtlichen Grundlagen und Vorschriften. Sie erhalten die nötigen Kenntnisse zur Krantechnik und zum sicheren Kranbetrieb. Der praktische Teil unterweist Sie umfassend im Arbeiten mit dem flurgesteuertem Brückenkran. Sie lernen die relevanten Verhaltensregeln kennen und erlangen Sicherheit im Anschlagen und Transportieren von Lasten.

Die DGUV Vorschrift 52 und der DGUV Grundsatz 309-003 gibt entsprechende Vorgaben zum sicheren Betrieb und zur sicheren Bedienung von Kranen vor. Nach § 29 darf der Unternehmer nur Personen mit der Bedienung von Kranen beauftragen, die unterwiesen sind und diese Befähigung auch mit einem Brückenkran Führerschein nachweisen können.

Erfahrene Referenten vermitteln Ihnen den aktuellen Kenntnisstand. Innovative Unterrichtsmaterialien erleichtern die Umsetzung des Gelernten in den beruflichen Alltag. Die Kranschein Ausbildung bietet Ihnen genügend Möglichkeiten, um sich mit anderen Teilnehmenden zu vernetzen und auszutauschen.

Zielgruppe

Bedienpersonal für flurgesteuerte Brückenkrane

Voraussetzungen

Für das Arbeiten als flurgesteuerter Brückenkranführer ist eine arbeitmedizinische Vorsorgeuntersuchung ( Seh- und Hörtest) notwendig.

Zeit

09:00 - 16:30

Max. Teilnehmerzahl

25

Abschluss

Teilnahmebescheinigung der TÜV NORD Akademie; Sicherheitspass der TÜV NORD Akademie

Nettopreis

690 EUR

MwSt. in %

19

MwSt. in EUR

131.1 EUR

Bruttopreis

821.1 EUR

Ansprechpartner

Herrn Peter Book
0441 2197088-18
akd-ol@tuev-nord.de
weitere Informationen

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Auditor für Medizinprodukte - Ausbildung (TÜV) - 01.09.2025

Systematisch Audits gem. DIN EN ISO 13485 für Medizinprodukte planen, durchführen und bewerten


Inhalt

Auditprinzipien

Auditarten in der Medizintechnik (z. B. MDSAP-Audits, Mock-Audits)

Auditprogramm unter Berücksichtigung der Anforderungen aus der Medizinprodukteindustrie

Auditvorbereitung inklusive Vorbereitung der dazu verpflichtenden gesetzlichen Grundlagen (MDCG-Guides, ZLG-Papier, MEDDEV etc.)

Auditdurchführung

Auditberichterstattung und Schnittstelle zum CAPA-Prozess

Formale Anforderungen an einen Auditor/eine Auditorin

Nutzen

In unserer dreitägigen Auditorin- bzw. Auditor-für-Medizinprodukte-Ausbildung machen wir Sie mit den praktischen Aspekten der Auditierung gemäß DIN EN ISO 13485 vertraut. Sie lernen den gesamten Auditprozess im Umfeld der Medizintechnik und das Zulassungsverfahren im Rahmen der Konformitätsbewertung gemäß CE-Kennzeichnung nach MDR kennen. Hierzu gehört die Auditvorbereitung, -durchführung und -nachbereitung sowie die Erstellung von Auditberichten. Außerdem betrachten wir gemeinsam mit Ihnen die inhaltlichen Forderungen zu internen Audits und Lieferantenaudits der ISO 13485, MDR, FDA usw.

Um die Qualität und Sicherheit von medizinischen Geräten zu gewährleisten, spielt die Auditierung eine entscheidende Rolle in der Medizintechnik. Als Auditorin bzw. Auditor für Medizinprodukte sind Sie dafür verantwortlich, die Anforderungen der ISO 13485, MDR, FDA usw. zu überprüfen und deren Umsetzung sicherzustellen.

Gemeinsam mit unseren Referentinnen und Referenten setzen Sie sich in unserem Seminar mit der Auditierungspraxis auseinander und entwickeln so ein fundiertes Verständnis für den gesamten Auditprozess. Angefangen von der Vorbereitung über die Durchführung bis hin zur Nachbereitung und Berichterstellung. Darüber hinaus erfahren Sie, welche verschiedenen Auditmethoden, Verhaltens- und Kommunikationsmodelle für eine erfolgreiche Auditierung von Medizinprodukten relevant sind.

