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Zertifikatskurs Data Scientist Text Mining | Zeppelin Universität (zu.de) | Textanalytische Verfahren | Methoden wie Dictionary Approaches, Sentiment Analysis, Topic Modeling und Named Entity Recognition | KI-basierte Methoden wie Chat-GPT
The IMD MBA is a one-year, top-ranking, personalized, and experiential learning journey with purpose. Own your career direction, develop as a leader, and get equipped to create a positive and lasting impact with the IMD MBA. Marcella Rispo, IMD – International Institute for Management Development

Veranstaltungskalender

Qualitätsfachkraft (TÜV) - 08.04.2024

Qualitätssicherung in Produktionsprozessen


Inhalt

Grundlagen des Qualitätsmanagements
- Aufbau der DIN EN ISO 9001
- Risikobasiertes Denken
- Kundenorientierung
- PDCA-Zyklus

Prozessorientierung - Prozessmodell
- Kunden-Lieferanten-Beziehung
- Prozessbeschreibung anhand eines Flussdiagramms
- Übung: Prozessorientierung

Übung: Fallbewertung Qualitätssicherung

Gute Qualitätssicherungsarbeit - 8 Kriterien
- Fehler rechtzeitig entdecken
- Fehlerausbreitung schnellstmöglich und sicher verhindern
- Fehler nachhaltig analysieren
- Fehlerwiederholung dauerhaft vermeiden
- Fehlerrisiken erkennen und vorbeugend minimieren
- Qualität mit angemessenen finanziellen Mitteln sichern
- Verantwortungen und Befugnisse bezüglich Qualitätssicherungsaufgaben wirksam festlegen
- Qualifikation des beteiligten Personals auf hohes Niveau bringen und halten

FMEA
- FMEA-Prozess und FMEA-Arten
- Prüfplanung und Fehlerarten

Umsetzung der FMEA
- Fehleranalyse, Risikobewertung, Priorisierung, Maßnahmenfestlegung und Maßnahmenverfolgung
- Übung 1: Durchführen einer Struktur- bzw. Funktionsanalyse
- Übung 2: Fehleranalyse und Risikobewertung

Einflüsse auf die Prüfplanung

Inhalte der Prüfplanung
- Prüfmerkmale, Prüfmethode, Prüfzeitpunkt, Prüfhäufigkeit, Prüfumfang, Prüfperson, Prüfort, Prüfmittel und Prüfaufzeichnung
- Übung: AQL-Stichprobennahme

SPC
- Datengewinnung und Aufbereitung
- Prüfen auf Normalverteilung
- Prozess darstellen und mit Kennwerten beschreiben
- Prozessfähigkeitskennwerte
- Regelkarten und Prozessqualifikation
- Übung: Interpretation von Regelkartenverläufen

Einführung in das Prozessaudit und Produktaudit

Allgemeines zum Reklamationsmanagement
- Anwendung des 8D-Reports
- Übung: Erstellung eines 8D-Reports

Anwendung ausgewählter Problemlösungstechniken
- Pareto-Diagramm und Ishikawa-Diagramm
- Korrelationsdiagramm und Paarweiser Vergleich

Abschlussprüfung

Nutzen

Erwerben Sie in unserer Weiterbildung zur Qualitätsfachkraft (TÜV) eine umfassende Qualifizierung zum Thema Qualitätssicherung (QS) in Produktionsprozessen. Dieses Thema unterstützt das Qualitätsmanagement bei der Steuerung der Prozesse und ist somit wichtiger Bestandteil für jedes produzierende Unternehmen. Denn aufgrund der steigenden Bedeutung von Produkthaftungsaspekten und zur Sicherstellung der Kundenanforderungen muss die Produktqualität gesichert sein.

Sie erhalten in dieser Ausbildung einen Überblick über die Struktur, Prozess- und Kundenorientierung sowie den risikobasierten Ansatz der Norm ISO 9001 sowie deren Anforderungen an die Funktion der Qualitätssicherung (QS).
Wir zeigen Ihnen die wesentlichen Methoden der QS-Arbeit. Künftig kennen Sie als zertifizierte Qualitätsfachkraft (TÜV):
- die FMEA (Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse), sodass Sie bei der Bewertung von Produkt- und Prozessrisiken mitwirken können,
- die Werkzeuge der SPC (Statistical Process Control),
- die Wichtigkeit einer geplanten Stichprobenentnahme,
- den 8D-Report als Problemlösungstechnik und dessen Betrachtung als Methode zur Ursachenermittlung,
- die Unterschiede zwischen Sofort-, Korrektur- und Vorbeugungsmaßnahmen,
- die Zusammenhänge zwischen qualitätsrelevanten Risikobetrachtungen und der Implementierung von Prüf- und Überwachungsmaßnahmen.

Sie erwerben in unserer Qualitätsfachkraft-Weiterbildung die Anwendungskompetenz für Qualitätsmethoden zur Problemlösung, Prüfplanung sowie für Prüftechniken.

Nutzen Sie die Möglichkeit, eine Abschlussprüfung zu absolvieren. Hierzu muss eine separate Anmeldung erfolgen. Nach der bestandenen Prüfung erhalten Sie ein Zertifikat der Personenzertifizierungsstelle der TÜV NORD CERT. Mit dem Nachweis persönlicher K

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Qualitätsbeauftragter-Weiterbildung (TÜV) - Teil 2 - 08.04.2024

Bewerten und verbessern - Methoden & Techniken


Inhalt

Bewertung der Leistung/Managementbewertung
- Ziele der Überwachung und Messung
- Analyse und Beurteilung

Nichtkonformität und Korrekturmaßnahmen
- Fortlaufende Verbesserung
- Verbesserungsformen/PDCA

Sieben Qualitätswerkzeuge (Q7) zur Problemlösung und ihre Funktion
- Ursachenermittlung mittels Ishikawa-Diagramm
- Fehlersammelliste und Histogramm
- Qualitätsregelkarte und Korrelationsdiagramm
- Pareto-Diagramm/Brainstorming

Überblick über die sieben Managementwerkzeuge (M7) und weitere Methoden wie
- FMEA (Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse)
- DOE (Design of Experiments), statistische Versuchsplanung
- QFD (Quality Function Deployment), House of Quality
- SPC (Statistical Process Control), statistische Prozessregelung
- 7 W-Fragen zur Problemlösung

Präsentationstechnik
- Aufbau und Struktur
- Gestaltung von Präsentationsfolien
- Elemente der Körpersprache

