Veranstaltungskalender

Veranstaltungskalender

Verantwortliche Elektrofachkraft (VEFK) - 07.04.2025

In Industrie-, Dienstleistungs- und Energieversorgungsunternehmen


Inhalt

Gesetzliche Vorschriften

Aufgaben und Pflichten nach
- DGUV Vorschrift 1
- DGUV Vorschrift 3
- DIN VDE 0105-100
- DIN VDE 1000-10
- Betriebssicherheitsverordnung einschl. der TRBS

Übertragung von Unternehmerpflichten auf die Verantwortliche Elektrofachkraft
- Erstellen von Arbeitsanweisungen für gefährliche Arbeiten
- Unfallarten
- Unfallschwerpunkte
- Persönliche Schutzausrüstungen

Auftragsvergabe an Fremdfirmen

Koordinierung von Arbeiten

Unterweisungen und Belehrungen der Mitarbeiter

Prüfung elektrischer Maschinen, Anlagen und Betriebsmittel

Bestellvorgänge
- Form und Inhalt von Bestellurkunden

Haftung

Nutzen

Das Seminar befähigt Sie, als Verantwortliche Elektrofachkraft (VEFK) tätig zu werden. Sie erhalten umfassende Kenntnisse über die Aufgaben einer Verantwortlichen Elektrofachkraft und die geltenden gesetzlichen Vorschriften. Dazu zählen auch die Aufgaben und Pflichten nach DGUV Vorschrift 1 und 3, VDE 0105-100 und Betriebssicherheitsverordnung. Das Seminar zeigt Ihnen die Fach- und Führungsverantwortung auf, die der VEFK obliegt: Um Unfälle zu vermeiden, Brandschutz zu gewährleisten und den Betrieb gerichtsfest zu organisieren, sind Unternehmen verpflichtet, eine Verantwortliche Elektrofachkraft zu bestellen. Wie Sie als VEFK die Verantwortlichkeiten erfüllen, erfahren Sie von unseren anerkannten Referenten.

Themen wie die Auftragsvergabe an Fremdfirmen, die Koordinierung von Arbeiten und Unterweisungen und Belehrungen der Mitarbeiter runden den Inhalt des Seminars ab. Innovative Unterrichtsmaterialien erleichtern es Ihnen, das Gelernte in Ihrem Berufsalltag umzusetzen. Erfahrene Referenten vermitteln Ihnen umfassend den aktuellen Kenntnisstand Ihrer Branche.

Zielgruppe

Führungskräfte der Elektrotechnik (Ingenieure, Techniker, Meister) aus Industrie-, Dienstleistungs- und Energieversorgungsunternehmen

Voraussetzungen

Laut DIN VDE 1000-10 ist zur Bestellung als VEFK ein Abschluss als Meister, Techniker, Ingenieur, Bachelor oder Master Voraussetzung.

Zeit

09:00 - 18:00

Max. Teilnehmerzahl

20

Abschluss

Teilnahmebescheinigung der TÜV NORD Akademie; Sicherheitspass der TÜV NORD Akademie

Nettopreis

1090 EUR

MwSt. in %

19

MwSt. in EUR

207.1 EUR

Bruttopreis

1297.1 EUR

Ansprechpartner

Frau Denise Garohn
0201 31955-34
akd-rr@tuev-nord.de
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Grundlagen der Photovoltaik - 07.04.2025

Planung, Aufbau und Wirkungsweise


Inhalt

Geschichte & Daten:
- Geschichte
- Physikalische Größen
- Solares Potenzial
- Aktuelle Zahlen

Grundlagen & Komponenten:
- Der photovoltaische Effekt
- Solare Strahlung
- Photovoltaikmodule
- Wechselrichter
- Batteriespeichersysteme
- EnergieManagementSysteme

Planung:
- Szenarioentwicklung
- Standortanalyse
- Gebäude
- Unterkonstruktion
- Simulation & Auslegung
- Denkmalschutz, Brandschutz, Blitzschutz

Installation:
- Dacharbeiten - Arbeitsschutz
- Unterkonstruktion
- DC-Installation: Module & Kabel/Stecker
- AC-Installation: Wechselrichter & Speicher
- Inbetriebnahme

Anmeldung, Versicherung, Instandhaltung:
- Anmeldung & Anschluss
- Versicherung
- Instandhaltung

Preise & Angebote, Prognosen, Steuern:
- Preise & Angebote
- Prognosen
- Steuern

Nutzen

Das Seminar Grundlagen der Photovoltaik gibt allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern Basiswissen für die Nutzungsmöglichkeiten und neueste Entwicklungen von Photovoltaikanlagen.

Seit Einführung der EEG im Jahr 2000 steigt der Anteil von umweltfreundlichen Energiequellen an der Versorgung ständig. Mittlerweile ist der Anteil der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien teilweise schon höher als der aus fossilen Brennstoffen. Damit die Energiewende vorangetrieben werden kann, muss dies noch weiter ausgebaut werden. Die Photovoltaik - die Umwandlung von Sonnenlicht in elektrischen Strom - hat einen sehr großen Anteil daran.
Durch das Photovoltaik Seminar werden Sie mit dem Aufbau, der Wirkungsweise, dem Einsatz und den Anwendungen von Photovoltaikanlagen vertraut. Planung, Installation und die dabei zu beachtenden Normen nehmen in diesem Seminar einen gleich wichtigen Platz ein, wie Brand- und Blitzschutz und die Effektivität von Photovoltaikanlagen.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist das Zusammenwirken von Photovoltaikanlagen und Speicher. Erst diese Kombination ergibt eine sinnvolle Stromversorgung und Kostenreduzierung für Unternehmen und Hausbesitzer. Zusätzlich bekommen Sie in unserem Photovoltaik Seminar einen Einblick in die aktuellen Normen und Vorschriften und den gesetzlichen Rahmenbedingungen und sind in der Lage, die Vor- und Nachteile von Eigenverbrauch oder kompletter Einspeisung zu bewerten
Sie bauen im Grundlagen Photovoltaik-Seminar Ihr Basiswissen auf und bekommen spannende Anregungen für den Ausbau erneuerbarer Energien.

