Veranstaltungskalender
SGU-Prüfung für operativ tätige Führungskräfte - EX/A35/50101405/13052025-1 - 13.05.2025
Gemäß SGU-Personal VAZ Dokument 017 (Version 2021)
Inhalt
Die Themen der Prüfung basieren auf den Inhalten des SCC Regelwerks gemäß SGU-Personal VAZ Dokument 017 (Version 2021).
Nutzen
Stellen Sie Ihre Kompetenz unter Beweis.
Bei bestandener Prüfung erhalten Sie ein 5 Jahre gültiges akkreditiertes Personenzertifikat der
TÜV NORD CERT, einer von der DAkkS akkreditierten Personenzertifizierungsstelle.
Zielgruppe
Operativ tätige Führungskräfte von Kontraktoren, die die SGU-Prüfung gemäß SGU-Personal VAZ Dokument 017 (Version 2021) ablegen wollen.
Voraussetzungen
Schriftliche Anmeldung zur Prüfung mit Angabe der Geburtsdaten (Datum und Ort, ggf. Land), Nachweis einer abgeschlossenen Berufsausbildung und einem vollständig ausgefüllten Zertifizierungsauftrag.
Prüfungsmodus:
Die Dauer der schriftlichen Prüfung beträgt 105 Minuten. Es werden insgesamt 70 Single Choice Fragen gestellt.
Zugelassene Hilfsmitel:
Es sind keine Hilfsmittel zugelassen.
Erfolgskriterium:
Die Prüfung gilt als bestanden, wenn 70 % der maximal möglichen Punkte erreicht werden.
Zertifikat und Ergebnis:
Bei Bestehen der Prüfung wird Ihnen ein Personenzertifikat der TÜV NORD CERT übersandt, welches eine Gültigkeit von 5 Jahren hat.
Diese Angaben sind ohne Gewähr. Die Rahmenbedingungen sind in der allgemeinen Prüfungsordnung und dem SCC Regelwerk 017 Version 2021 verbindlich festgelegt.
Diese und weitergehende Informationen finden Sie auf der Website der TÜV NORD Akademie unter Personenzertifizierung.
(www.tuev-nord.de/de/unternehmen/bildung/personenzertifizierung/pruefungsinformationen)
Zeit
16:00 - 17:45
Max. Teilnehmerzahl
20
Abschluss
Zertifikat einer akkreditierten Personalzertifizierungsstelle;" Sicherheitspass der TÜV NORD Akademie
Nettopreis
180 EUR
MwSt. in %
19
MwSt. in EUR
34.2 EUR
Bruttopreis
214.2 EUR
Ansprechpartner
Frau Susann Wellnitz
040 8557 2780
akd-hh@tuev-nord.de
weitere Informationen
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Weiterbildung PMO Projektmanagement-Office Manager (TÜV) - EX/A52/10251131/13052025-1 - 13.05.2025
PMO-Schulung für mehr Effizienz und nachhaltigen Projekterfolg in Organisationen
Inhalt
PMO-Tätigkeitsbereich Organisations-, Personal- und Kulturentwicklung
- PMO aufbauen und optimieren
- Pool für Projektpersonal betreiben
- Community für Projektpersonal pflegen
- Projektkarrieremodell betreiben
- Training, Coaching und Mentoring für Projektpersonal
- Critical-Chain-Projektmanagement (CCPM)
- Competence Center führen
- PM-Wissensmanagement und Good/Best Practices
PMO-Tätigkeitsbereich Multiprojektmanagement
- Projekte mit Strategie abgleichen und auswählen
- Machbarkeitsstudien und Wirtschaftlichkeitsrechnungen
- Projekte kategorisieren
- Projektportfolio pflegen
- Projektübergreifender Ressourcen-Abgleich inkl. Finanzen
- Projektübergreifendes Risikomanagement
- Projekte lernen / profitieren voneinander
PMO-Tätigkeitsbereich Projektmanagement
- Regularien und Verfahren anbieten und pflegen
- PM-Optimierung
- PM-Tools anbieten und pflegen
- Berichtssystem schaffen, führen und pflegen
- Projekt-Reviews/-Audits durchführen
PMO-Tätigkeitsbereich Projektbegleitung
- Operative Projektunterstützung
- Projekte überwachen / Projektcontrolling
- Kommunikation, Moderation, Kreativitätstechniken
- Konflikte moderieren, Mediation, Krisenmanagement
- Nicht erfolgreiche Projekte identifizieren und ggf. abbrechen
Nutzen
Ein Projektmanagement-Office (PMO) unterstützt die effektive und effiziente Projektabwicklung. Als PMO-Managerin bzw. PMO-Manager standardisieren Sie Prozesse, führen Best Practices ein und stellen Unterstützung sowie Ressourcen für Projektmanagerinnen und Projektmanager bereit.
In unserer PMO-Weiterbildung erfahren Sie, wie Sie Ihr Projektmanagement-Office auf- und ausbauen, um die Organisations-, Personal- und Kulturentwicklung zu stärken. Sie lernen, wie Sie einen Talentpool für Projektpersonal aufbauen, eine Community für Projektpersonal pflegen und ein effektives Projektkarrieremodell entwickeln.
Unsere Referentinnen und Referenten zeigen Ihnen anhand von Praxisbeispielen, wie Sie prüfen, ob Projekte zur Unternehmensstrategie passen. Sie lernen, Machbarkeitsstudien und Wirtschaftlichkeitsrechnungen durchzuführen und ein effizientes Risikomanagement auf projektübergreifender Ebene zu etablieren.