Nach Abschluss dieses Seminars für Auditorinnen und Auditoren für Medizinprodukte sind Sie in der Lage, sich gezielt auf Auditierungen im Bereich der Medizintechnik vorzubereiten und die gesetzlichen Regelungen erfolgreich umzusetzen. Dadurch können Sie Ihr Unternehmen besser auf externe Zertifizierungsaudits vorbereiten und die Anforderungen erfüllen.

Zielgruppe

Die Weiterbildung richtet sich an Qualitätsbeauftragte/Qualitätsmanagementbeauftragte in der Medizintechnik (ISO 13485), Einkäuferinnen und Einkäufer sowie Verantwortliche für Lieferantenmanagement in der Medizintechnik.

Voraussetzungen

Zum Besuch der Veranstaltung werden vertiefte Kenntnisse zur MDR und andere adäquate Rechtssysteme in der Medizintechnik (FDA etc.) vorausgesetzt. Desweiteren wird die Ausbildung zum QMB für Medizinprodukte nach DIN EN ISO 13485 (TÜV) Teil 1 (Seminar-Nr.: 20351251) und Teil 2 (Seminar-Nr.: 20351252) vorausgesetzt. Oder vergleichbarer Kenntnisstand!

Voraussetzung zur Teilnahme an der Prüfung Auditor für Medizinprodukte (TÜV) ist der Besuch des gleichnamigen Seminars und die bestandene Prüfung QMB für Medizinprodukte nach DIN EN ISO 13485 (TÜV).

Zeit

09:00 - 17:00

Max. Teilnehmerzahl

12; Das Seminar können Sie mit einer schriftlichen Prüfung abschließen. Die Prüfung findet direkt im Anschluss an das Seminar statt. Zur Teilnahme ist eine separate Anmeldung erforderlich. Es entstehen zusätzliche Prüfungsgebühren. Bitte beachten Sie den Leitfaden, das Merkblatt und die Prüfungsordnung. Nach bestandener Prüfung erhalten Sie ein Zertifikat der TÜV NORD CERT. Informationen unserer Personenzertifizierungsstelle zu akkreditierten Personenzertifikaten finden Sie hier.

Abschluss

Teilnahmebescheinigung der TÜV NORD Akademie;

Nettopreis

1670 EUR

MwSt. in %

19

MwSt. in EUR

317.3 EUR

Bruttopreis

1987.3 EUR

Ansprechpartner

Frau Tina Welack
+49 69 9590939-17

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Reklamationsmanagement - 01.09.2025

Qualitätsmethoden im Reklamationsmanagement


Inhalt

Kundenerwartung und Reklamationen
- Reklamationsprozess

Reklamationstypen und ihre Bedeutung
- Lieferanten- und Kundenreklamation
- Interne Reklamation

Workfloworientierte Reklamationsabwicklung

Erarbeitung und Darstellung des Reklamationsprozesses mithilfe von Flussdiagrammen

Wichtige statistische Kennzahlen zum Reklamationswesen

Aufbau eines professionellen Maßnahmenmanagements
- 8D-Report

Ausgewählte Qualitätstechniken für das Reklamationsmanagement
- Histogramm
- Pareto-Analyse

Qualitätstechniken und ihre Bedeutung für die Ursachenfindung
- Ishikawa (Ursachen-Wirkungs-Diagramm)
- FMEA (Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse)

Integration einer systematischen Lieferantenbewertung
- ABC(D)-Klassifizierung

Werkzeuge für eine papierlose und vollautomatische Umsetzung des Reklamationsmanagements

Nutzen

Im Seminar Reklamationsmanagement erhalten Sie umfassende Informationen zu den Reklamationsarten/-typen und zur Reklamationsabwicklung. Nach dem Seminar kennen Sie die Grundlagen und Bedeutung eines systematischen Reklamationsmanagements. Sie sind in der Lage, in Ihrem Unternehmen den Reklamationsprozess darzustellen, und kennen die verschiedenen Einflussfaktoren. Die systematische Ermittlung der für das Reklamationswesen relevanten Kennzahlen und die statistische Auswertung unterstützen Ihren Reklamationsprozess.

Das Seminar Reklamationsmanagement vermittelt Ihnen, wie Sie mithilfe von ausgewählten Qualitätsmethoden die Reklamationsabwicklung workfloworientiert verrichten. Außerdem lernen Sie Werkzeuge für eine papierlose und vollautomatische Umsetzung des Reklamationsmanagements kennen.