Zielgruppe

Energiemanager, technische Leiter und Mitarbeiter, kaufmännische Leiter von Unternehmen mit entsprechendem Gebäudebestand, Facility Manager, Vertriebsmitarbeiter von PV-Anlagen, Entscheidungsträger, besonders im kommunalen Bereich

Zeit

09:00 - 16:30

Max. Teilnehmerzahl

16

Abschluss

Teilnahmebescheinigung der TÜV NORD Akademie;

Nettopreis

570 EUR

MwSt. in %

19

MwSt. in EUR

108.3 EUR

Bruttopreis

678.3 EUR

Ansprechpartner

Frau Kira Etheber
+49 221 945352-14
akd-k@tuev-nord.de
weitere Informationen

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Betrieblicher Gesundheitsmanager (TÜV) - 07.04.2025

Praktische Umsetzung des Betrieblichen Gesundheitsmanagements von der Implementation bis zur Zertifizierung


Inhalt

Ausgangssituation
- Gesundheitssituation und -entwicklungen in deutschen Unternehmen

Grundlagen und Hintergründe zum BGM
- Begriffsdefinitionen
- Systematik und Teilbereiche des BGM
- Nutzen eines BGM (Unternehmen, Mitarbeitende)

BGM umsetzen in der Theorie
- Anwendung des PDCA-Kreislaufs im BGM
- Arbeitsschutzmanagementsysteme, integrierte Managementsysteme
- BGM verankern im Managementsystem des Unternehmens
- Evaluation und Weiterentwicklung des BGM

BGM umsetzen in der Praxis
- Auftaktphase: Integration und Motivation aller relevanten Anspruchsgruppen
- Implementation:
- BGM im Geschäftsalltag: mögliche Ansatzpunkte und Maßnahmen
- Evalution: praktischer Einsatz von Kennzahlen im Unternehmen
- Weiterentwicklung: Umsetzung interner Audits und weiterer Verbesserungsprozess
- Zertifizierung: Möglichkeiten der Zertifizierung des BGM-Systems

Die Rolle des Gesundheitsmanagers
- Aufgaben
- Akzeptanz aufbauen bei Führungskräften und Mitarbeitenden

Prüfung

Nutzen

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) wird immer mehr zu einem wichtigen Erfolgsfaktor für Unternehmen. Die Wettbewerbsvorteile durch das Bemühen um die Gesundheit ihrer Mitarbeitenden sind heutzutage vielfach wissenschaftlich belegt und unumstritten.

Für ein effektives Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) sollten entsprechende Maßnahmen getroffen werden. Diese können zum Beispiel den Krankenstand senken, die Attraktivität als (potenzieller) Arbeitgeber steigern, Know-how-Verlusten durch vorzeitiges krankheitsbedingtes Ausscheiden qualifizierter Mitarbeitenden vorbeugen und in großem Maße zum Unternehmenserfolg beisteuern.

Ausschlaggebend ist, dass das Betriebliche Gesundheitsmanagement speziell auf das Unternehmen zugeschnitten ist und alle wichtigen Themenfelder und Kompetenzbereiche integriert. Dieses Seminar befähigt Sie als betrieblicher Gesundheitsmanager, BGM in all seinen Facetten zu implementieren, zu betreiben und weiterzuentwickeln.

Die Maßnahme richtet sich an Personen, die bereits in Unternehmen für den Aufbau und die Pflege eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements verantwortlich sind oder diese Verantwortung zukünftig übernehmen möchten. In unserem Lehrgang erwerben die Teilnehmenden alle nötigen Kompetenzen für den Aufbau, Betrieb und die kontinuierliche Bewertung ihres Gesundheitsmanagementsystems.

Schwerpunkt der Veranstaltung ist der direkte Praxistransfer auf die Gegebenheiten und Anforderungen der Position des Betrieblichen Gesundheitsmanagers im jeweiligen Unternehmen der Teilnehmenden. Alle Themenfelder können in praktischen Übungen auf die eigene Organisation angewendet werden. Sie erhalten darüber hinaus viele praktische Tools und Techniken an die Hand, um alle relevanten Schritte bei den Aufgaben des Betrieblichen Gesundheitsmanagements zu begleiten. Sie sind mit gängigen und innovativen Instrumenten, internen Audits sowie mit der Managementbewertung des BGM vertraut.

Das Unternehmen gewinnt eine interne Expertin bzw. einen internen Experten für betriebliche Gesundheitsfragen. Das Personenzertifikat als Betrieblicher Gesundheitsmanager nach erfolgreich bestandener Prüfung wird von externen Auditorinnen und Auditoren anerkannt. Das ist relevant, wenn Sie die Zertifizierung Ihres Gesundheitsmanagementsystems anstreben sollten.

Die Weiterbildung orientiert sich am BGM der TÜV NORD Cert sowie der aktuellen Studienlage zu diesem Thema. Sie schließt mit einem TÜV-Zertifikat ab. Unsere Prüfungen zeichnen sich dadurch aus, dass sie dem hohen Anspruch der DAkkS (Deutsche Akkreditierungsstelle) an die Prüfungsregularien im akkreditierten Bereich folgen!