Darüber hinaus erfahren Sie, wie Sie essenzielle Regularien und Verfahren bereitstellen und pflegen, Ihre Projektmanagement-Prozesse optimieren sowie Projekt-Reviews und -Audits durchführen.
Als PMO-Manager (TÜV) entlasten Sie die Projektleitung durch operative Unterstützung in der Projektüberwachung und im Projektcontrolling, bei einer effektiven Kommunikation und optimalen Berichterstattung mit niedrigem Aufwand sowie im Konflikt- und Krisenmanagement.
Unsere PMO-Schulung bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihre Fähigkeiten zu erweitern und Ihre Organisation auf ein neues Niveau zu heben. Mit dem Zertifikat PMO-Manager (TÜV) stellen Sie Ihr Wissen zum Aufbau und zur Weiterentwicklung eines PMO unter Beweis.
Zielgruppe
Mitarbeitende und Leitende von PMOs, Projektmanagement-Verantwortliche in Unternehmen, Projektportfolio-Manager und -Managerinnen
Voraussetzungen
Für die Teilnahme am Seminar sind Basiswissen und/oder erste Erfahrungen im Projektmanagement allgemein gewünscht, aber nicht zwingend erforderlich.
Voraussetzung zur Teilnahme an der Prüfung Projektmanagement-Office Manager (TÜV) ist der Besuch des gleichnamigen Seminars.
Zeit
09:00 - 16:30
Max. Teilnehmerzahl
16;"
Als Abschluss des Seminars ist eine schriftlich praktische Prüfung vorgesehen. Zur Teilnahme ist eine separate Anmeldung erforderlich. Es entstehen
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Webinar KI-Regulierung im Unternehmen - EX/A52/10502001/13052025-1 - 13.05.2025
Rechtliche Anforderungen an KI sicher umsetzen
Inhalt
Einführung in das KI-Recht
- Besprechung des Fragebogens zur Selbsteinschätzung
- Überblick über relevante Rechtsgebiete: Urheberrecht, Datenschutz, Haftung, Geschäftsgeheimnisse
Urheberrecht und KI
- Grundlagen: Rechtliche Bewertung von KI-generierten Inhalten wie Texte, Bilder oder Grafiken
- Umgang mit hybriden Werken (Kombination Mensch-Maschine)
- Problematische KI-generierte Inhalte (bekannte Kunst, Comicfiguren)
- Gestaltung von Verträgen über KI-generierte Inhalte
- Urheberrechte an Prompts?
Rechtliche Aspekte von Coding mit KI
- Rechtliche Probleme bei der Nutzung von KI-Tools zur Programmierung
- Grundlagen: Funktionsweise von Open-Source-Lizenzen
- Umgang mit Open-Source-Code
- Lösungsansätze
Datenschutz und KI
- Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) und KI
- Verarbeitung personenbezogener Daten durch KI-Systeme
- Einhaltung der Datenschutzprinzipien und Umgang mit Betroffenenrechten
- Vertragsgestaltung mit KI-Anbietern
- Praxis: Umsetzung der Vorgaben der Datenschutzbehörde Hamburg
Der AI Act und seine Auswirkungen
- Einführung in den EU AI Act: Ziele und Geltungsbereich
- Anforderungen und Verpflichtungen für Unternehmen (15 Minuten)
- Auswirkungen des AI Act auf die KI-Entwicklung und -Nutzung in Unternehmen
Sonstige Rechtsfragen
- Haftungsrisiken bei der Nutzung von KI-Systemen
- Schutz von Geschäftsgeheimnissen und Know-how in der KI-Entwicklung
- Best Practices für Risikomanagement und rechtlichen Schutz
- Betriebliche Mitbestimmung bei der Nutzung von KI-Software
Entwicklung einer KI-Richtlinie
- Sinn und Zweck einer KI-Richtlinie
- Wichtige Inhalte einer solchen Richtlinie
- Anregungen für die Entwicklung einer Richtlinie auf Basis des Selbsteinschätzungs-Fragebogens
Nutzen
Im August 2024 ist der EU AI-Act in Kraft getreten, dessen Anforderungen schrittweise bis zum 02.08.2027 vollständig anzuwenden sind. Bei Nicht-Einhaltung können Geldbußen - abhängig von der Schwere - bis zu 35 Mio. EUR oder 7 % des Jahresumsatzes betragen.
Im Webinar KI-Regulierung im Unternehmen zeigen wir Ihnen praxisnahe Wege durch das Dickicht der rechtlichen Vorgaben rund um den geschäftlichen Einsatz von generativer künstlicher Intelligenz.
Die Nutzung von KI bestimmt längst den Alltag vieler Unternehmen. Andere befinden sich mitten in dem Prozess, KI-gestützte Software einzuführen. Diese Schritte des digitalen Wandels werden stets von Rechtsunsicherheit begleitet.
Als erfahrene Anwältinnen und Anwälte für KI-Recht sind unseren Referentinnen und Referenten die praktischen Probleme und Fragestellungen von Unternehmen, Forschungseinrichtungen sowie Start-ups bei der Einführung von KI bekannt. Sie zeigen Ihnen praxisnahe Lösungswege zu den Anforderungen an die umfangreichen Anforderungen an KI-Recht auf und verschaffen Ihnen einen Überblick über relevante Rechtsgebiete wie Urheberrecht, Datenschutz und Haftung.
Durch unser Webinar KI-Regulierung im Unternehmen gewinnen Sie Sicherheit im Umgang und Einsatz mit KI-gestützter Software. Nutzen Sie die Gelegenheit, um Ihre Fragen zu platzieren und sich mit anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmern auszutauschen.