Sender-Empfänger-Modell und die vier Seiten einer Nachricht

Grundwissen Gesprächsführung
- Das Auditgespräch, Fragetechnik

Moderation und Aufgaben eines Moderators/einer Moderatorin

Überblick über Kreativitätstechniken, z. B. morphologischer Kasten

Einordnung von Audits - Auditarten
- Externe und interne Qualitätsaudits, Systemaudit
- Überblick DIN EN ISO 19011
- Auditjahresplan für interne Audits
- Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung, Auditbericht

Phasen eines Zertifizierungsverfahrens, Überwachungssystematik

Grundlagen des Projektmanagements
- Projektdefinition, -planung, -durchführung und -abschluss
- Projektorganisation, Arbeitspaket

Überblick über
- branchenspezifische Anforderungsnormen, wie IATF 16949, KTQ etc.
- EFQM-Modell
- Qualitäts-/Umwelt-/Arbeitsschutzmanagementsysteme, Integration

Digitale Gruppenarbeiten unterstützen bei der praktischen Umsetzung des Erlernten. Wenn die Möglichkeit, besteht bringen Sie bitte ein Laptop mit!

Das E-Learning-Modul QB 2, zur Reflexion des erworbenen Wissens, stellen wir Ihnen in unserem Kundenportal zur Verfügung!

Nutzen

Komplettieren Sie Ihre umfassende Qualitätsmanagement-Weiterbildung mit dem zweiten Schritt: Qualitätsbeauftragter (TÜV) Teil 2 - bewerten und verbessern.
In diesem Teil Ihrer Ausbildung zum bzw. zur Qualitätsbeauftragten lernen Sie weitere wichtige Anforderungen der ISO 9001 aus den Bereichen Leistungsbewertung und Verbesserung Ihrer Prozesse durch Anwendung von Qualitätswerkzeugen kennen. Das Wissen unterstützt Sie dabei, die Produkt- oder Dienstleistungsqualität zu gewährleisten und Chancen zur Verbesserung aufzudecken.

Die Feststellung des Grades der Kundenzufriedenheit ist ein wichtiger Parameter hinsichtlich der Funktionsfähigkeit Ihres Qualitätsmanagementsystems (QMS). Sie lernen interne Audits und Managementbewertung als Leistungsindikatoren im Lehrgang zum Qualitätsbeauftragten (QB) kennen. Unsere Referentinnen und Referenten stellen Ihnen den richtigen Umgang mit aufgetretenen Fehlern und die daraus resultierenden Korrekturmaßnahmen aus normativer Sicht vor.

Unterstützt durch unsere Expertinnen und Experten wenden Sie Qualitätswerkzeuge an, die Sie bei der Analyse und Steuerung Ihrer Prozesse unterstützen. Sie lernen das Projektmanagement als Methode zur Einführung eines QMS und zur Umsetzung Ihres Entwicklungs- und Verbesserungsprojekts kennen.

Neben den Kenntnissen über die Normen und Qualitätstechniken vermitteln Ihnen unsere Referentinnen und Referenten wichtige Kompetenzen in den Bereichen der Präsentations- und Moderationstechniken sowie Gesprächsführung und Fragetechniken. Dazu zählen die inhaltliche Gestaltung und Aufbereitung eines Themas sowie der passende Einsatz von Medien zur Visualisierung. Kreativitätstechniken, wie Mindmappi

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Qualitätsbeauftragter-Weiterbildung (TÜV) - Teil 2 - 08.04.2024

Bewerten und verbessern - Methoden & Techniken


Inhalt

Bewertung der Leistung/Managementbewertung
- Ziele der Überwachung und Messung
- Analyse und Beurteilung

Nichtkonformität und Korrekturmaßnahmen
- Fortlaufende Verbesserung
- Verbesserungsformen/PDCA

Sieben Qualitätswerkzeuge (Q7) zur Problemlösung und ihre Funktion
- Ursachenermittlung mittels Ishikawa-Diagramm
- Fehlersammelliste und Histogramm
- Qualitätsregelkarte und Korrelationsdiagramm
- Pareto-Diagramm/Brainstorming

Überblick über die sieben Managementwerkzeuge (M7) und weitere Methoden wie
- FMEA (Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse)
- DOE (Design of Experiments), statistische Versuchsplanung
- QFD (Quality Function Deployment), House of Quality
- SPC (Statistical Process Control), statistische Prozessregelung
- 7 W-Fragen zur Problemlösung

Präsentationstechnik
- Aufbau und Struktur
- Gestaltung von Präsentationsfolien
- Elemente der Körpersprache

Sender-Empfänger-Modell und die vier Seiten einer Nachricht

Grundwissen Gesprächsführung
- Das Auditgespräch, Fragetechnik

Moderation und Aufgaben eines Moderators/einer Moderatorin

Überblick über Kreativitätstechniken, z. B. morphologischer Kasten

Einordnung von Audits - Auditarten
- Externe und interne Qualitätsaudits, Systemaudit
- Überblick DIN EN ISO 19011
- Auditjahresplan für interne Audits
- Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung, Auditbericht

Phasen eines Zertifizierungsverfahrens, Überwachungssystematik

Grundlagen des Projektmanagements
- Projektdefinition, -planung, -durchführung und -abschluss
- Projektorganisation, Arbeitspaket

Überblick über
- branchenspezifische Anforderungsnormen, wie IATF 16949, KTQ etc.
- EFQM-Modell
- Qualitäts-/Umwelt-/Arbeitsschutzmanagementsysteme, Integration

Digitale Gruppenarbeiten unterstützen bei der praktischen Umsetzung des Erlernten. Wenn die Möglichkeit, besteht bringen Sie bitte ein Laptop mit!

Das E-Learning-Modul QB 2, zur Reflexion des erworbenen Wissens, stellen wir Ihnen in unserem Kundenportal zur Verfügung!

Nutzen

Komplettieren Sie Ihre umfassende Qualitätsmanagement-Weiterbildung mit dem zweiten Schritt: Qualitätsbeauftragter (TÜV) Teil 2 - bewerten und verbessern.
In diesem Teil Ihrer Ausbildung zum bzw. zur Qualitätsbeauftragten lernen Sie weitere wichtige Anforderungen der ISO 9001 aus den Bereichen Leistungsbewertung und Verbesserung Ihrer Prozesse durch Anwendung von Qualitätswerkzeugen kennen. Das Wissen unterstützt Sie dabei, die Produkt- oder Dienstleistungsqualität zu gewährleisten und Chancen zur Verbesserung aufzudecken.