Zielgruppe

Geschäftsführer, Führungskräfte, Personalleiter, Personalentwickler, Personalverantwortliche, Beauftragte für Betriebliches Gesund

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Projektmanager (TÜV) - 07.04.2025

Projektmanagement-Lehrgang - Methoden für die Praxis


Inhalt

Grundlagen des Projektmanagements

Internationale Regelwerke (Project Management Institute/International Project Management Association)

Deutsche und internationale Normen (DIN 69900 ff. und ISO 21500)

Voraussetzungen erfolgreicher Projektarbeit

Projektorganisation sowie Rollen- und Aufgabenverteilung

Projektphasen

Projektinitiative
- Initiale Umfeld- und Risikoanalyse
- Machbarkeitsbetrachtung

Projektdefinition
- Auftragsklärung
- Lastenheft und Pflichtenheft

Projektplanung
- Projektstrukturplan
- Ressourcen-, Ablauf- und Qualitätsplanung

Projektrealisierung
- Projektsteuerung
- Controlling, Berichtswesen

Projektabschluss

Überblick über Soft Skills wie Kommunikation, Präsentation, Moderation, Konfliktlösung, Entscheidungstechniken und Zeitmanagement

Auf Wunsch: Überblick über gängige EDV-Tools zum Projektmanagement

Nutzen

Im Projektmanagement-Seminar lernen Sie klassisches Projektmanagement (PM) mit Projektmanagement-Methoden für die Praxis kennen. Unsere erfahrenen Referentinnen und Referenten vermitteln Ihnen alles Wissenswerte zu den einzelnen Phasen des Projektmanagements - von der Projektinitiierung über die Projektrealisierung bis hin zum erfolgreichen Abschluss. Sie lernen praxiserprobte PM-Werkzeuge kennen, mit denen Sie in jeder dieser Phasen erfolgreich arbeiten können. Dabei berücksichtigen wir in der Projektmanagement-Weiterbildung die Anforderungen internationaler Normen. Um Sie bestmöglich mit PM-Werkzeugen auszustatten, lernen Sie sowohl Hard Facts als auch hilfreiche Soft Skills kennen. So führen Sie Ihre Projekte zum Erfolg!

Der Erfolg eines Projektes hängt in erster Linie von der fachlichen und sozialen Kompetenz der Projektbeteiligten sowie von der ausreichenden Unterstützung der verantwortlichen Führungskräfte ab.

Für eine effektive und effiziente Projektplanung und -durchführung ist die strukturierte Bearbeitung aller Projektphasen, von der Erstellung des Lastenheftes über die Projektstrukturplanung bis hin zur Definition der Arbeitspakete, von großer Bedeutung. In der Praxis fehlt es jedoch häufig an einer klaren Zieldefinition und Zuordnung von Verantwortlichkeiten und Kompetenzen innerhalb des Projektes.

In der Initialisierungsphase sind die Risiko- und Umfeldbetrachtung sowie eine belastbare Chancenbewertung bzw. Potenzialanalyse zentrale Aufgaben von Projektmanagerinnen und Projektmanagern. Im Projektverlauf sorgen Controlling Strukturen für Ressourceneffizienz, Risikominimierung und Termintreue. Ein geregelter Projektabschluss mit der Erfassung und Analyse von Verbesserungspotenzialen bietet die Grundlage für eine Wissensdatenbank für künftige Projekte.

Zielgruppe

aktuelle oder zukünftige Projektmanager, Projektleiter und Projektmitarbeiter sowie an interne Auftraggeber für Projekte.

Voraussetzungen

Zum Besuch der Veranstaltung sind keine Voraussetzungen notwendig.

Voraussetzung zur Teilnahme an der Prüfung Projektmanager (TÜV) ist der Besuch des gleichnamigen Seminars.

Bei Buchung eines englischsprachigen Termins empfehlen wir Kenntnislevel B2 nach europäischem Referenzrahmen.

Zeit

08:30 - 16:00

Max. Teilnehmerzahl

16;

Bitte beachten Sie auch die zu diesem Zertifikatslehrgang passenden weiteren Angebote, unsere jeweils zweitägigen Veranstaltungen Führen ohne Vorgesetztenfunktion 

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Projektmanager (TÜV) - 07.04.2025

Projektmanagement-Lehrgang - Methoden für die Praxis


Inhalt

Grundlagen des Projektmanagements

Internationale Regelwerke (Project Management Institute/International Project Management Association)

Deutsche und internationale Normen (DIN 69900 ff. und ISO 21500)

Voraussetzungen erfolgreicher Projektarbeit

Projektorganisation sowie Rollen- und Aufgabenverteilung

Projektphasen

Projektinitiative
- Initiale Umfeld- und Risikoanalyse
- Machbarkeitsbetrachtung

Projektdefinition
- Auftragsklärung
- Lastenheft und Pflichtenheft

Projektplanung
- Projektstrukturplan
- Ressourcen-, Ablauf- und Qualitätsplanung

Projektrealisierung
- Projektsteuerung
- Controlling, Berichtswesen

Projektabschluss

Überblick über Soft Skills wie Kommunikation, Präsentation, Moderation, Konfliktlösung, Entscheidungstechniken und Zeitmanagement

Auf Wunsch: Überblick über gängige EDV-Tools zum Projektmanagement

Nutzen

Im Projektmanagement-Seminar lernen Sie klassisches Projektmanagement (PM) mit Projektmanagement-Methoden für die Praxis kennen. Unsere erfahrenen Referentinnen und Referenten vermitteln Ihnen alles Wissenswerte zu den einzelnen Phasen des Projektmanagements - von der Projektinitiierung über die Projektrealisierung bis hin zum erfolgreichen Abschluss. Sie lernen praxiserprobte PM-Werkzeuge kennen, mit denen Sie in jeder dieser Phasen erfolgreich arbeiten können. Dabei berücksichtigen wir in der Projektmanagement-Weiterbildung die Anforderungen internationaler Normen. Um Sie bestmöglich mit PM-Werkzeugen auszustatten, lernen Sie sowohl Hard Facts als auch hilfreiche Soft Skills kennen. So führen Sie Ihre Projekte zum Erfolg!