Sie erhalten vor dem Webinar einen Fragebogen zur Selbsteinschätzung hinsichtlich der KI-Nutzung in Ihrem Unternehmen, den Sie im Webinar gemeinsam besprechen.
Zielgruppe
Unternehmensinhaber, Führungskräfte, Freiberufler, Rechtsberater, IT- und Datenschutzbeauftragte in Unternehmen, die KI-Technologien nutzen oder entwickeln
Voraussetzungen
Zum Besuch der Veranstaltung sind keine Voraussetzungen zu erfüllen.
Zeit
09:00 - 13:00
Max. Teilnehmerzahl
0; Sie erhalten vor Beginn des Seminars einen Fragebogen zur Selbsteinschätzung über die Nutzung von KI in Ihren Unterne
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Visuelle Routine-Inspektionen für sichere Spielplätze und Spielgeräte - EX/A35/30501301/13052025-1 - 13.05.2025
Anforderungen der DIN EN 1176
Inhalt
Rechtsgrundlagen
Gesetze, DIN-Normen und Technische Regeln
Allgemeine sicherheitstechnische Anforderungen und Prüfverfahren (EN 1176 Teil 1)
Besondere Anforderungen aus der EN 1176 Teil 7 Spielplatzgeräte, Anleitung für Installation, Inspektion, Wartung und Betrieb
Die visuelle Routine-Inspektion - Häufigkeit, Planung, Durchführung
Sicherheitsaspekte
Spielplatzgerätemängel
Neue Entwicklungen, z. B. Skate-Anlagen
Eingrenzung, Einfriedung, Bepflanzung, Hygienemaßnahmen
Verkehrssicherungspflichten der Betreiber
Haftungs- und Versicherungsaspekte
Checkliste Spielplatzinspektion
Nutzen
Das Seminar vermittelt Ihnen das nötige fachliche Hintergrundwissen zur Durchführung visueller Routine-Inspektionen für sichere Spielplätze und Spielgeräte. Sie erhalten einen Überblick über die Rechtsgrundlagen, DIN-Normen und Technischen Regeln, darunter auch die EN 1176 Teil 1. Erfahrene Referenten vermitteln Ihnen die Grundlagen der visuellen Routine-Inspektion und erläutern Haftungs- und Versicherungsaspekte. Eine Spielplatzbegehung mit Anwendung der Checkliste ergänzt den theoretischen Teil des Seminars.
Die Anforderungen an sichere Spielplatzgeräte und sichere Spielplätze werden in der europäischen Norm EN 1176 Teil 1 bis Teil 7 geregelt. Die Norm schreibt regelmäßige ?visuelle Routine -Inspektionen? vor. Diese Inspektionen dienen der Erkennung offensichtlicher Gefahrenquellen, die sich zum Beispiel durch Vandalismus, Benutzung oder Witterungseinflüsse ergeben. Die Intervalle der Inspektionen müssen in Abhängigkeit von der Beanspruchung und der Gefährdung festgelegt werden. Nach der Norm kann somit auch eine tägliche Inspektion nötig sein. Der Betreiber des Spielplatzes ist dazu verpflichtet, eine entsprechend geeignete Person mit dieser Aufgabe zu betrauen.
Zielgruppe
Mitarbeiter aus Städten und Kommunen, Schulen und Kindergärten, Hausverwaltungen und Hausmeisterdiensten,
die mit der Durchführung von visuellen Routine-Inspektionen beauftragt werden sollen
Voraussetzungen
Zum Besuch der Veranstaltung sind keine weiteren Voraussetzungen notwendig.
Zeit
09:00 - 16:30
Max. Teilnehmerzahl
20
Abschluss
Teilnahmebescheinigung der TÜV NORD Akademie;" Sicherheitspass der TÜV NORD Akademie
Nettopreis
500 EUR
MwSt. in %
19
MwSt. in EUR
95 EUR
Bruttopreis
595 EUR
Ansprechpartner
Frau Franziska Ritter
+49 40 85572745
akd-hh@tuev-nord.de
weitere Informationen
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Jahresschulung für betriebliche Elektrofachkräfte - EX/A36/30251201/13052025-1 - 13.05.2025
Erhalt der Befähigung nach DGUV Vorschrift 1 (bisherige BGV A1)
Inhalt
Neue Regelwerke und aktuelle Fachthemen
- Neues in der Betriebssicherheitsverordnung
- Verpflichtungen und Festlegungen nach DGUV Vorschrift 1 und DGUV Vorschrift 3
- Neue und geänderte relevante Normen
- Auswahl und Einsatz von RCD
Gefahren des elektrischen Stroms
- Gefährdungspotenzial bei Gleichstrom und Wechselstrom, Spannungs- und Frequenzabhängigkeit
- Elektrische Gefährdungen durch Störlichtbögen
- Unfallbeispiele
Maßnahmen für den Arbeitsschutz
- Erste-Hilfe-Hinweise
- Sicherheitsregeln und Zoneneinteilung
- Schutzmaßnahmen
- Sicherheit elektrischer Anlagen und Betriebsmittel - Prüfungen, Befähigte Person (TRBS 1203)
- Persönliche Schutzausrüstung (PSA)
Diskussion und Praxisprobleme
- Themen der Teilnehmer
Nutzen
Erhalten Sie einen Überblick über die wichtigsten geltenden Regeln für den Betrieb und die Errichtung von elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln: Erfahrene Referenten vermitteln Ihnen praxisorientiert die aktuellen Regelwerke und Fachthemen. Sie werden umfassend über die Gefahren des elektrischen Stroms und Maßnahmen für den Arbeitsschutz aufgeklärt. Das Seminar bietet darüber hinaus einen praxisorientierten Erfahrungsaustausch mit anderen Seminarteilnehmern.