Die Feststellung des Grades der Kundenzufriedenheit ist ein wichtiger Parameter hinsichtlich der Funktionsfähigkeit Ihres Qualitätsmanagementsystems (QMS). Sie lernen interne Audits und Managementbewertung als Leistungsindikatoren im Lehrgang zum Qualitätsbeauftragten (QB) kennen. Unsere Referentinnen und Referenten stellen Ihnen den richtigen Umgang mit aufgetretenen Fehlern und die daraus resultierenden Korrekturmaßnahmen aus normativer Sicht vor.

Unterstützt durch unsere Expertinnen und Experten wenden Sie Qualitätswerkzeuge an, die Sie bei der Analyse und Steuerung Ihrer Prozesse unterstützen. Sie lernen das Projektmanagement als Methode zur Einführung eines QMS und zur Umsetzung Ihres Entwicklungs- und Verbesserungsprojekts kennen.

Neben den Kenntnissen über die Normen und Qualitätstechniken vermitteln Ihnen unsere Referentinnen und Referenten wichtige Kompetenzen in den Bereichen der Präsentations- und Moderationstechniken sowie Gesprächsführung und Fragetechniken. Dazu zählen die inhaltliche Gestaltung und Aufbereitung eines Themas sowie der passende Einsatz von Medien zur Visualisierung. Kreativitätstechniken, wie Mindmappi

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Prozessauditor VDA 6.3 (TÜV) - 08.04.2024

1st-/2nd-Party-Audits zur Sicherung der Prozessqualität nach VDA 6.3/IATF 16949


Inhalt

Zielsetzung
- Anforderungen der IATF 16949, VDA-Band 6.3 und der OEM an die Durchführung von Prozessaudits

An die Auditoren
- Anforderungen an die Auditdurchführung (ISO 19011, VDA 6.3)
- Prozessaudit-Arten (X1 bis X5) nach VDA 6.3
- Abgrenzung zwischen Prozessaudits und Potenzialanalyse

Auditplanung und Vorbereitung
- Schritte im Auditprozess nach VDA 6.3
- Vorbereitung des internen und externen Prozessaudits

Auditdurchführung
- Durchführung der Potenzialanalyse beim Lieferanten (P1)
- Durchführung eines Projektaudits in der Entwicklung (P2 bis P4)
- Prozessaudit beim Lieferanten in der Serie (P5 bis P7)

Bewertung der Audit-Feststellungen
- Beurteilung der Ergebnisse
- Erstellung des Auditberichtes

Alle Phasen der Prozessauditierung nach VDA-Band 6.3 werden in Gruppenarbeiten praktisch angewendet

Weiteres Vorgehen
- Lessons Learned
- Schriftliche Erfolgskontrolle am 3. Tag

Schriftliche und mündliche Prüfung an einem gesonderten Prüfungstag, wahlweise direkt nach Ihrer Ausbildung (4. Tag) oder zeitlich versetzt

Nutzen

In unserem Zertifikatslehrgang Prozessauditor VDA 6.3 erfahren Sie, wie Sie die Anforderungen und Bestimmungen der IATF 16949 mithilfe von Prozessaudits, basierend auf dem aktuellen VDA-Band 6.3, intern (1st-Party-Audit) und beim Lieferanten (2nd-Party-Audit) umsetzen. Durch dieses Vorgehen werden Audits und Auditergebnisse vergleichbar und transparent.

Basierend auf dem prozessorientierten Ansatz hat das Prozessaudit in der Automobilindustrie an Bedeutung gewonnen. Die OEM und die IATF 16949 fordern die Qualifizierung der System-, Prozess- und Produktauditoren entsprechend den Normen und Regelwerken. Mit dem Prozessaudit und der Potenzialanalyse, unter Berücksichtigung der Automotive Core Tools, bewerten Sie die Produktionsprozesse Ihrer Lieferanten. Darüber hinaus wissen Sie, wie die Vorbereitung und Bewertung von Projektaudits erfolgt, wobei die Schwerpunkte beim Projektmanagement und bei der Produkt- und Prozessentwicklung auf der Anwendung von QM-Werkzeugen und Core Tools (z. B. FMEA, 8D-Methode, PPF, SPC, FTA, SWOT, DOE) liegen. Sie werden in die Lage versetzt, Verbesserungspotenziale in den Prozessen zu erkennen und Maßnahmen einzufordern.

Nach dem Lehrgang haben Sie die Möglichkeit, wie im VDA-Band 6.3 gefordert, an einer Prüfung teilzunehmen. Mit der erfolgreichen Absolvierung der Prüfung erwerben Sie ein auf drei Jahre befristetes Personenzertifikat und die Auditorenkarte der Personenzertifizierungsstelle der TÜV NORD CERT. Dieses bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihr Wissen und Ihre Kompetenz mit der wiederkehrenden Rezertifizierung neu bestätigen zu lassen. Hiermit erfüllen Sie die Anforderungen Ihrer Kunden oder Lieferanten in Bezug auf die Aktualität Ihrer Qualifikation.

Unsere Prüfungen und Personenzertifizierungen zeichnen sich dadurch aus, dass sie dem hohen Anspruch der DAkkS (Deutsche Akkreditierungsstelle) an die Regularien im akkreditierten Bereich folgen.

Zielgruppe

Diese Ausbildung richtet sich an verantwortliche Personen aus dem Qualitätsmanagement und der Qualitätssicherung, die Prozesse auf Basis des aktuellen VDA-Band 6.3 im eigenen Unternehmen und bei Lieferanten auditieren sollen. Hierbei sind insbesondere Qualitätsbeauftragte und -auditoren sowie IATF-16949-Auditoren angesprochen.

Voraussetzungen

Voraussetzung zur Teilnahme an der Prüfung Prozessauditor VDA 6.3 (TÜV) sind der Besuch des gleichnamigen Seminars und der positiv bewertete Zertifizierungsantrag.