Der Erfolg eines Projektes hängt in erster Linie von der fachlichen und sozialen Kompetenz der Projektbeteiligten sowie von der ausreichenden Unterstützung der verantwortlichen Führungskräfte ab.

Für eine effektive und effiziente Projektplanung und -durchführung ist die strukturierte Bearbeitung aller Projektphasen, von der Erstellung des Lastenheftes über die Projektstrukturplanung bis hin zur Definition der Arbeitspakete, von großer Bedeutung. In der Praxis fehlt es jedoch häufig an einer klaren Zieldefinition und Zuordnung von Verantwortlichkeiten und Kompetenzen innerhalb des Projektes.

In der Initialisierungsphase sind die Risiko- und Umfeldbetrachtung sowie eine belastbare Chancenbewertung bzw. Potenzialanalyse zentrale Aufgaben von Projektmanagerinnen und Projektmanagern. Im Projektverlauf sorgen Controlling Strukturen für Ressourceneffizienz, Risikominimierung und Termintreue. Ein geregelter Projektabschluss mit der Erfassung und Analyse von Verbesserungspotenzialen bietet die Grundlage für eine Wissensdatenbank für künftige Projekte.

Zielgruppe

aktuelle oder zukünftige Projektmanager, Projektleiter und Projektmitarbeiter sowie an interne Auftraggeber für Projekte.

Voraussetzungen

Zum Besuch der Veranstaltung sind keine Voraussetzungen notwendig.

Voraussetzung zur Teilnahme an der Prüfung Projektmanager (TÜV) ist der Besuch des gleichnamigen Seminars.

Bei Buchung eines englischsprachigen Termins empfehlen wir Kenntnislevel B2 nach europäischem Referenzrahmen.

Zeit

09:00 - 16:30

Max. Teilnehmerzahl

16;

Bitte beachten Sie auch die zu diesem Zertifikatslehrgang passenden weiteren Angebote, unsere jeweils zweitägigen Veranstaltungen Führen ohne Vorgesetztenfunktion 

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Prozessauditor VDA 6.3 (TÜV) - 07.04.2025

1st-/2nd-Party-Audits zur Sicherung der Prozessqualität nach VDA 6.3/IATF 16949


Inhalt

Zielsetzung
- Anforderungen der IATF 16949, VDA-Band 6.3 und der OEM an die Durchführung von Prozessaudits

An die Auditoren
- Anforderungen an die Auditdurchführung (ISO 19011, VDA 6.3)
- Prozessaudit-Arten (X1 bis X5) nach VDA 6.3
- Abgrenzung zwischen Prozessaudits und Potenzialanalyse

Auditplanung und Vorbereitung
- Schritte im Auditprozess nach VDA 6.3
- Vorbereitung des internen und externen Prozessaudits

Auditdurchführung
- Durchführung der Potenzialanalyse beim Lieferanten (P1)
- Durchführung eines Projektaudits in der Entwicklung (P2 bis P4)
- Prozessaudit beim Lieferanten in der Serie (P5 bis P7)

Bewertung der Audit-Feststellungen
- Beurteilung der Ergebnisse
- Erstellung des Auditberichtes

Alle Phasen der Prozessauditierung nach VDA-Band 6.3 werden in Gruppenarbeiten praktisch angewendet

Weiteres Vorgehen
- Lessons Learned
- Schriftliche Erfolgskontrolle am 3. Tag

Nutzen

In unserem Zertifikatslehrgang Prozessauditor VDA 6.3 erfahren Sie, wie Sie die Anforderungen und Bestimmungen der IATF 16949 mithilfe von Prozessaudits, basierend auf dem aktuellen VDA-Band 6.3, intern (1st-Party-Audit) und beim Lieferanten (2nd-Party-Audit) umsetzen. Durch dieses Vorgehen werden Audits und Auditergebnisse vergleichbar und transparent.

Basierend auf dem prozessorientierten Ansatz hat das Prozessaudit in der Automobilindustrie an Bedeutung gewonnen. Die OEM und die IATF 16949 fordern die Qualifizierung der System-, Prozess- und Produktauditoren entsprechend den Normen und Regelwerken. Mit dem Prozessaudit und der Potenzialanalyse, unter Berücksichtigung der Automotive Core Tools, bewerten Sie die Produktionsprozesse Ihrer Lieferanten. Darüber hinaus wissen Sie, wie die Vorbereitung und Bewertung von Projektaudits erfolgt, wobei die Schwerpunkte beim Projektmanagement und bei der Produkt- und Prozessentwicklung auf der Anwendung von QM-Werkzeugen und Core Tools (z. B. FMEA, 8D-Methode, PPF, SPC, FTA, SWOT, DOE) liegen. Sie werden in die Lage versetzt, Verbesserungspotenziale in den Prozessen zu erkennen und Maßnahmen einzufordern.

Nach dem Lehrgang haben Sie die Möglichkeit, wie im VDA-Band 6.3 gefordert, an einer Prüfung teilzunehmen. Mit der erfolgreichen Absolvierung der Prüfung erwerben Sie ein auf drei Jahre befristetes Personenzertifikat und die Auditorenkarte der Personenzertifizierungsstelle der TÜV NORD CERT. Dieses bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihr Wissen und Ihre Kompetenz mit der wiederkehrenden Rezertifizierung neu bestätigen zu lassen. Hiermit erfüllen Sie die Anforderungen Ihrer Kunden oder Lieferanten in Bezug auf die Aktualität Ihrer Qualifikation.

Unsere Prüfungen und Personenzertifizierungen zeichnen sich dadurch aus, dass sie dem hohen Anspruch der DAkkS (Deutsche Akkreditierungsstelle) an die Regularien im akkreditierten Bereich folgen.