Unsere Referentinnen und Referenten verfügen über eine langjährige Praxis. Anschauliche Beispiele aus dem Berufsalltag und innovative Lehrmaterialien erleichtern Ihnen, das Gelernte in die Praxis zu transferieren. Im Seminar Reklamationsmanagement erhalten Sie genügend Möglichkeiten, sich mit anderen Teilnehmenden auszutauschen.

Sie haben weitere Fragen zum Lehrgang Reklamationsmanagement? Oder möchten Sie sich über weitere Seminare im Bereich Qualitätsmethoden und Qualitätstechniken informieren? Nehmen Sie gern Kontakt zu uns auf.

Zielgruppe

Die Veranstaltung richtet sich an Geschäftsführer sowie Mitarbeiter aus Vertrieb, Einkauf, Qualitätssicherung/-management, Technische Leiter und Produktionsleiter, die mit der Einführung eines Reklamationsmanagements beauftragt sind.

Voraussetzungen

Zum Besuch der Veranstaltung sind keine Voraussetzungen notwendig.

Zeit

09:00 - 16:30

Max. Teilnehmerzahl

16

Abschluss

Teilnahmebescheinigung der TÜV NORD Akademie;

Nettopreis

1120 EUR

MwSt. in %

19

MwSt. in EUR

212.8 EUR

Bruttopreis

1332.8 EUR

Ansprechpartner

Frau Anja-Verena Pauli
+49 511 99861985
akd-h@tuev-nord.de
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Seminar: Kommunikation und Gesprächsführung - 01.09.2025

Durch Kommunikationstraining überzeugende Gespräche führen und die persönliche Wirkung stärken


Inhalt

Bedeutung von Rhetorik und angewandter Rhetorik

Grundlagen erfolgreicher Kommunikation

Die Körpersprache bewusst einsetzen und beim Gegenüber richtig interpretieren

Sicherer Umgang mit typischen Kommunikationsstörungen (z. B. Sprechhemmungen, Lampenfieber und Atmung)

Der erste Eindruck ist entscheidend - und der letzte bleibt!

Regeln der Gesprächsführung

Bewährte Argumentationsstrukturen

Souveräner Umgang mit Gegenargumenten und Einwänden

?Wer fragt, der führt!?

Versachlichen von emotionalen Situationen

Nutzen

Wollen Sie Ihr Gegenüber von Ihrer Aussage überzeugen? Oder Ihren Gesprächspartner bzw. Ihre Gesprächspartnerin zu einer bestimmten Handlung bewegen? Dann lernen Sie in unserem Seminar Kommunikation und Gesprächsführung, wie Sie den bewussten Einsatz von Sprache und Körpersprache zu einem eindrucksvollen Erlebnis machen: In unserem Kommunikationstraining erfahren Sie, wie Ihnen durch die Beachtung einiger einfacher Grundregeln ein überzeugender Auftritt gelingt. Mit authentischer Rhetorik lernen Sie, andere zu begeistern, anstatt zu überreden. Sie üben praxisnah, wie Sie frei und sicher reden, um andere für sich und Ihren Standpunkt zu gewinnen.

Unsere Kommunikationsseminare zeichnen sich durch einen hohen Praxisbezug aus. Innovative Unterrichtsmaterialien erleichtern Ihnen die Umsetzung des Gelernten in Ihren beruflichen Alltag. Das Seminar Kommunikation und Gesprächsführung bietet Ihnen ausreichend Gelegenheit, sich mit anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmern zu vernetzen und über berufliche Erfahrungen auszutauschen.

Zielgruppe

Fach- und Führungskräfte, Vertriebler, Außendienstler, Personalverantwortliche und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Kundenkontakt sowie interessierte Personen

Voraussetzungen

Zum Besuch der Veranstaltung sind keine Voraussetzungen notwendig.