Zeit

09:00 - 17:30

Max. Teilnehmerzahl

12;"

Als Abschluss des Seminars ist eine schriftliche und mündliche

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Seminar: Technical Compliance Management System (tCMS) - 08.04.2024

Expertenwissen unter Berücksichtigung der aktuellen ISO-Normen


Inhalt

Grundlagen
- Was ist (Technical) Compliance?
- Bedeutung und Unterschiede von Compliance und Technical Compliance-Management
- Zielsetzung von Technical Compliance
- Rechtlich einwandfreie technische Prozesse
- Ethische Unternehmensführung und Compliance

Rechtsgrundlagen
- Übersicht über verschiedene Rechtsgebiete und Konsequenzen mangelhafter Technical Compliance
- Rechtliche Vorgaben, Anforderungen und Rahmenbedingungen
- Erläuterung der wichtigsten Vorschriften, Sorgfaltspflicht und unternehmerische Haftung
- Relevanz von Compliance-Standards
- Selbstverpflichtungen des Unternehmens - Code of Ethics und Code of Conduct
- Überblick DIN ISO 37301:2021-11 - Änderungen zur ISO 19600

Compliance-Ziele
- Aufgaben und Ziele von Technischem Compliance
- Abstimmung Unternehmenszielen, Compliance-Ziele und Risikomanagement
- Elemente einer Compliance-Strategie
- Zusammenarbeit mit anderen Funktionen
- Abgrenzung zu Rechtsabteilung, Risikomanagement, interner Revision

Aufbau einer Compliance-Organisation/eines tCMS
- Verantwortung der Unternehmensleitung im Bereich Technischen Compliance Management
- Anforderungsprofil des Compliance-Beauftragten
- Tools und Methoden
- Einbindung der Compliance in die (technische) Unternehmensorganisation

Wesentliche Elemente einer Compliance-Organisation und passende Compliance-Strukturen für die eigenen Unternehmensprozesse
- Compliance als Leitungs- und Führungsaufgabe
- IT-Unterstützung bei der Umsetzung eines tCMS
- Delegation von Compliance-Aufgaben
- Ist-Analyse der besonderen Bedingungen, Pflichten und Auflagen bzgl. HS&E: Health, Safety & Environment im Unternehmen
- Integration des tCMS in vorhandene Managementsysteme (z. B. QM oder Integriertes Managementsystem)

Compliance-Risiken erheben, bewerten und steuern/Compliance Risk Assessment
- Verzahnung von Compliance und internem Risikomanagement
- Compliance-Risiken und deren Besonderheiten, Compliance-Risikoanalyse, Risikoidentifizierung/-bewertung
- Haftung im Unternehmen, Pflichtendelegation

Unterstützung des technischen Compliance-Management-Systems durch digitale Hilfsmittel
- UEBA (User and Entity Behavior Analytics)-Tool für die durchgängige Prüfung im Bereich der Betriebs- und Anlagensicherheit
- UEBA vereint die Prüforganisation in den Bereichen Explosionsschutz, funktionale Sicherheit und alle weiteren Prüfungen der Sicherheit und Qualität in einer durchgängigen Lösung

Methoden - Gruppenarbeiten
- Anwendung der Technical-Compliance-Grundlagen zur Durchführung eines fiktiven Legal Compliance Assessments
- Erstellen eines Maßnahmenplans mit Erhebung der zu erarbeitenden Optimierungspotentiale und konkreten Handlungsschritten zur Erreichung eines rechtssicheren Betriebes zu Arbeits- und Umweltschutz

Nutzen

Im Seminar Technical Compliance Management System (tCMS) erhalten Sie als Teilnehmerin bzw. Teilnehmer eine fundierte Einführung in das Thema. Neben aktuellen Standards, Werkzeugen und Methoden sowie rechtlichen Rahmenbedingungen gehen wir gemeinsam auf die Themen Konzeptionierung, Umsetzung, Organisation und kontinuierliche Verbesserung eines integrierten, standardorientierten tCMS ein.
Durch die Einführung eines Technical Compliance Systems werden Lücken in der rechtlichen Konformität geschlossen und der hohe Aufwand, ständig die Aktualität zu gewährleisten, sinkt erheblich. Ferner sinken die Fehlerquote und die Abweichungen aus dem jährlichen Audit werden wesentlich reduziert.

Ein weiteres Ziel des Seminars ist Ihnen zu veranschaulichen, wie ein Compliance-Management-System effizient geplant, implementiert und gesteuert werden kann. Anhand von Case Studies lernen Sie, wie Sie ein Compliance-Programm entwickeln, gestalten und in Ihre Unternehmensp

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GmbH-Geschäftsführer (TÜV) - Teil 1 - 08.04.2024

Recht und Haftung: gesetzliche, behördliche und organisatorische Aufgaben


Inhalt

Grundlagen, Struktur und Organisation der GmbH
- Rolle des gesetzlichen Vertreters der GmbH
- Umgang mit Gesellschaftern und Gesellschafterversammlung
- Geschäftsführer im Konzern
- Geschäftsführungsrelevante Inhalte der Satzung

Persönliche Stellung des GmbH-Geschäftsführers
- Unterschied von Bestellung und Anstellung
- Rechtsgeschäftliche Vertretungsmacht
- Arbeitsrechtliche Einstufung des GmbH-Geschäftsführers
- Gestaltungshinweise für den Anstellungsvertrag
- Status in der Sozialversicherung
- Abberufung, Amtsniederlegung und Kündigung

Aufgaben und Pflichten des GmbH-Geschäftsführers
- Organisation und Überwachung des Geschäftsbetriebes
- Compliance für Geschäftsführer
- Einhaltung der gesetzlichen und behördlichen Vorgaben
- Stellung des Geschäftsführers als Arbeitgeber
- Aufbringung und Erhaltung des Stammkapitals
- Handelsrechtliche und steuerliche Pflichten
- Pflichten in Krise und Insolvenz der Gesellschaft

Verantwortung des GmbH-Geschäftsführers
- Haftung des Geschäftsführers gegenüber der Gesellschaft, den Geschäftspartnern und Behörden
- Strafrechtliche Haftungsrisiken
- Verantwortung bei Aufgabenverteilung auf mehrere Geschäftsführer
- Gestaltungsmöglichkeiten zur Haftungsbegrenzung
- Versicherungslösungen für Geschäftsführer

Nutzen

Das Seminar GmbH-Geschäftsführer (TÜV) - Teil 1 führt Sie in die gesetzlichen, behördlichen und organisatorischen Aufgaben eines GmbH-Geschäftsführers im Innen- und Außenverhältnis der GmbH ein und klärt Sie über die Rechte und Pflichten eines GmbH-Geschäftsführers auf. Erfahrene Referenten erläutern Ihnen praxisorientiert alle Themenkreise aus dem Aufgabengebiet von Geschäftsführern. Dazu zählen Alltagssituationen, besondere Fragestellungen sowie die individuellen Belange rund um die persönliche Situation eines Geschäftsführers. Das GmbH-Geschäftsführer-Seminar besteht aus zwei Teilen (Recht und Haftung sowie Betriebswirtschaft) und schließt im Rahmen einer optionalen Online-Prüfung mit einem TÜV-Zertifikat ab.