Zielgruppe

Diese Ausbildung richtet sich an verantwortliche Personen aus dem Qualitätsmanagement und der Qualitätssicherung, die Prozesse auf Basis des aktuellen VDA-Band 6.3 im eigenen Unternehmen und bei Lieferanten auditieren sollen. Hierbei sind insbesondere Qualitätsbeauftragte und -auditoren sowie IATF-16949-Auditoren angesprochen.

Voraussetzungen

Zum Besuch der Veranstaltung werden Kenntnisse zutreffender Management-Anforderungen (z. B. IATF 16949, DIN EN ISO 9001, VDA 6.1) sowie gute Kenntnisse der Qualitätswerkzeuge und -methoden (Core Tools) vorausgesetzt. Zudem sollten Sie über Berufserfahrung in produzierenden Unternehmen verfügen.

Zur Prüfungsteilnahme werden die Voraussetzung in Form eines Zertifizierungsantrags (erhalten Sie nach Eingang Ihrer Anmeldung, vor der Anmeldebestätigung) vom Kandidaten nachgewiesen.

Zeit

09:00 - 17:00

Max. Teilnehmerzahl

12;

Als Abschluss des Seminars ist eine schriftliche und

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Qualitätsfachkraft (TÜV) - 07.04.2025

Qualitätssicherung in Produktionsprozessen


Inhalt

Grundlagen des Qualitätsmanagements
- Aufbau der DIN EN ISO 9001
- Risikobasiertes Denken
- Kundenorientierung
- PDCA-Zyklus

Prozessorientierung - Prozessmodell
- Kunden-Lieferanten-Beziehung
- Prozessbeschreibung anhand eines Flussdiagramms
- Übung: Prozessorientierung

Übung: Fallbewertung Qualitätssicherung

Gute Qualitätssicherungsarbeit - 8 Kriterien
- Fehler rechtzeitig entdecken
- Fehlerausbreitung schnellstmöglich und sicher verhindern
- Fehler nachhaltig analysieren
- Fehlerwiederholung dauerhaft vermeiden
- Fehlerrisiken erkennen und vorbeugend minimieren
- Qualität mit angemessenen finanziellen Mitteln sichern
- Verantwortungen und Befugnisse bezüglich Qualitätssicherungsaufgaben wirksam festlegen
- Qualifikation des beteiligten Personals auf hohes Niveau bringen und halten

FMEA
- FMEA-Prozess und FMEA-Arten
- Prüfplanung und Fehlerarten

Umsetzung der FMEA
- Fehleranalyse, Risikobewertung, Priorisierung, Maßnahmenfestlegung und Maßnahmenverfolgung
- Übung 1: Durchführen einer Struktur- bzw. Funktionsanalyse
- Übung 2: Fehleranalyse und Risikobewertung

Einflüsse auf die Prüfplanung

Inhalte der Prüfplanung
- Prüfmerkmale, Prüfmethode, Prüfzeitpunkt, Prüfhäufigkeit, Prüfumfang, Prüfperson, Prüfort, Prüfmittel und Prüfaufzeichnung
- Übung: AQL-Stichprobennahme

SPC
- Datengewinnung und Aufbereitung
- Prüfen auf Normalverteilung
- Prozess darstellen und mit Kennwerten beschreiben
- Prozessfähigkeitskennwerte
- Regelkarten und Prozessqualifikation
- Übung: Interpretation von Regelkartenverläufen

Einführung in das Prozessaudit und Produktaudit

Allgemeines zum Reklamationsmanagement
- Anwendung des 8D-Reports
- Übung: Erstellung eines 8D-Reports

Anwendung ausgewählter Problemlösungstechniken
- Pareto-Diagramm und Ishikawa-Diagramm
- Korrelationsdiagramm und Paarweiser Vergleich

Abschlussprüfung

Nutzen

Erwerben Sie in unserer Weiterbildung zur Qualitätsfachkraft (TÜV) eine umfassende Qualifizierung zum Thema Qualitätssicherung (QS) in Produktionsprozessen. Dieses Thema unterstützt das Qualitätsmanagement bei der Steuerung der Prozesse und ist somit wichtiger Bestandteil für jedes produzierende Unternehmen. Denn aufgrund der steigenden Bedeutung von Produkthaftungsaspekten und zur Sicherstellung der Kundenanforderungen muss die Produktqualität gesichert sein.

Sie erhalten in dieser Ausbildung einen Überblick über die Struktur, Prozess- und Kundenorientierung sowie den risikobasierten Ansatz der Norm ISO 9001 sowie deren Anforderungen an die Funktion der Qualitätssicherung (QS).
Wir zeigen Ihnen die wesentlichen Methoden der QS-Arbeit. Künftig kennen Sie als zertifizierte Qualitätsfachkraft (TÜV):
- die FMEA (Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse), sodass Sie bei der Bewertung von Produkt- und Prozessrisiken mitwirken können,
- die Werkzeuge der SPC (Statistical Process Control),
- die Wichtigkeit einer geplanten Stichprobenentnahme,
- den 8D-Report als Problemlösungstechnik und dessen Betrachtung als Methode zur Ursachenermittlung,
- die Unterschiede zwischen Sofort-, Korrektur- und Vorbeugungsmaßnahmen,
- die Zusammenhänge zwischen qualitätsrelevanten Risikobetrachtungen und der Implementierung von Prüf- und Überwachungsmaßnahmen.

Sie erwerben in unserer Qualitätsfachkraft-Weiterbildung die Anwendungskompetenz für Qualitätsmethoden zur Problemlösung, Prüfplanung sowie für Prüftechniken.