Erfahren Sie, wie die sorgfältige Planung, Auswahl und Beschaffung elektrischer Anlagen die Sicherheit der Mitarbeiter und einen störungsfreien Betrieb weitgehend sicherstellen. Erhalten Sie einen Einblick, in welchen Vorschriften (z. B. § 12 Arbeitsschutzgesetz und § 12 BetrSichV) Elektrofachkräfte und Betriebselektriker unterwiesen werden müssen, um ihre Befähigung zu erhalten.
Zielgruppe
Betriebselektriker von Unternehmen und Einrichtungen
Voraussetzungen
Ausgebildete Elektrofachkraft
Zeit
09:00 - 16:30
Max. Teilnehmerzahl
25
Abschluss
Teilnahmebescheinigung der TÜV NORD Akademie;" Sicherheitspass der TÜV NORD Akademie
Nettopreis
540 EUR
MwSt. in %
19
MwSt. in EUR
102.6 EUR
Bruttopreis
642.6 EUR
Ansprechpartner
Frau Birgit Cramer
0511 998-61910
akd-h@tuev-nord.de
weitere Informationen
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Einführung in die Gefahrstoffverordnung - EX/A36/50301201/13052025-1 - 13.05.2025
Rechtliche und organisatorische Verantwortungen für Führungskräfte
Inhalt
Innerbetriebliche Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten
Ziele und Inhalte der Gefahrstoffverordnung, u. a.
- Grundpflichten des Unternehmers
- Informationsbeschaffung und Sicherheitsdatenblatt
- Gefährdungserfassung, -merkmale, -einstufung
- Physikalisch- chemische, toxikologische und umweltschädigende Eigenschaften
- Gefahrstoffverzeichnis
- Gefährdungsbeurteilung
- Gefährdungsorientierte Maßnahmenfestlegung
- Betriebsanweisung
- Verknüpfung zu anderen Rechtsvorschriften (z. B. EU-Regelungen, ArbSchG, BetrSichV, TRGS u. a.)
- Grundlagen zur Arbeitsplatzüberwachung, Arbeitsplatzmessungen und Grenzwerte
- Beurteilungen von Gefahrstoffbelastungen
- Expositionsverzeichnis
Neuerungen im Gefahrstoffrecht
Empfehlungen für die Praxis
Nutzen
Aufgrund von sich ständig verändernden betrieblichen Anforderungen und gesetzlichen Vorschriften ist es für Führungskräfte unerlässlich, über grundlegende Kenntnisse im Gefahrstoffrecht zu verfügen. In unserem Seminar Einführung in die Gefahrstoffverordnung schließen wir mögliche Wissenslücken über die rechtlichen und organisatorischen Verantwortlichkeiten von Führungskräften, die sich aus den Anforderungen der Gefahrstoffverordnung ergeben.
Nutzen Sie die Chance, Ihr Verständnis für die innerbetrieblichen Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten rund um das Thema Gefahrstoffe aufzubauen.
Im Fokus des Seminars zur Gefahrstoffverordnung (GefStoffV) steht die praktische Umsetzung der Verordnung für Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber. Darüber hinaus führen unsere Referentinnen und Referenten Sie in die Schnittstellen zu anderen Anforderungen im Arbeitsschutz (ArbSchG, BetrSichV, TRGS) ein.
Ziel unserer Schulung ist es, Ihnen die Grundkenntnisse im Gefahrstoffrecht sowie die Anforderungen der Gefahrstoffverordnung zu vermitteln. Sie erhalten ein klares Verständnis von den Aufgaben und Pflichten, die sich für Ihr Unternehmen und für Sie als Führungskraft aus den Anforderungen der Verordnung ergeben.
Die Teilnahme an diesem Seminar hilft Ihnen dabei, sichere Arbeitsabläufe zu gewährleisten, rechtliche Konsequenzen zu vermeiden und letztendlich einen sicheren und gesunden Arbeitsplatz zu schaffen. Von Ihrem erweiterten Wissen und Ihrer gestärkten Kompetenz im Gefahrstoffrecht profitieren nicht nur Sie und Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sondern auch Ihr Unternehmen.
Zielgruppe
Unternehmerinnen und Unternehmer, Führungskräfte, Betriebsleitung, Sicherheitsfachkräfte und Umweltschutzbeauftragte aus Gewerbe, Industrie und Kommunen sowie Betriebsbeauftragte für Abfall und Gewässerschutz, Arbeitsmediziner
Voraussetzungen
Zum Besuch der Veranstaltung sind keine Voraussetzungen notwendig.
Zeit
09:00 - 16:30
Max. Teilnehmerzahl
20
Abschluss
Teilnahmebescheinigung der TÜV NORD Akademie;"
Nettopreis
560 EUR
MwSt. in %
19
MwSt. in EUR
106.4 EUR
Bruttopreis
666.4 EUR
Ansprechpartner
Frau Tamara Hausel
0511 99862271
akd-h@tuev-nord.de
weitere Informationen
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WHG-Fachkurs: Arbeiten an Dichtflächen - EX/A42/40401301/13052025-1 - 13.05.2025
Inhalt
Anforderungen aus der TRwS 786 - Ausführung von Dichtflächen
Beton (FD-/FDE-Beton, Betonfertigteile, Faserbetonsysteme, Betoninstandsetzung)
Asphalt
Fugenabdichtungen
Beschichtungen
Kunststoffbahnen/-platten
Nutzen
Im Fachkurs zum Arbeiten an Dichtflächen erhalten Sie einen Überblick über die wesentlichen Inhalte der aktuellen wasserrechtlichen Vorschriften im Wasserhaushaltsgesetz (WHG). Erfahrene Referenten vermitteln Ihnen den Umgang mit den geltenden Technischen Regeln für die Praxis. Nach dem Seminar sind Sie qualifiziert, die Aufgaben einer betrieblich verantwortlichen Person für bestimmte fachbetriebspflichtige Tätigkeiten in einem Fachbetrieb nach WHG zu übernehmen.