Sie erfahren im Seminar GmbH-Geschäftsführer außerdem alles Wissenswerte über Haftung, Haftungsfallen und Maßnahmen der Haftungsbeschränkung. Anhand von Praxisfällen zeigen wir Ihnen, wie der gesetzliche Haftungsfreiraum für unternehmerische Entscheidungen in die tägliche Arbeit des Geschäftsführers übertragen werden kann. Zudem gibt Ihnen das GmbH-Geschäftsführer-Seminar praxisnahe Einblicke in die Entwicklungen und Auswirkungen der aktuellen Rechtsprechung und Gesetzgebung rund um die GmbH.

Übersichten, Checklisten und Muster erleichtern es Ihnen, das Gelernte in Ihren Berufsalltag zu transferieren. So lernen Sie, Haftungsrisiken frühzeitig zu erkennen und zu vermeiden. Das Seminar GmbH-Geschäftsführer bereitet Sie umfangreich auf den richtigen Umgang mit der GmbH sowie den Gesellschaftern und externen Dritten vor, sodass sich die innerbetrieblichen Abläufe im Unternehmen vereinfachen lassen. Dadurch können Sie haftungsrelevante Sachverhalte, für die der GmbH-Geschäftsführer gegebenenfalls mit seinem Privatvermögen einstehen muss, maßgeblich reduzieren.

Nach dem Besuch der zweiteiligen Weiterbildung GmbH-Geschäftsführer haben Sie die Möglichkeit, mit der erfolgreichen Absolvierung der Online-Prüfung ein TÜV-Zertifikat der TÜV NORD CERT zu erwerben. Unsere Prüfungen zeichnen sich dadurch aus, dass sie dem hohen Anspruch der DAkkS (Deutsche Akkreditierungsstelle) an die Prüfungsregularien im akkreditierten Bereich folgen!

Zielgruppe

Geschäftsführer in GmbH, GmbH & Co. KG, gGmbH sowie in Konzern- und Konzerntochtergesellschaften, stellvertretende Geschäftsführer und angehende Geschäftsführer, Unternehmensnachfolger, MBI- und MBO-Kandidaten

Voraussetzungen

Zum Besuch der Veranstaltung sind keine Voraussetzungen notwendig.

Voraussetzung zu

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Vom Kollegen zum Vorgesetzten Seminar I - 08.04.2024

Führungskompetenz und Souveränität für den Aufstieg vom Kollegen zum Vorgesetzten


Inhalt

Persönliche Standortbestimmung
- Wie sehe ich mich in meiner neuen Aufgabe?
- Welche Stärken bringe ich hierfür mit, an welchen Bereichen muss ich noch arbeiten?
- Welche positiven und negativen Erfahrungen habe ich selber mit Vorgesetzten gemacht?
- Welchen Anspruch habe ich an mein eigenes Führungsverhalten?
- Mit welchen Schwierigkeiten oder Hindernissen muss ich rechnen?

Erwartungen an die neue Führungskraft
- Welche Erwartungen hat die Unternehmensleitung an mich?
- Was erwarten die anderen Mitglieder im Führungsteam?
- Was erwarten meine Mitarbeiter von mir?

Den eigenen Führungsstil entwickeln
- Was versteht man heute unter zeitgemäßer Mitarbeiterführung?
- Wie ist mein persönliches Führungsverhalten?
- Wie setze ich es situationsgerecht ein?

Gute Kommunikation und Kooperation mit Mitarbeitern aufbauen
- Sachlichkeit, Klarheit, Verbindlichkeit, Konsequenz
- Wie erreiche ich, dass das, was ich meinem Mitarbeiter sagen will, auch genauso verstanden wird und die beabsichtigte Wirkung zeigt?
- Wie gleiche ich Selbst- und Fremdbild miteinander ab?
- Wie begegne ich Vorbehalten, wie schaffe ich Akzeptanz?
- Umgang mit schwierigen Führungssituationen

Überblick über die wichtigsten Führungsinstrumente

Beispiele aus der Praxis

Nutzen

Vom Kollegen zum Vorgesetzten I: In diesem Führungskräfte-Seminar erhalten Sie einen Überblick über die Themen, die für den Erfolg und für die Akzeptanz in Ihrer Führungsfunktion relevant sind. Anhand von konkreten, insbesondere auch schwierigen Situationen aus dem Arbeitsalltag üben Sie ein angemessenes und situationsgerechtes Führungsverhalten ein. Damit sind Sie optimal für Ihren internen Aufstieg vom Mitarbeitenden zur Führungskraft gewappnet.

Das Seminar Vom Kollegen zum Vorgesetzten I bietet zahlreiche Gelegenheiten zum Erfahrungsaustausch und zur Selbstreflexion Ihres eigenen Führungsverhaltens mit unseren erfahrenen Trainerinnen und Trainern sowie den anderen Teilnehmenden. Durch das Seminar für Führungskräfte gewinnen Sie für sich mehr Sicherheit, aber auch neue Sichtweisen und Ideen für ein überzeugendes Auftreten: Sie lernen die Erwartungen an eine Führungskraft kennen, erlernen Methoden zur Entwicklung Ihres eigenen Führungsstils und wissen, wie Sie erfolgreich mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern kommunizieren und kooperieren. Ein Überblick über die wichtigsten Führungsinstrumente rundet das Führungskräfte-Seminar ab.

Zu diesem Grundlagenseminar bieten wir das Vertiefungsseminar Vom Kollegen zum Vorgesetzten II an, welches sich mit den Themen wie Team Building, Konfliktmanagement und Verhalten in schwierigen Führungssituationen befasst.

Zielgruppe

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Ebenen, die seit Kurzem oder in naher Zukunft Führungsaufgaben übernehmen

Voraussetzungen

Zum Besuch der Veranstaltung sind keine Voraussetzungen notwendig.

Zeit

09:00 - 16:30

Max. Teilnehmerzahl

20;"

Zu diesem Grundlagenseminar bieten wir das Vertiefungsseminar zum Thema ?Vom Kollegen zum Vorgesetzten Seminar II - Die Weiterentwicklung zur Führungspersönlichkeit beim internen Aufstieg"" an, welches sich mit den Themen wie Team Building, Konfliktmanagement und Verhalten in schwierigen Führungssituationen befasst.