Nutzen Sie die Möglichkeit, eine Abschlussprüfung zu absolvieren. Hierzu muss eine separate Anmeldung erfolgen. Nach der bestandenen Prüfung erhalten Sie ein Zertifikat der Personenzertifizierungsstelle der TÜV NORD CERT. Mit dem Nachweis persönlicher K

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Betriebsbeauftragter für Abfall - Fortbildung - 07.04.2025

Behördlich anerkannt nach § 60 KrWG Abs. 3 in Verbindung mit § 9 Abs. 2 AbfBeauftrV


Inhalt

Übersicht zum Kreislaufwirtschaftsgesetz und zu einschlägigen, relevanten Rechtsvorschriften
Neue relevante Rechtsvorschriften und zu erwartende Rechtsänderungen
Haftungsrechtliche Betrachtungen
Erfahrungsaustausch für Abfallbeauftragte
Gefährlichkeit von Abfällen und Zuordnung zum Abfallkatalog
Nachweisverfahren
Transport und Lagerung
Kenntnisse über die Pflichten und Rechte des Abfallbeauftragten in Verbindung mit dem Erfahrungsaustausch für Betriebsbeauftragte für Abfall
Lernzielkontrolle

Nutzen

Mit diesem Seminar erwerben Sie einen Fortbildungsnachweis gemäß der Abfallbeauftragtenverordnung (AbfBeauftrV), die seit dem 01.06.2017 anzuwenden ist. Unsere Referenten vermitteln Ihnen die neuesten Inhalte des Abfallrechts und der Entsorgungspraxis sowie Neuerungen wie die am 18. April 2017 veröffentlichte Gewerbeabfallverordnung und Änderungen im Kreislaufwirtschaftsgesetz. Dabei unterstützen Sie unsere Experten, Ihre Aufgaben und Pflichten gesetzeskonform in der Entsorgungspraxis umzusetzen und rechtliche Risiken durch die Anwendung umweltrelevanter Vorschriften zu minimieren.

Zielgruppe

Diese Fortbildung richtet sich an Betriebsbeauftragte für Abfall, Beauftragte im betrieblichen Umweltschutz und interessierte Personen, die bereits einen Grundlehrgang absolviert haben und sich regelmäßig alle 2 Jahre weiterbilden.

Voraussetzungen

Zum Besuch der Veranstaltung sind keine Voraussetzungen notwendig.

Zeit

09:00 - 16:30

Max. Teilnehmerzahl

20;

Fortbildung nach dem Grundlehrgang Betriebsbeauftragter für Abfall;
Teilnahmegebühr inkl. Fachbuch Abfallrecht - Sammlung wichtiger Vorschriften mit Kreislaufwirtschaftsgesetz


Anwesenheitspflicht. Die Teilnahmebescheinigung wird nur ausgestellt, sofern die teilnehmende Person nicht mehr als eine Unterrichtseinheit (45Min.) abwesend, bzw. offline war.

Abschluss

Behördlich anerkannte Bescheinigung;

Nettopreis

980 EUR

MwSt. in %

19

MwSt. in EUR

186.2 EUR

Bruttopreis

1166.2 EUR

Ansprechpartner

Frau Gesa Jänicke
+49 3817703 412
akd-hro@tuev-nord.de
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Datenschutzauditor (TÜV) - 07.04.2025

Überprüfung der Einhaltung von DSGVO und BDSG-neu


Inhalt

Das Audit:
Grundlagen
- Sinn und Zweck des Audits
- Aufgaben und persönliche Haftung des Auditors
- Zielsetzung von Audits
- Unterscheidung in interne Audits
- Aktuell: Verhaltensregeln für Auftragsverarbeiter (siehe auch Auditplan)

Vorbereitung des Datenschutzaudits
- Orientierungsgespräch
- Audit des Auftragsverarbeiters
- Ansprechpartner identifizieren
- Auditpläne und Mustervorlagen vorbereiten

Durchführung von Audits
- Gesprächsunterteilung in:
- Einführung, Hauptteil, Abschlussgespräch und Prognose
- Dokumentation der Feststellungen

Psychologische Gesprächsführung
- Bewältigung von Problemsituationen im Audit
- Fragetechnik und Trichtermethodik

Das Datenschutzmanagementsystem:
Grundlagen
- Sinn und Zweck des Datenschutzmanagementsystems
- Elemente eines Datenschutzmanagementsystems

Aufbau eines Datenschutzmanagementsystems
- Implementierung eines Datenschutzkonzeptes
- Arbeits- und Hilfsmittel
- Ist-Erfassung und -Analyse, Schwachstellenermittlung, Risikoanalyse
- Prozessmodelle

Dokumentation im Datenschutzmanagementsystem
- Datenschutzkonzept
- Verfahrens- und Arbeitsanweisungen

Nachbereitung des Audits
- Auswertung der Feststellungen des Audits
- Maßnahme-Empfehlungen
- Erstellung des Auditberichts

Nutzung der Auditpläne:
Auditplan
- Besprechung der Auditpläne

- Selbstständige Entwicklung eines eigenen Auditplanes in zehn Kapiteln: Allgemeine Grundanforderungen und Dokumente, IT-Systeme, Zutrittskontrolle, Zugangskontrolle, Zugriffskontrolle, Weitergabekontrolle, Eingabekontrolle, Transportkontrolle, Trennungsgebot, Arbeitnehmerdatenschutz

- Aktuelles Special 1: Microsoft 365 in Auditberichten

- Aktuelles Special 2: Überblick über die Anforderungen der Verhaltensregeln für Auftragsverarbeiter:
- Anwendungsbereich der Verhaltensregeln
- Vertragliche Anforderungen
- Subunternehmer und deren Kontrolle
- Betroffenenrechte
- Sicherheitsvorfälle
- Vertraulichkeitsverpflichtung für Mitarbeiter
- Eigenkontrollen

- Prüfung der technischen Ausstattung
- Prüfung der Aufbau- und Ablauforganisation
- Prüfung der technischen und organisatorischen Sicherungsmaßnahmen

Praxisübungen in Kleingruppen
- Durchführung Audit Personalabteilung
- Durchführung Audit Marketing
- Durchführung Audit IT

Hilfs-/Arbeitsmittel für den Datenschutzauditor
- Taschenbuch Datenschutzrecht Beck-Texte im dtv"
- Vorprogrammierte Google Suche zur gezielten Durchsicht aller relevanten Seiten der Aufsichtsbehörden

Nutzen

Weiterbildung zum Datenschutzauditor: Am 25. Mai 2018 ist die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) im Wirtschaftsleben angekommen. Kleine und mittelständische Unternehmen arbeiten in einem nie da gewesenen Kraftakt an der Umsetzung der neuen strengen Regelungen.