Zeit

09:00 - 16:30

Max. Teilnehmerzahl

12

Abschluss

Teilnahmebescheinigung der TÜV NORD Akademie;

Nettopreis

1180 EUR

MwSt. in %

19

MwSt. in EUR

224.2 EUR

Bruttopreis

1404.2 EUR

Ansprechpartner

Frau Gesine Schröder
0381 7703-413
akd-hro@tuev-nord.de
weitere Informationen

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Grundlagenlehrgang zum Erwerb der Schaltberechtigung - 01.09.2025

Für Mittelspannungsanlagen > 1 kV bis 30 kV


Inhalt

Einführung in die gesetzlichen Grundlagen und Normen, Bestimmungen und Richtlinien für Schaltanlagen

Brandschutz

Hinweise zu Erste-Hilfe-Maßnahmen

Auswertung von Unfällen und Havarien

Schutztechnik

Funktion und Aufbau von Schaltanlagen

Netzformen und Schaltzeichen

Fehlerarten und ihre Auswirkungen

Die fünf Sicherheitsregeln

Betreiben elektrischer Anlagen

Besichtigung von Schaltanlagen und praktische Übungen

Schriftliche Erfolgskontrolle

Nutzen

Sie erhalten die notwendigen Fachkunde-Kenntnisse, um zur Erlangung der Schaltberechtigung qualifiziert zu werden: Erfahrene Referenten vermitteln Ihnen die gesetzlichen Grundlagen und Normen für die Befähigung, an Schaltanlagen tätig werden zu können. Dazu zählen auch Vorschriften wie die DGUV Vorschrift 1 (bisherige BGV A1), DGUV Vorschrift 3 (bisherige BGV A3) und DIN VDE 0105.

Sie erhalten eine umfassende Einführung in die Funktion, den Aufbau und den Betrieb von Schaltanlagen. Unsere Referenten vermitteln Ihnen anschaulich Themen wie Brandschutz und Schutztechnik sowie Erste-Hilfe-Maßnahmen. Die Besichtigung von Schaltanlagen und praktische Übungen runden das Seminar ab.

Besonders im Umgang mit Mittelspannungsanlagen sind zahlreiche Vorschriften zu beachten. Die Ausführung von Schalthandlungen erfordert deshalb im Sinne der anerkannten Regeln der Technik eine Schaltberechtigung für die ausführende Elektrofachkraft. Diese wird erst nach ausreichender Qualifizierung in schriftlicher Form durch den Verantwortlichen für die elektrischen Netze und Anlagen erteilt. Die Schulung unterweist Sie in allen notwendigen Themen, um die Qualifizierung für Schalthandlungen zu erlangen.


Zielgruppe

Elektroingenieure, -techniker, -meister, -fachkräfte, Mitarbeiter von Industrie- und Gewerbebetrieben, Ingenieurbüros und Errichterfirmen, Mitarbeiter aus Energieversorgungsunternehmen, Gewerbeaufsichtsämtern und Berufsgenossenschaften

Voraussetzungen

Die Ausführung von Schalthandlungen erfordert im Sinne der anerkannten Regeln der Technik eine Schaltberechtigung für die ausführende Elektrofachkraft.

Zeit

09:00 - 16:15

Max. Teilnehmerzahl

12; Für die Teilnahme am praktischen Teil ist das Mitbringen einer Persönlichen Schutzausrüstung (PSA) erforderlich (sog. Elektrikerhelm mit Lichtbogenschutzvisier, Arbeitsschutzschuhe, lichtbogenfeste Gummihandschuhe (Klasse 0 isolierend oder min. Klasse 00 isolierend) sowie ein Arbeitsanzug für AuS).
In Ihrem Unternehmen führen wir an Ihrer Anlage auch den Lehrgang ?Schalthandlungen bis 110 kV durch. Grundlage hierfür ist der Lehrgang ?Grundlehrgang für Schalthandlungen an elektrischen Anlagen > 1 kV bis 30 kV".

Abschluss

Teilnahmebescheinigung der TÜV NORD Akademie

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Datenschutzkoordinator - 01.09.2025

DSGVO-Workshop - aus der Praxis zur Umsetzung


Inhalt

Einführung in die Grundlagen des Datenschutzes (DSGVO, BDSG, weitere Rechtsvorschriften)

Verzeichnis der Verarbeitungstätigkeiten
- Gesetzliche Regelungen zum Thema ?Verzeichnis der Verarbeitungstätigkeiten?
- Pflichtinhalte und optionale Inhalte des ?Verzeichnis der Verarbeitungstätigkeiten?
- Praktische Hilfsmittel für die Erstellung von Verzeichnissen der Verarbeitungstätigkeiten
- Schnittstellen zu anderen Dokumentationen