Im Seminar selbst bleibt Ihnen genügend Gelegenheit, sich mit Referenten und anderen Teilnehmenden auszutauschen und zu vernetzen.
Zielgruppe
Die Veranstaltung richtet sich insbesondere an betrieblich verantwortliche Personen aus (zukünftigen) WHG-Fachbetrieben, die an Dichtflächen arbeiten, aber auch an Anlagenbetreiber, Planer und Behördenmitarbeiter.
Voraussetzungen
Betrieblich verantwortliche Personen von Fachbetrieben müssen die erfolgreiche Teilnahme am ?WHG-Grundkurs? nachweisen. Für alle anderen Interessenten gilt dies als Empfehlung.
Zeit
08:00 - 15:30
Max. Teilnehmerzahl
30;
Mit der erfolgreich abgelegten schriftlichen Prüfung am Veranstaltungsende weisen Sie die Sachkunde für fachspezifische Zusatzkenntnisse nach. Achtung: Anforderungen an Dichtflächen von Biogas- und JGS-Anlagen werden in unserem WHG-Fachkurs: Arbeiten an Biogas- und JGS-Anlagen vermittelt.
Abschluss
Teilnahmebescheinigung der TÜV NORD Akademie;" Sachkundenachweis
Nettopreis
620 EUR
MwSt. in %
19
MwSt. in EUR
117.8 EUR
Bruttopreis
737.8 EUR
Ansprechpartner
Frau Tonke Reins
0441 2197088-19
akd-ol@tuev-nord.de
weitere Informationen
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WHG-Fachkurs: Arbeiten an Behältern und Rohrleitungen - EX/A40/40401201/13052025-1 - 13.05.2025
Inhalt
Lageranlagen
- Aufbau von ober-/unterirdischen Behältern
- Domschächte
- Auffangräume
Abfüll- und Umschlaganlagen
- Abfüllplätze an Tankstellen
- Eigenverbrauchstankstellen
HBV-Anlagen
- Anlagen zum Herstellen, Behandeln und Verwenden von wassergefährdenden Stoffen
Rohrleitungen
- Anforderungen
Leckanzeigegeräte
- Funktionsprinzip
Überfüllsicherungen
- Grenzwertgeber
Nutzen
Im Fachkurs zum Arbeiten an Behältern und Rohrleitungen erhalten Sie einen Überblick über die wesentlichen Inhalte der derzeit geltenden wasserrechtlichen Vorschriften im Wasserhaushaltsgesetz (WHG). Erfahrene Referenten vermitteln Ihnen den praxisbezogenen Umgang mit den geltenden Technischen Regeln. Sie werden soweit qualifiziert, dass Sie die Aufgaben einer betrieblich verantwortlichen Person für bestimmte fachbetriebspflichtige Tätigkeiten in einem Fachbetrieb nach WHG übernehmen können. Im Einzelnen erhalten Sie Informationen über Lageranlagen, Abfüll- und Umschlaganlagen, HBV-Anlagen und Rohrleitungen. Informationen über Leckanzeigegeräte und Überfüllsicherungen runden den Inhalt des Seminars ab.
In unserer Schulung zum Wasserhaushaltsgesetz (WHG) informieren renommierte Referenten Sie über den aktuellen Stand von Gesetzen und Normen. Innovative Unterrichtsmaterialien erleichtern Ihnen den Transfer des Gelernten in Ihren Berufsalltag. Im Lehrgang zum Wasserhaushaltsgesetz (WHG) haben Sie genügend Möglichkeiten, sich mit Teilnehmenden auszutauschen und zu vernetzen.
Zielgruppe
Die Veranstaltung richtet sich insbesondere an betrieblich verantwortliche Personen aus Fachbetrieben, die Arbeiten an Behältern einschließlich Rohrleitungen und Ausrüstungsteilen von Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen durchführen, aber auch an Betreiber und Planer solcher Anlagen sowie Mitarbeiter der für diese Anlagen zuständigen Behörden. Für Arbeiten an Heizölbehälteranlagen wird ein gesonderter Fachkurs angeboten.
Voraussetzungen
Betrieblich verantwortliche Personen von Fachbetrieben müssen die erfolgreiche Teilnahme am ?WHG-Grundkurs? nachweisen. Für alle anderen Interessenten gilt dies als Empfehlung.
Zeit
09:00 - 16:30
Max. Teilnehmerzahl
30;
Mit der erfolgreich abgelegten schriftlichen Prüfung am Veranstaltungsende weisen Sie die Sachkunde für fachspezifische Zusatzkenntnisse nach. Anforderungen an Behälter und Rohrleitungen von Biogas- und JGS-Anlagen werden in unserem WHG-Fachkurs: Arbeiten an Biogas- und JGS-Anlagen vermittelt.