Hinzu kommen nunmehr genehmigte Verhaltensregeln, die von den Landesdatenschutzaufsichten zu immer mehr Branchen veröffentlicht werden, allem voran Verhaltensregeln für Auftragsverarbeiter.

Wer benötigt einen Datenschutzauditor? Bei der stetigen Überprüfung, ob die Regeln der DSGVO eingehalten werden, ist es alternativlos, sich fortwährend weiterzuqualifizieren, um das sich stetig ändernde Rechtsgebiet zu meistern. Der Datenschutzauditor erhält praktische Arbeitserfahrung sowie aktuelle schematische Prüfpläne. Die Qualifikation eignet sich ganz besonders, um den Aufbau eines datenschutzrechtlichen Grundbestandes zu begleiten. Externe Datenschutzbeauftragte können wiederum ihre Expertise erweitern und die Fachkenntnisse für den Weiterverkauf von Datenschutzaudit-Dienstleistungen erwerben.

Oftmals besitzt der betriebliche oder externe Datenschutzbeauftragte durc"

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Operative Inspektionen für sichere Spielplätze und Spielgeräte - 07.04.2025

Anforderungen der DIN EN 1176


Inhalt

Rechtsgrundlagen

Gesetze, DIN-Normen und Technische Regeln

Allgemeine sicherheitstechnische Anforderungen und Prüfverfahren (EN 1176 Teil 1)

Besondere Anforderungen aus der EN 1176 Teil 7 - Spielplatzgeräte, Anleitung für Installation, Inspektion, Wartung und Betrieb

Die operative Inspektion
- Häufigkeit, Planung, Durchführung

Sicherheitsaspekte

Spielplatzgerätemängel

Neue Entwicklungen, z. B. Skate-Anlagen

Eingrenzung, Einfriedung, Bepflanzung, Hygienemaßnahmen

Verkehrssicherungspflichten der Betreiber

Haftungs- und Versicherungsaspekte

Checkliste Spielplatzinspektion

Spielplatzbegehung/Anwendung der Checkliste

Schriftliche Erfolgskontrolle

Nutzen

Das Seminar vermittelt Ihnen das nötige fachliche Hintergrundwissen zur Durchführung der operativen Inspektionen. Dazu zählt auch das nötige fachliche Hintergrundwissen zur Durchführung der visuellen Routine-Inspektionen. Die Anforderungen an sichere Spielplatzgeräte und sichere Spielplätze werden in der europäischen Norm EN 1176 Teil 1 bis Teil 7 geregelt. Die Norm schreibt regelmäßige ?operative Inspektionen? vor. Ziel ist hier eine detaillierte Inspektion des Spielplatzes mit besonderem Augenmerk auf den Verschleiß der Spielplatzgeräte.

Die Norm gibt hier ein Intervall von ein bis drei Monaten für die regelmäßige Prüfung vor. Wichtig zur Festlegung des Inspektions-Intervalls sind selbstverständlich auch die Angaben der Spielplatzgerätehersteller. Der Betreiber des Spielplatzes ist dazu verpflichtet, eine entsprechend geeignete Person mit dieser Aufgabe zu betrauen. Voraussetzung ist die persönliche und fachliche Eignung.

Zielgruppe

Mitarbeiter aus Städten und Kommunen, Schulen und Kindergärten, Hausverwaltungen und Hausmeisterdiensten, die mit der Durchführung von operativen Inspektionen und visuellen Routine-Inspektionen beauftragt werden sollen

Voraussetzungen

Zum Besuch der Veranstaltung sind keine weiteren Voraussetzungen notwendig.

Zeit

09:00 - 16:30

Max. Teilnehmerzahl

20

Abschluss

Teilnahmebescheinigung der TÜV NORD Akademie; Sicherheitspass der TÜV NORD Akademie

Nettopreis

730 EUR

MwSt. in %

19

MwSt. in EUR

138.7 EUR

Bruttopreis

868.7 EUR

Ansprechpartner

Frau Gesine Schröder
0381 7703-413
akd-hro@tuev-nord.de
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Visuelle Routine-Inspektionen für sichere Spielplätze und Spielgeräte - 07.04.2025

Anforderungen der DIN EN 1176


Inhalt

Rechtsgrundlagen

Gesetze, DIN-Normen und Technische Regeln

Allgemeine sicherheitstechnische Anforderungen und Prüfverfahren (EN 1176 Teil 1)

Besondere Anforderungen aus der EN 1176 Teil 7 Spielplatzgeräte, Anleitung für Installation, Inspektion, Wartung und Betrieb

Die visuelle Routine-Inspektion - Häufigkeit, Planung, Durchführung

Sicherheitsaspekte

Spielplatzgerätemängel

Neue Entwicklungen, z. B. Skate-Anlagen

Eingrenzung, Einfriedung, Bepflanzung, Hygienemaßnahmen

Verkehrssicherungspflichten der Betreiber

Haftungs- und Versicherungsaspekte

Checkliste Spielplatzinspektion

Nutzen

Das Seminar vermittelt Ihnen das nötige fachliche Hintergrundwissen zur Durchführung visueller Routine-Inspektionen für sichere Spielplätze und Spielgeräte. Sie erhalten einen Überblick über die Rechtsgrundlagen, DIN-Normen und Technischen Regeln, darunter auch die EN 1176 Teil 1. Erfahrene Referenten vermitteln Ihnen die Grundlagen der visuellen Routine-Inspektion und erläutern Haftungs- und Versicherungsaspekte. Eine Spielplatzbegehung mit Anwendung der Checkliste ergänzt den theoretischen Teil des Seminars.