Datenschutzmanagement
- Aufbau eines Datenschutzmanagementsystems für Ihr Unternehmen
- Erstellung wesentlicher Dokumente eines Datenschutzmanagementsystems
- Übersicht von Datenbeständen, Datenklassifizierungen
- Technisch-organisatorische Maßnahmen und Datenschutzprozesse im Unternehmen

Datenschutz-Folgenabschätzungen
- Gesetzliche Regelungen
- Bewertung von Risiken, Einschätzung von Verhältnismäßigkeit und Notwendigkeit der geplanten Maßnahmen

Löschkonzepte
- Systematische Kenntnisse zu Löschanforderungen nach Art. 17 DSGVO
- Datenklassifizierungen: Umgang mit operativen Daten, Systemdaten und Archivbeständen etc.
- Löschen nach DIN
- Umgang mit Berücksichtigung von entgegenstehenden Aufbewahrungspflichten (GOBD, HGB, SGB & Co.)

Auftragsverarbeitungsvertrag
- Vertrag zur Datenverarbeitung im Auftrag nach Art. 28 DSGVO: Notwendige Definition und Grundlagen
- Nachweispflichten in Verbindung mit dem Auftragsverarbeitungsvertrag (AVV)
- Gestaltungsmöglichkeiten und Grenzen der Rechte und Pflichten der Vertragsparteien
- Erstellung eines Vertragsmusters zur Auftragsverarbeitung laut DGSVO

Nutzen

Mit der Einführung der DSGVO sind viele Vorgaben und Aufgaben zur konformen Umsetzung für Betriebe und deren Fachbereiche entstanden. Um diese erfüllen zu können, werden zunehmend Datenschutzkoordinatoren eingesetzt, welche eine unterstützende Funktion innehaben.

Der Datenschutzkoordinator eines Fachbereiches unterstützt in seiner (Zu-)Arbeit Datenschutzbeauftragte somit bei der praktischen Umsetzung, Durchführung und Erstellung von Dokumenten wie Löschkonzepte bis hin zur Implementierung eines Verzeichnisses der Verarbeitungstätigkeiten (VVT) und das Aufsetzen eines Auftragsverarbeitungsvertrags.

Da in den einzelnen Fachbereichen oft keine ausreichenden Kenntnisse über eine fachbezogene DSGVO-konforme Umsetzung der einzelnen Prozesse vorliegen, dient der Datenschutzkoordinator mit seinem fachspezifischen Wissen im Fachbereich und dem geschulten praktischen Wissen des Datenschutzes als Unterstützung. Anforderungen an die DSGVO, aber auch an die Fachabteilung können so effizient umgesetzt und Qualitätsstandards sichergestellt werden.

Insbesondere bei der Verwendung, Speicherung und beim Löschen von Daten unterscheiden sich in Marketing, Vertrieb, Buchhaltung und Personalwesen oft die Praktiken, weshalb eine Zuarbeit von Datenschutzkoordinatoren unabdingbar ist. Die Unterstützungspflicht gem. Art. 38 Abs. 2 der DSGVO schreibt zudem vor, dass in solch einem Fall Personal zur inhaltlichen und organisatorischen Unterstützung eingesetzt werden muss.
Der Datenschutzkoordinator sorgt demnach dafür, dass der Datenschutz fachspezifisch umgesetzt wird, und ermöglicht gleichzeitig, dass die Mitarbeiter in den Fachbereichen ungestört ihren Aufgaben nachgehen können.

In dieser Schulung zum Datenschutz werden Datenschutzkoordinatoren in administrativen sowie subsidiären Aufgaben ausgebildet. Sie eignen sich systematische Kenntnisse zur Umsetzung der DSGVO an.

Anhand konkreter Beispiele aus der Praxis werden in diesem zweitätigen Datenschutz-Seminar Datenschutzkoordinatoren darin geschult, die hohen Anforderungen der DGSVO umzusetzen. Durch Übungen wird dieses Wissen weiter vertieft.