Abschluss

Teilnahmebescheinigung der TÜV NORD Akademie";"

Nettopreis

1170 EUR

MwSt. in %

19

MwSt. in EUR

222.3 EUR

Bruttopreis

1392.3 EUR

Ansprechpartner

Herrn Marius Löseke
+49 511 998-62305

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Datenschutzkoordinator - 08.04.2024

DSGVO-Workshop - aus der Praxis zur Umsetzung


Inhalt

Einführung in die Grundlagen des Datenschutzes (DSGVO, BDSG, weitere Rechtsvorschriften)

Verzeichnis der Verarbeitungstätigkeiten
- Gesetzliche Regelungen zum Thema ?Verzeichnis der Verarbeitungstätigkeiten?
- Pflichtinhalte und optionale Inhalte des ?Verzeichnis der Verarbeitungstätigkeiten?
- Praktische Hilfsmittel für die Erstellung von Verzeichnissen der Verarbeitungstätigkeiten
- Schnittstellen zu anderen Dokumentationen

Datenschutzmanagement
- Aufbau eines Datenschutzmanagementsystems für Ihr Unternehmen
- Erstellung wesentlicher Dokumente eines Datenschutzmanagementsystems
- Übersicht von Datenbeständen, Datenklassifizierungen
- Technisch-organisatorische Maßnahmen und Datenschutzprozesse im Unternehmen

Datenschutz-Folgenabschätzungen
- Gesetzliche Regelungen
- Bewertung von Risiken, Einschätzung von Verhältnismäßigkeit und Notwendigkeit der geplanten Maßnahmen

Löschkonzepte
- Systematische Kenntnisse zu Löschanforderungen nach Art. 17 DSGVO
- Datenklassifizierungen: Umgang mit operativen Daten, Systemdaten und Archivbeständen etc.
- Löschen nach DIN
- Umgang mit Berücksichtigung von entgegenstehenden Aufbewahrungspflichten (GOBD, HGB, SGB & Co.)

Auftragsverarbeitungsvertrag
- Vertrag zur Datenverarbeitung im Auftrag nach Art. 28 DSGVO: Notwendige Definition und Grundlagen
- Nachweispflichten in Verbindung mit dem Auftragsverarbeitungsvertrag (AVV)
- Gestaltungsmöglichkeiten und Grenzen der Rechte und Pflichten der Vertragsparteien
- Erstellung eines Vertragsmusters zur Auftragsverarbeitung laut DGSVO

Nutzen

Mit der Einführung der DSGVO sind viele Vorgaben und Aufgaben zur konformen Umsetzung für Betriebe und deren Fachbereiche entstanden. Um diese erfüllen zu können, werden zunehmend Datenschutzkoordinatoren eingesetzt, welche eine unterstützende Funktion innehaben.

Der Datenschutzkoordinator eines Fachbereiches unterstützt in seiner (Zu-)Arbeit Datenschutzbeauftragte somit bei der praktischen Umsetzung, Durchführung und Erstellung von Dokumenten wie Löschkonzepte bis hin zur Implementierung eines Verzeichnisses der Verarbeitungstätigkeiten (VVT) und das Aufsetzen eines Auftragsverarbeitungsvertrags.

Da in den einzelnen Fachbereichen oft keine ausreichenden Kenntnisse über eine fachbezogene DSGVO-konforme Umsetzung der einzelnen Prozesse vorliegen, dient der Datenschutzkoordinator mit seinem fachspezifischen Wissen im Fachbereich und dem geschulten praktischen Wissen des Datenschutzes als Unterstützung. Anforderungen an die DSGVO, aber auch an die Fachabteilung können so effizient umgesetzt und Qualitätsstandards sichergestellt werden.

Insbesondere bei der Verwendung, Speicherung und beim Löschen von Daten unterscheiden sich in Marketing, Vertrieb, Buchhaltung und Personalwesen oft die Praktiken, weshalb eine Zuarbeit von Datenschutzkoordinatoren unabdingbar ist. Die Unterstützungspflicht gem. Art. 38 Abs. 2 der DSGVO schreibt zudem vor, dass in solch einem Fall Personal zur inhaltlichen und organisatorischen Unterstützung eingesetzt werden muss.
Der Datenschutzkoordinator sorgt demnach dafür, dass der Datenschutz fachspezifisch umgesetzt wird, und ermöglicht gleichzeitig, dass die Mitarbeiter in den Fachbereichen ungestört ihren Aufgaben nachgehen können.

In dieser Schulung zum Datenschutz werden Datenschutzkoordinatoren in administrativen sowie subsidiären Aufgaben ausgebildet. Sie eignen sich systematische Kenntnisse zur Umsetzung der DSGVO an.

Anhand konkreter Beispiele aus der Praxis werden in diesem zweitätigen Datenschutz-Seminar Datenschutzkoordinatoren darin geschult, die hohen Anforderungen der DGSVO umzusetzen. Durch Übungen wird dieses Wissen weiter vertieft.

Zielgruppe

Das Seminar richtet sich an interne und externe Datenschutzkoordinatoren, Datenschu

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Arbeiten unter Spannung (AuS) bis 1000 V AC bzw. 1500 V DC - 08.04.2024


Inhalt

Elektrische Unfälle, deren Ursachen und Erste-Hilfe-Hinweise

Rechtliche Vorschriften nach
- DGUV Vorschrift 1
- DGUV Vorschrift 3
- DGUV Regel 103-011
- VDE 0105

Einsatz, Behandlung, Pflege und Prüfung der persönlichen Schutzausrüstung, Schutz- und Hilfsmittel
sowie Werkzeuge für Arbeiten unter Spannung

Bestellformulare, Arbeitsanweisungen

Schriftliche Erfolgskontrolle und Praxisprüfung

Durchführung von Arbeitstechnologien (Praktische Ausbildung)
-bei Anmeldung bitte gewünschte Arbeitstechnologie angeben:

O Kunststoffkabel:
- Kabelmuffen als Abzweig-, Verbindungsmuffe oder Endkappe
O MSR-Anlagen:
- Ein- und Ausbau von Bauteilen, z. B. von therm. Überstromrelais, Schützen o. a.
O Schaltanlagen:
- Ein- und Ausbau von Bauteilen, z. B. von LS-Schaltern, 3-pol. Schaltern, RCD
O Zähleranlagen:
- (u. a. Sperrkassierer) An- und Abklemmen, Wartungen/Kontrollen
O Installationsanlagen
O Photovoltaik-Anlagen (nur in Magdeburg möglich)

Eigene Montagematerialien können mitgebracht werden!

Wichtig: Sollten noch andere Arbeitstechnologien notwendig sein, müssen gesonderte Absprachen getroffen werden.