Abschluss
Teilnahmebescheinigung der TÜV NORD Akademie;" Sachkundenachweis
Nettopreis
620 EUR
MwSt. in %
19
MwSt. in EUR
117.8 EUR
Bruttopreis
737.8 EUR
Ansprechpartner
Frau Kira Etheber
+49 221 945352-14
akd-k@tuev-nord.de
weitere Informationen
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Laserschutzbeauftragter - technische Laseranwendungen - EX/A41/30401801/13052025-1 - 13.05.2025
Erwerb der erforderlichen Fachkenntnisse gemäß § 5 Absatz 2 OStrV, TROS Laserstrahlung und DGUV Grundsatz 303-005
Inhalt
Physikalische Größen und Eigenschaften der Laserstrahlung
Biologische Wirkung von Laserstrahlung
Rechtliche Grundlagen und Regelwerke
- Arbeitsschutzverordnung zu künstlicher optischer Strahlung (OStrV)
- Technische Regeln (TROS Laserstrahlung)
Laserklassen, Grenzwerte, Gefährdungen (direkte/indirekte)
Auswahl und Durchführung von Schutzmaßnahmen
Aufgaben und Verantwortung des LSB im Betrieb
Inhalte und Beispiele zur Gefährdungsbeurteilung
schriftlicher Nachweis der Fachkenntnisse
Nutzen
Qualifikation zum Laserschutzbeauftragten: Unser anwendungsbezogenes Seminar vermittelt Ihnen die erforderlichen Fachkenntnisse eines Laserschutzbeauftragten für Laseranwendungen im industriellen wie im Forschungsumfeld. Das Grundseminar richtet sich nach Paragraf 5 der Arbeitsschutzverordnung zu künstlicher optischer Strahlung (OStrV) und der Technischen Regeln Laserstrahlung (TROS), sodass Sie als Laserschutzbeauftragter in Ihrem Unternehmen bestellt werden können.
Die Einsatzgebiete der Laserstrahlung sind sehr breit gefächert: In der Forschung, in der industriellen Fertigung oder zur Bearbeitung und Vermessung verschiedener Werkstoffe kommen Laser zum Einsatz. Unabhängig vom Einsatzgebiet ist nach § 5 Absatz 2 der Arbeitsschutzverordnung zu künstlicher optischen Strahlung jedes Unternehmen beim Betrieb von Lasern der Klassen 3R, 3B oder 4 verpflichtet, einen Laserschutzbeauftragten zu bestellen. Die hierzu erforderlichen Fachkenntnisse sind durch den Besuch eines entsprechenden Lehrgangs nach den Technischen Regeln Laserstrahlung (TROS) nachzuweisen.
Zielgruppe
Teilnehmen können Mitarbeitende, die die Aufgabe des Laserschutzbeauftragten übernehmen sollen und die erforderlichen Fachkenntnisse schriftlich nachweisen müssen. Dieses anwendungsbezogene Seminar richtet sich an Unternehmen, die Laser in der Forschung oder im industriellen Bereich nutzen.
Voraussetzungen
Der LSB verfügt über eine abgeschlossene technische, naturwissenschaftliche Berufsausbildung oder eine vergleichbare Ausbildung mit mindestens 2 Jahren Berufserfahrung.
Zeit
09:00 - 17:00
Max. Teilnehmerzahl
20; Laserschutzbeauftragte ohne nachweisliches Absolvieren eines Ausbildungsseminars sollten ebenfalls zu diesem Seminar angemeldet werden, um Ordnungswidrigkeitsverfahren nach § 11 OStrV zu vermeiden.
Abschluss
Teilnahmebescheinigung der TÜV NORD Akademie;" Sicherheitspass der TÜV NORD Akademie
Nettopreis
660 EUR
MwSt. in %
19
MwSt. in EUR
125.4 EUR
Bruttopreis
785.4 EUR
Ansprechpartner
Frau Bianca Horst
+49 351 205 436 16
akd-dd@tuev-nord.de
weitere Informationen
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Rückkühlwerke - Sicherstellung des hygienegerechten Betriebs von Verdunstungskühlanlagen - EX/A38/30353401/13052025-1 - 13.05.2025
Nach der VDI-MT 2047 Blatt 4
Inhalt
Einführung in die VDI 2047 Blatt 2
Aufbau und Funktionsprinzipien von Verdunstungskühlanlagen
Relevante hygienische Grundlagen im Zusammenhang mit dem Betrieb von Verdunstungskühlanlagen
Relevante Grundlagen der Mikrobiologie, insbesondere Vorkommen und Risiken durch Legionellen
Medizinische Aspekte, u. a. VDI 4250 Blatt 2 (Gründruck)
Relevante Grundlagen der Wasserchemie sowie von Korrosionsvorgängen
Überwachung von Anlagen
Kontrolle chemischer und physikalischer Kenngrößen
Mikrobiologische Bestimmungen und Probenahme
Kontrolle des Einsatzes von Bioziden
Instandhaltung von Anlagen einschließlich Desinfektion
Maßgebende Gesetze, Vorschriften und weitere Technische Regeln
Verkehrssicherheitspflicht
Arbeitsschutzgesetz
Biostoffverordnung
Gefahrstoffverordnung
Schriftliche Prüfung
Nutzen
Seit Inkrafttreten der 42. Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes, abgekürzt 42. BImSchV vom 19.08.2017, wird von Betreiber erwartet, dass er verschiedene gesetzlich vorgeschriebene Maßnahmen umsetzt, die den hygienegerechten Betrieb von Verdunstungskühlanlagen sicherstellt. Ziel dieser Maßnahmen ist es, die gesundheitlichen Risiken für die Bevölkerung zu minimieren und die eigenen Mitarbeiter zu schützen.