Zielgruppe

Das Seminar richtet sich an interne und externe Datenschutzkoordinatoren, Datenschu

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Führen ohne Vorgesetztenfunktion - 01.09.2025

Soft Skills für die Projektleitung


Inhalt

Grundlagen der Führung

Professionelles Führungsverhalten anhand des Führungskreislaufs

Persönlichkeitsmodell Riemann/Thomann

Umgang mit verschiedenen Mitarbeiterpersönlichkeiten

Grundlagen erfolgreicher Kommunikation
- Grundlagen der Gesprächsführung
- Sender-Empfänger-Modell
- Motivationsstrategien
- Umgang mit Widerständen

Laterale Führung - Führung ohne Weisungsbefugnis
- Führungsverständnis
- Unterschiede in Rolle und Rollenwahrnehmung

Moderation von Projektteams

Teambuilding in Projekten

Umgang mit Konflikten in Projektteams

Prinzipien und Inhalte einer guten Zielvereinbarung

Nutzen

In unserem Seminar Führen ohne Vorgesetztenfunktion im Projektmanagement erweitern Sie Ihre Methodenkompetenz in Bezug auf Ihre Soft Skills. Im Zentrum steht dabei die Frage, wie Sie als Projektleiterin bzw. Projektleiter mit der typischen Situation umgehen, dass Sie ohne Weisungsbefugnis führen müssen. Diese Art der Führung ist auch unter dem Begriff ?Laterale Führung? bekannt.

Trotz der fortschreitenden Digitalisierung bleibt die Projektleiterin bzw. der Projektleiter die zentrale Person im Projekt. Die persönlichen und methodischen Qualitäten der Projektleiterin bzw. des Projektleiters sind meist genauso entscheidend für den Projekterfolg wie die Werkzeuge und Strukturen des Projektmanagements. Denn das bei Projekten übliche Führen ohne Weisungsbefugnis und Vorgesetztenfunktion erfordert häufig ein erhebliches Fingerspitzengefühl. Laterale Führung steht und fällt mit der richtigen Kommunikation. Deshalb steht in unserem Seminar Führen ohne Vorgesetztenfunktion der Ausbau Ihrer persönlichen Kompetenzen im Mittelpunkt. Wir schärfen Ihr individuelles Profil, damit Sie Ihre Kolleginnen und Kollegen in allen Phasen eines Projektes erfolgreich auch ohne Führungsverantwortung führen.

Ausgewiesene Kommunikationsexpertinnen und -experten stehen Ihnen hierbei als Referentinnen und Referenten zur Verfügung. Sie lernen im Seminar Führen ohne Vorgesetztenfunktion oder Weisungsbefugnis theoretische Grundlagen kennen und wissen, diese in praktischen Übungen anzuwenden. Anhand von Beispielen aus Ihrem Arbeitsalltag können Sie zudem Hilfen, Tools oder Führungsinstrumente erarbeiten, die Ihnen die Leitung und Koordination von Projektteams erleichtern.

Da die Zusammenarbeit in Teams, Projekt- und Arbeitsgruppen in der Arbeitswelt immer häufiger gefordert wird, sind die Inhalte dieses Seminars auf viele weitere Situationen anwendbar. Erweitern Sie Ihre persönlichen Kompetenzen, verfeinern Sie Ihre Kommunikation und erreichen Sie Ihre Ziele als Projektleiter bzw. Projektleiterin in Ihrem Unternehmen noch besser.

Zielgruppe

Projektmanager, Projektleiter und Projektmitarbeiter, die ihre Kompetenzen bezüglich der Themen Führen und Kommunikation in Projekten erweitern wollen, sowie besonders an Leitenden im Projekt, die keine direkte Weisungsbefugnis haben, jedoch trotzdem eine Führungsfunktion innehaben

Voraussetzungen

Dieses Seminar ist unabhängig von dem Basisseminar ?Projektmanager (TÜV)? buchbar. Vorrausetzung sind Grundkenntnisse im Projektmanagement und möglichst praktische Erfahrungen.

Zeit

09:00 - 16:30

Max. Teilnehmerzahl

12;

Bitte beachten Sie auch die zu diesem Webinar passenden weiteren Angebote, den Online-Zertifikatslehrgang: Projektmanager (TÜV) 

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Webinar: Qualitätsbeauftragter (TÜV) - TÜV NORD OnlineCampus - 01.09.2025

Online-Weiterbildung Qualitätsmanagement: Kompaktes Wissen zur ISO 9001


Inhalt

Online-Training Phase I (3 Tage):

Überblick QM-Normen und Grundlagen
- Begriffe und Qualitätsmanagement-Grundsätze
- PDCA-Zyklus