Nutzen

Informieren Sie sich umfassend über die Anforderung an Arbeiten unter Spannung (AuS) bis 1000 V AC beziehungsweise 1500 V DC gemäß gesetzlicher Vorschriften: Nach erfolgreicher Teilnahme am Seminar sind Sie in der Lage, Arbeiten unter Spannung entsprechend verschiedener Vorgaben durchzuführen. Dazu zählen die DGUV Vorschrift 1, DGUV Vorschrift 3, die DIN VDE 0105-100 sowie die DGUV Regel 103-011 und VDE 0105. Das Seminar besteht aus einem theoretischen und praktischen Teil über die Durchführung der Arbeitstechnologie.

Die breite Nutzung der elektrischen Energie in allen Lebensbereichen führt zu immer höheren Anforderungen an die Sicherheit und Zuverlässigkeit der Stromversorgung. Dementsprechend ist man bemüht, eine möglichst störungs- und unterbrechungsfreie Elektroenergieversorgung zu gewährleisten. Ohne Abschaltung von Anlagen können Inspektions-, Wartungs- und Reparaturarbeiten durchgeführt werden. Der weitere Betrieb ist ganz oder teilweise möglich.

Unsere anerkannten Referenten vermitteln Ihnen praxisorientiert die aktuellen Kenntnisse Ihrer Branche. Innovative Unterrichtsmaterialien erleichtern es Ihnen, das Gelernte in Ihrem Berufsalltag umzusetzen. Für Erfahrungsaustausch und Diskussionen mit anderen Seminarteilnehmenden bietet der Lehrgang genügend Raum.

Zielgruppe

Der Lehrgang richtet sich an Elektrofachkräfte, die ihre Befähigung zum Arbeiten unter Spannung nachweisen müssen. Die Teilnehmer müssen eine Erste-Hilfe-Ausbildung (einschl. Herz-Lungen-Wiederbelebung - HLW) und eine gesundheitliche Eignung (G25-Untersuchung) nachweisen. Er richtet sich auch an Teilnehmer, die anweisende Personen sind. Der Unternehmer hat dafür zu sorgen, das AuS nur von Vorgesetzten angewiesen werden, die hierzu geeignet sind, d. h. sie müssen über Kenntnisse im AuS verfügen. Anweisende Elektrofachkräfte oder Verantwortliche Elektrofachkräfte müssen über Grundsätze für AuS verfügen.

Voraussetzungen

Ausgebildete Elektrofachkraft

Zeit

09:00 - 16:30

Max. Teilnehmerzahl

12; Bitte bringen Sie geeignete Schutzbekleidung (Helm, Schuhe, Handschuhe und Arbeitsanzug für AuS) mit.
Sie erhalten eine Teilnahmebescheinigung mit Prüfungsergebnis und Bestätigung des durchgeführten Arbeitsverfahrens sowie einen Sicherheitspass. Die Schulung erfolgt gemäß DGUV Regel 103-011 (bisherige BGR A3) und sollte alle 4 Jahre wiederholt werden.

Abschluss

Teilnahmebescheinigung der TÜV NORD Akademie; Sicherheitspass der TÜV NORD Akademie

Nettopreis

1150 EUR

MwSt. in %

19

MwSt. in EUR

218.5

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Mediation und Konfliktmanagement - 08.04.2024

Wirksame Vorbeugung und konstruktive Klärung von Konflikten


Inhalt

Begriffe
- Unterschied zwischen Meinungsverschiedenheit und Konflikt
- Was ist Mediation?

Konflikte
- Konfliktarten und -ursachen
- Entstehung und mögliche Eskalation von Konflikten
- Typische Konfliktsituationen aus dem betrieblichen Alltag

Umgang mit Konflikten als Beteiligter
- Die Bedeutung der persönlichen Haltung
- Selbstreflexion zum persönlichen Verhalten in Konfliktsituationen
- Strategien für den Umgang mit Konfliktsituationen
- Das Drei-Phasen-Modell zur Konfliktklärung
- Empfehlungen für ein angemessenes Gesprächsverhalten im Konfliktfall

Vermittlung in Konfliktsituationen
- Philosophie und Menschenbild bei der Mediation
- Voraussetzungen für Mediation
- Grundsätze und Regeln für Mediationsgespräche
- Gesprächstechniken des Mediators
- Das Ergebnis einer Mediation absichern

Praxistransfer
- Analyse und Erarbeitung von Lösungen zu konkreten Konfliktsituationen aus dem betrieblichen Alltag der Teilnehmerinnen und Teilnehmer
- Überlegungen zur Entwicklung einer Konfliktkultur im eigenen Unternehmen

Nutzen

Seminar zu den Themen Mediation und Konfliktmanagement: In der Veranstaltung geht es um den angemessenen Umgang mit Konflikten für Konfliktbeteiligte, insbesondere aber auch für innerbetriebliche Konfliktvermittler oder Multiplikatoren. Sie lernen mögliche typische Ursachen von Konflikten im Arbeitsalltag kennen. Unsere erfahrenen Referenten präsentieren Ihnen einfach anwendbare Verhaltensweisen und Gesprächstechniken für den Konfliktfall, die Sie an mehreren Fallbeispielen auf ihre Praxistauglichkeit überprüfen. Hier erfahren Sie, wie Sie frühzeitig sich anbahnende Konflikte erkennen und angemessen reagieren können, um diese sachgerecht zu lösen.

Konflikte gehören zum Alltag in jedem Unternehmen und in jeder Organisation. Interne und externe Veränderungen sind häufig begleitet von unterschiedlichen Interessen und Positionen betroffener Personen. Konflikte sind normal und doch Sand im Getriebe. Bleiben sie ungelöst, hemmen sie eine erfolgreiche Kooperation zwischen den Betroffenen und belasten die notwendigen betrieblichen Abläufe. Daher ist die Fähigkeit zur schnellen und konstruktiven Konfliktlösung eine Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Zusammenarbeit.

Zielgruppe

Interne Konfliktvermittler und Multiplikatoren wie Führungskräfte, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Personalabteilung oder Betriebsräte sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die ihre eigene Konfliktfähigkeit weiterentwickeln möchten

Voraussetzungen

Zum Besuch der Veranstaltung sind keine Voraussetzungen notwendig.