In der Begründung zu dieser Verordnung wird u.a. die Richtlinien VDI 2047 Blatt 2 als maßgebend hinsichtlich des Stands der Technik genannt. Die VDI 2047/ 2 konkretisiert die zu erfüllenden Maßnahmen und definiert bauliche, technische und organisatorische Anforderungen für einen hygienisch einwandfreien Betrieb, welche zwingend erfüllt sein müssen. Daher ist die Kenntnis dieser Richtlinie für Inhaber, Betreiber, Anlagenhersteller, Planer und Errichter zur Erfüllung gesetzlicher Vorgaben erforderlich.
Der Betreiber einer Anlage hat des Weiteren sicher zu stellen, dass alle mit Arbeiten an Verdunstungskühlanlagen betrauten und beauftragten Personen, interne wie Fremdpersonal, über eine geeignete Qualifikation bezüglich der Kenntnisse in Kühlturmhygiene verfügen und nachweisen können. Die Richtlinie VDI-MT 2047 Blatt 4 (2019) beschreibt hierzu die geforderten Schulungsmaßnahmen zur Qualifikation von Personen, und legt Randbedingungen sowie Schulungsinhalte und Ziele fest.
Nach unserem Seminar kennen Sie die technischen und organisatorischen Anforderungen für einen sachgemäßen Betrieb für die Planung, Errichtung, Instandhaltung und Betrieb von Verdunstungskühlanlagen und erlangen den von den Behörden verlangte Qualifikationsnachweis einer hygienisch fachkundigen Person. Erfahrene VDI-Referenten vermitteln Ihnen die theoretischen Inhalte anhand zahlreicher anschaulicher Beispiele aus der Praxis und helfen Ihnen dabei, wie hygienerelevante Gefährdungen mittels einer Risikoanalyse ermittelt werden können. Sie zeigen weiterhin Wege auf, wie Gefährdungen zu vermeiden und sämtliche Forderungen zu erfüllen sind.
Das Seminar bietet genügend Raum zum Erfahrungsaustausch unter Kollegen.
Zielgruppe
Betreiber und Instandhalter von Verdunstungskühlanlagen, Planer von Anlagen und Behördenvertreter, Techniker, Hausmeister, Betriebsingenieure, Monteure der Technischen Gebäudeausrüstung und Meister
Voraussetzungen
Die Schulungsteilnehmer müssen der Schulung in Wort und Schrift folgen können. Der Unternehmer oder sonstige Inhaber der Verdunstungskühlanlage ist/sind dafür verantwortlich, dass die von ihm zu der Schulungsmaßnahme entsandte Person das technische Hintergrundwissen hat, das als Basisanforderung erforderlich ist.
Zeit
08:30 - 17:00
Max. Teilnehmerzahl
25;" Sie erhalten mit Abschluß der bestandenen Prüfung eine VDI Urkunde (Qualifizierungsnachweis) und erwerben damit die Qualifikation ""hygienisch fachkundige Person""
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Operative Inspektionen für sichere Spielplätze und Spielgeräte - EX/A35/30501201/13052025-1 - 13.05.2025
Anforderungen der DIN EN 1176
Inhalt
Rechtsgrundlagen
Gesetze, DIN-Normen und Technische Regeln
Allgemeine sicherheitstechnische Anforderungen und Prüfverfahren (EN 1176 Teil 1)
Besondere Anforderungen aus der EN 1176 Teil 7 - Spielplatzgeräte, Anleitung für Installation, Inspektion, Wartung und Betrieb
Die operative Inspektion
- Häufigkeit, Planung, Durchführung
Sicherheitsaspekte
Spielplatzgerätemängel
Neue Entwicklungen, z. B. Skate-Anlagen
Eingrenzung, Einfriedung, Bepflanzung, Hygienemaßnahmen
Verkehrssicherungspflichten der Betreiber
Haftungs- und Versicherungsaspekte
Checkliste Spielplatzinspektion
Spielplatzbegehung/Anwendung der Checkliste
Schriftliche Erfolgskontrolle
Nutzen
Das Seminar vermittelt Ihnen das nötige fachliche Hintergrundwissen zur Durchführung der operativen Inspektionen. Dazu zählt auch das nötige fachliche Hintergrundwissen zur Durchführung der visuellen Routine-Inspektionen. Die Anforderungen an sichere Spielplatzgeräte und sichere Spielplätze werden in der europäischen Norm EN 1176 Teil 1 bis Teil 7 geregelt. Die Norm schreibt regelmäßige ?operative Inspektionen? vor. Ziel ist hier eine detaillierte Inspektion des Spielplatzes mit besonderem Augenmerk auf den Verschleiß der Spielplatzgeräte.
Die Norm gibt hier ein Intervall von ein bis drei Monaten für die regelmäßige Prüfung vor. Wichtig zur Festlegung des Inspektions-Intervalls sind selbstverständlich auch die Angaben der Spielplatzgerätehersteller. Der Betreiber des Spielplatzes ist dazu verpflichtet, eine entsprechend geeignete Person mit dieser Aufgabe zu betrauen. Voraussetzung ist die persönliche und fachliche Eignung.
Zielgruppe
Mitarbeiter aus Städten und Kommunen, Schulen und Kindergärten, Hausverwaltungen und Hausmeisterdiensten, die mit der Durchführung von operativen Inspektionen und visuellen Routine-Inspektionen beauftragt werden sollen
Voraussetzungen
Zum Besuch der Veranstaltung sind keine weiteren Voraussetzungen notwendig.