Die Anforderungen an sichere Spielplatzgeräte und sichere Spielplätze werden in der europäischen Norm EN 1176 Teil 1 bis Teil 7 geregelt. Die Norm schreibt regelmäßige ?visuelle Routine -Inspektionen? vor. Diese Inspektionen dienen der Erkennung offensichtlicher Gefahrenquellen, die sich zum Beispiel durch Vandalismus, Benutzung oder Witterungseinflüsse ergeben. Die Intervalle der Inspektionen müssen in Abhängigkeit von der Beanspruchung und der Gefährdung festgelegt werden. Nach der Norm kann somit auch eine tägliche Inspektion nötig sein. Der Betreiber des Spielplatzes ist dazu verpflichtet, eine entsprechend geeignete Person mit dieser Aufgabe zu betrauen.

Zielgruppe

Mitarbeiter aus Städten und Kommunen, Schulen und Kindergärten, Hausverwaltungen und Hausmeisterdiensten,
die mit der Durchführung von visuellen Routine-Inspektionen beauftragt werden sollen

Voraussetzungen

Zum Besuch der Veranstaltung sind keine weiteren Voraussetzungen notwendig.

Zeit

09:00 - 16:30

Max. Teilnehmerzahl

20

Abschluss

Teilnahmebescheinigung der TÜV NORD Akademie; Sicherheitspass der TÜV NORD Akademie

Nettopreis

460 EUR

MwSt. in %

19

MwSt. in EUR

87.4 EUR

Bruttopreis

547.4 EUR

Ansprechpartner

Frau Gesine Schröder
0381 7703-413
akd-hro@tuev-nord.de
weitere Informationen

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Entsorgungsfachbetriebe - Fortbildung nach EfbV/AbfAEV - 07.04.2025

Behördlich anerkannt nach § 9 Abs. 3 EfbV und § 5 Abs. 3 AbfAEV


Inhalt

Neueste Entwicklungen und Überblick über die Änderungen im Abfallrecht und in anderen relevanten Rechtsbereichen

KrWG und untergesetzliche Regelwerke sowie sonstige relevante Vorschriften

Haftungs- und strafrechtliche Risiken im Entsorgungsbereich

Gefährlichkeit von Abfällen, Zuordnung zum Abfallkatalog

Nachweisverfahren, Registerführung

Anforderungen an den Transport von Abfällen

Erfahrungsaustausch für verantwortliche Personen in Entsorgungsbetrieben

Nutzen

Mit diesem behördlich anerkannten Lehrgang erhalten Sie Ihren Fachkundenachweis als verantwortliche Person in einem Entsorgungs- oder Entsorgungsfachbetrieb. Sie erfüllen damit die Anforderungen des Fachkundenachweises nach § 9 Abs. 3 EfbV bzw. § 5 Abs. 3 AbfAEV. Weiterhin aktualisieren Sie Ihre Kenntnisse über Änderungen und Neuerungen relevanter Rechtsvorschriften. Sie erlangen eine hohe Rechtssicherheit bei der Anwendung und Umsetzung umweltrelevanter Vorschriften. Sie bekommen wertvolle Hinweise zu geplanten Rechtsvorschriften und ihren Auswirkungen auf die betriebliche Praxis.

Nach erfolgreicher Teilnahme an diesem behördlich anerkannten Lehrgang erhalten Sie eine Bescheinigung als Nachweis. Unser Lehrgang vermittelt Ihnen aktuelle Kenntnisse und Rechtsvorschriften. So minimieren Sie erheblich die Haftungsrisiken.

Zielgruppe

Verantwortliche Personen nach der Entsorgungsfachbetriebe- bzw. Anzeige- und Erlaubnisverordnung, die die Voraussetzungen nach § 9 Abs. 1 oder Abs. 2 EfbV bzw. § 5 Abs. 1 oder Abs. 2 AbfAEV erfüllen und bereits an einem Grundlehrgang nach § 9 Abs. 2 Nr. 3 EfbV (alt) oder § 9 Abs. 1 Nr. 3 EfbV (neu) bzw. § 5 Abs. 1 AbfAEV teilgenommen haben und/oder sich gemäß § 9 Abs. 3 EfbV mindestens alle 2 Jahre bzw. nach § 5 Abs. 3 AbfAEV mindestens alle 3 Jahre fortbilden müssen

Voraussetzungen

Zum Besuch der Veranstaltung sind keine Voraussetzungen notwendig.

Zeit

09:00 - 15:30

Max. Teilnehmerzahl

25; Teilnahmegebühr inkl. Fachbuch Abfallrecht - Sammlung wichtiger Vorschriften mit Kreislaufwirtschaftsgesetz.
Anwesenheitspflicht. Die Teilnahmebescheinigung wird nur ausgestellt, sofern die teilnehmende Person nicht mehr als eine Unterrichtseinheit (45Min.) abwesend, bzw. offline war.

Abschluss

Teilnahmebescheinigung der TÜV NORD Akademie; Behördlich anerkannte Bescheinigung

Nettopreis

900 EUR

MwSt. in %

19

MwSt. in EUR

171 EUR

Bruttopreis

1071 EUR

Ansprechpartner

Frau Karina Broedner
+49 89 9988699-12
seminar@tuev-nord.de
weitere Informationen

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