Prozessorientierung und Prozesslandschaften
- Prozessabgrenzungen und ausgelagerte Prozesse

Aufbau einer QM-Systemdokumentation
- Inhalte einer Prozessfestlegung
- Arbeitsanweisungen und andere Vorgaben, Lenkung dokumentierter Informationen
- Prozessziele, Kennzahlen und Prozess Input-Output

Führung und Kontext
- Q-Politik und Q-Ziele, Verantwortlichkeiten, Aufgabe der Leitung
- Interessierte Parteien, externe und interne Themen

Chancen und Risiken
- Ziel und Methoden

Normenkapitel - Unterstützung
- Vorstellung ausgewählter Themen

Selbststudium und Reflexionsphase (2 Tage) inklusive Lernzielkontrolle
- Vertiefung der Normenkapitel aus Online-Training Phase I
- Erarbeiten der Inhalte aus Kap. 8 Betriebliche Planung und Steuerung, Präsentation/Gesprächsführung und Projektmanagement
- Lernzielkontrolle zur Reflexion des erlernten Wissens und gegebenenfalls Nachstudium

Online-Training Phase II (3 Tage):

Rückblick auf Selbstlernphase, Klärung offener Fragen und Lessons Learned

Normenkapitel - Betrieb

Überwachung und Messung, Anforderungen und Methoden

Kundenzufriedenheitsmessung, Datenanalyse und Managementbewertung

Umgang mit Fehlern und Korrekturmaßnahmen
- Verbesserung, Methoden und Zielsetzung

Qualitätstechniken

Internes Audit
- Anforderungen, Auditarten
- Auditplanung und Durchführung
- Auditberichterstattung und Maßnahmenverfolgung

Nutzen

Qualifizieren Sie sich mit unserer Online-Weiterbildung Qualitätsmanagement zur bzw. zum zertifizierten Qualitätsbeauftragten (TÜV). Erwerben Sie diese Qualifikation sowie das Zertifikat in zwei dreitägigen Online-Trainingsphasen sowie einer zweitägigen Selbstlernphase. Das Zertifikat ist branchenunabhängig gültig und öffnet Ihnen die Tür zu allen weiteren QM-Qualifikationsschritten wie dem Qualitätsmanager und dem Qualitätsauditor (TÜV) inklusive akkreditiertem Personenzertifikat.

Dieses Webinar zeichnet sich durch verschiedene Ausbildungsphasen beim Erlernen der Anforderungen der DIN EN ISO 9001 und dessen Umsetzung aus:

1. Online-Vorträge: Unsere Referentinnen und Referenten vermitteln Ihnen die Struktur (HLS) und die Inhalte der DIN EN ISO 9001.

2. Transfereinheiten: Sie setzen anhand von Praxisübungen die Normenanforderungen um. Dabei können Sie firmeneigene Prozesse und Verfahren integrieren. Für Ihr Unternehmen resultiert daraus ein hoher praktischer Nutzen.

3. Besprechungen der Arbeitsergebnisse: Wir besprechen gemeinsam die Ergebnisse aus der Transferphase. Sie erhalten direkt Feedback von unseren Referentinnen und Referenten sowie Ihrer Online-Gruppe.

4. Selbstlernphase/Reflexionsphase inklusive Lernzielkontrolle: Sie erarbeiten sich selbst das nötige Wissen der QB-Unterlagen und Normentexte aus Kapitel 8 der ISO 9001.
Mittels einer digitalen Lernzielkontrolle prüfen Sie sich selbst. Wir vertiefen gemeinsam relevante Themen. Unklarheiten und offene Fragen können Sie in der zweiten Online-Phase der QB-Ausbildung direkt mit der Online-Gruppe sowie den Referentinnen und Referenten besprechen.

5. Fragestunde: Zwischen der Online-Weiterbildung für Qualitätsbeauftragte und der Online-Prüfung haben Sie die Möglichkeit, inhaltliche Unklarheiten im Rahmen einer Fragestunde mit den Referentinnen und Referenten zu besprechen.

6. Prüfung: Sie haben die Möglichkeit, eine Online-Prüfung zu absolvieren (hierzu ist eine separate Anmeldung erforderlich). Diese Prüfung wird von der Personenzertifizierungsstelle der TÜV NORD CERT durchgeführt. Entscheiden Sie selbst, ob Sie die Abschlussprüfung direkt nach dem W

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