Zeit

09:00 - 16:30

Max. Teilnehmerzahl

16

Abschluss

Teilnahmebescheinigung der TÜV NORD Akademie;"

Nettopreis

1100 EUR

MwSt. in %

19

MwSt. in EUR

209 EUR

Bruttopreis

1309 EUR

Ansprechpartner

Frau Diana Michl
+49 221 945352-12
akd-k@tuev-nord.de
weitere Informationen

Mehr erfahren

Verantwortliche Elektrofachkraft (VEFK) - 08.04.2024

In Industrie-, Dienstleistungs- und Energieversorgungsunternehmen


Inhalt

Gesetzliche Vorschriften

Aufgaben und Pflichten nach
- DGUV Vorschrift 1
- DGUV Vorschrift 3
- DIN VDE 0105-100
- DIN VDE 1000-10
- Betriebssicherheitsverordnung einschl. der TRBS

Übertragung von Unternehmerpflichten auf die Verantwortliche Elektrofachkraft
- Erstellen von Arbeitsanweisungen für gefährliche Arbeiten
- Unfallarten
- Unfallschwerpunkte
- Persönliche Schutzausrüstungen

Auftragsvergabe an Fremdfirmen

Koordinierung von Arbeiten

Unterweisungen und Belehrungen der Mitarbeiter

Prüfung elektrischer Maschinen, Anlagen und Betriebsmittel

Bestellvorgänge
- Form und Inhalt von Bestellurkunden

Haftung

Nutzen

Das Seminar befähigt Sie, als Verantwortliche Elektrofachkraft (VEFK) tätig zu werden. Sie erhalten umfassende Kenntnisse über die Aufgaben einer Verantwortlichen Elektrofachkraft und die geltenden gesetzlichen Vorschriften. Dazu zählen auch die Aufgaben und Pflichten nach DGUV Vorschrift 1 und 3, VDE 0105-100 und Betriebssicherheitsverordnung. Das Seminar zeigt Ihnen die Fach- und Führungsverantwortung auf, die der VEFK obliegt: Um Unfälle zu vermeiden, Brandschutz zu gewährleisten und den Betrieb gerichtsfest zu organisieren, sind Unternehmen verpflichtet, eine Verantwortliche Elektrofachkraft zu bestellen. Wie Sie als VEFK die Verantwortlichkeiten erfüllen, erfahren Sie von unseren anerkannten Referenten.

Themen wie die Auftragsvergabe an Fremdfirmen, die Koordinierung von Arbeiten und Unterweisungen und Belehrungen der Mitarbeiter runden den Inhalt des Seminars ab. Innovative Unterrichtsmaterialien erleichtern es Ihnen, das Gelernte in Ihrem Berufsalltag umzusetzen. Erfahrene Referenten vermitteln Ihnen umfassend den aktuellen Kenntnisstand Ihrer Branche.

Zielgruppe

Führungskräfte der Elektrotechnik (Ingenieure, Techniker, Meister) aus Industrie-, Dienstleistungs- und Energieversorgungsunternehmen

Voraussetzungen

Laut DIN VDE 1000-10 ist zur Bestellung als VEFK ein Abschluss als Meister, Techniker, Ingenieur, Bachelor oder Master Voraussetzung.

Zeit

09:00 - 16:30

Max. Teilnehmerzahl

20

Abschluss

Teilnahmebescheinigung der TÜV NORD Akademie;" Sicherheitspass der TÜV NORD Akademie

Nettopreis

1060 EUR

MwSt. in %

19

MwSt. in EUR

201.4 EUR

Bruttopreis

1261.4 EUR

Ansprechpartner

Frau Denise Garohn
0201 31955-34
akd-rr@tuev-nord.de
weitere Informationen

Mehr erfahren

Verantwortliche Elektrofachkraft (VEFK) - 08.04.2024

In Industrie-, Dienstleistungs- und Energieversorgungsunternehmen


Inhalt

Gesetzliche Vorschriften

Aufgaben und Pflichten nach
- DGUV Vorschrift 1
- DGUV Vorschrift 3
- DIN VDE 0105-100
- DIN VDE 1000-10
- Betriebssicherheitsverordnung einschl. der TRBS

Übertragung von Unternehmerpflichten auf die Verantwortliche Elektrofachkraft
- Erstellen von Arbeitsanweisungen für gefährliche Arbeiten
- Unfallarten
- Unfallschwerpunkte
- Persönliche Schutzausrüstungen

Auftragsvergabe an Fremdfirmen

Koordinierung von Arbeiten

Unterweisungen und Belehrungen der Mitarbeiter

Prüfung elektrischer Maschinen, Anlagen und Betriebsmittel

Bestellvorgänge
- Form und Inhalt von Bestellurkunden

Haftung

Nutzen

Das Seminar befähigt Sie, als Verantwortliche Elektrofachkraft (VEFK) tätig zu werden. Sie erhalten umfassende Kenntnisse über die Aufgaben einer Verantwortlichen Elektrofachkraft und die geltenden gesetzlichen Vorschriften. Dazu zählen auch die Aufgaben und Pflichten nach DGUV Vorschrift 1 und 3, VDE 0105-100 und Betriebssicherheitsverordnung. Das Seminar zeigt Ihnen die Fach- und Führungsverantwortung auf, die der VEFK obliegt: Um Unfälle zu vermeiden, Brandschutz zu gewährleisten und den Betrieb gerichtsfest zu organisieren, sind Unternehmen verpflichtet, eine Verantwortliche Elektrofachkraft zu bestellen. Wie Sie als VEFK die Verantwortlichkeiten erfüllen, erfahren Sie von unseren anerkannten Referenten.

Themen wie die Auftragsvergabe an Fremdfirmen, die Koordinierung von Arbeiten und Unterweisungen und Belehrungen der Mitarbeiter runden den Inhalt des Seminars ab. Innovative Unterrichtsmaterialien erleichtern es Ihnen, das Gelernte in Ihrem Berufsalltag umzusetzen. Erfahrene Referenten vermitteln Ihnen umfassend den aktuellen Kenntnisstand Ihrer Branche.

Zielgruppe

Führungskräfte der Elektrotechnik (Ingenieure, Techniker, Meister) aus Industrie-, Dienstleistungs- und Energieversorgungsunternehmen

Voraussetzungen

Laut DIN VDE 1000-10 ist zur Bestellung als VEFK ein Abschluss als Meister, Techniker, Ingenieur, Bachelor oder Master Voraussetzung.

Zeit

09:00 - 16:30

Max. Teilnehmerzahl

20

Abschluss

Teilnahmebescheinigung der TÜV NORD Akademie;" Sicherheitspass der TÜV NORD Akademie

Nettopreis

1060 EUR

MwSt. in %

19

MwSt. in EUR

201.4 EUR

Bruttopreis

1261.4 EUR

Ansprechpartner

Frau Melahat Yildirim
030 201774 38
akd-b@tuev-nord.de
weitere Informationen

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