Zeit
09:00 - 16:30
Max. Teilnehmerzahl
20
Abschluss
Teilnahmebescheinigung der TÜV NORD Akademie;" Sicherheitspass der TÜV NORD Akademie
Nettopreis
770 EUR
MwSt. in %
19
MwSt. in EUR
146.3 EUR
Bruttopreis
916.3 EUR
Ansprechpartner
Frau Franziska Ritter
+49 40 85572745
akd-hh@tuev-nord.de
weitere Informationen
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CE-PraxisTAGE 2025 - CE-FachKONFERENZ (Präsenz und WEB-Streaming) - 2508 - 14.05.2025
Die jährliche Fachkonferenz zur CE-Kennzeichnung - Bleiben Sie up to date! Unter diesem Motto informieren an diesen beiden Tagen ausgewählte Experten über aktuelle Trends, Erfahrungen und best Practice (auch einzelne Tage buchbar).
Die jährliche Fachkonferenz zur CE-Kennzeichnung - Bleiben Sie up to date! Unter diesem Motto informieren an diesen beiden Tagen ausgewählte Experten über aktuelle Trends, Erfahrungen und best Practice (auch einzelne Tage buchbar).
CE-FachKONFERENZ 1. Tag
09:00 - 09:30 Uhr - Anmeldung - Besuch der Ausstellung
09:30 - 10:00 Uhr - Eröffnung der Konferenz - Überblick zur Ausstellung
10:00 - 11:00 Uhr - Die neue Maschinenverordnung und die neue EN ISO 13855 - Andreas Hensel, IBF Solutions und Markus Erdorf, Leuze electronic
• Die Schwerpunkte der mit der Maschinenverordnung eingeführten Änderungen und Neuerungen
• Wie sind Künstliche Intelligenz und Cyber-Security zu berücksichtigen?
• Status der harmonisierten Normen für die MVO
• Die digitale Betriebsanleitung ist schon da: Leitfaden 2.3 zur Maschinenrichtlinie
• Wie das Malamud-Urteil den freien Zugang zu Normen ermöglicht
Aus der Praxis für die Praxis: die Anwendung der neuen EN ISO 13855:
• Die neue EN ISO 13855 im Überblick
• Wie ändert sich die Berechnung des Sicherheitsabstandes?
• Welche Konsequenzen ergeben sich für Hersteller und Betreiber hinsichtlich bestehender Sicherheitskonzepte?
• Zeitschiene
• Fragen, Diskussion und Erfahrungsaustausch
11:00 - 11:30 Uhr - Pause & Besuch der Ausstellung / WEB-Breakout-Session
11:30 - 12:30 Uhr EMV - Mythos, Realität und Umsetzungsempfehlungen - Stefan Rost
• Mythos Messung: Warum (teure) Messungen nicht immer notwendig – aber manchmal sehr hilfreich sind.
• EMV-Anforderungen aus EN ISO 13849 und EN 60204-1 - Helfen die (Maschinen-)Normen zur Einhaltung der EMV-Konformität?
• Wann sind Maschinen „Geräte“ und wann „ortsfeste Anlagen“? Welche Sonderfälle existieren für Ersatzteile?
• Was ist eine EMV-Risikoanalyse?
• Welche Dokumentation fordert die EMV-Richtlinie und wo gibt es Deltas zur Maschinen-Richtlinie/Verordnung
• Fragen, Diskussion, Erfahrungsaustausch
12:30 - 13:45 Uhr - Mittagspause - Besuch der Ausstellung
13:45 - 15:00 Uhr - Energieeffiziente Maschinen für eine nachhaltige Produktion - Katrin Schneikert, NovaLoop GmbH und Prof. Dr. Simon Züst, Hochschule Luzern
• Der europäische Green Deal und was Nachhaltigkeit bedeutet
• Welchen Anteil haben Produktionsanlagen am CO2-Fussabdruck der Produkte?
• Welche Rolle spielt dabei die neue Ökodesign-Verordnung?
• Was ist in Bezug auf Energie und Umwelt beim neuen Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz zu beachten?
Aus der Praxis für die Praxis: energieeffiziente Maschinen:
• Warum der Einsatz energieeffizienter Antriebe allein nicht ausreicht
• Energieeffizienz steigern an den Stellen, wo Sie es nicht vermutet hätten
• Energiemonitoring: Wie wird die Energieeffizienz gemessen?
• Dekarbonisierung: Wie lässt sich der CO2-Fußabdruck in der Produktion ermitteln?
• Fragen, Diskussion, Erfahrungsaustausch
15:00 – 15:30 Uhr - Pause & Besuch der Ausstellung / WEB-Breakout-Session
15:30 - 16:45 Uhr - Der smarte Weg zur digitalen Betriebsanleitung und mehr - Michael Trunzer, ECHO PRM GmbH
• Welche Vorteile und Herausforderungen sich durch eine digitale Betriebsanleitung ergeben – und welche Rahmenbedingung die Maschineverordnung setzt
• Digital bedeutet, zeitgemäß mit dem Nutzer zu kommunizieren - damit ergeben sich auch neue Möglichkeiten für den Service (Einbindung von Videos, Tutorials, After Sales Services etc.)
• Entscheiden für die Haftungssteuerung: Die richtigen Infos an den richtigen Produktnutzer weitergeben
• Neu eingeführt wird der Digitale Produktpass (DPP) im Rahmen der EU-Ökodesign-Verordnung. Er ermöglicht den zentralen Austausch von Daten entlang des Produktlebenszyklus.
• Das digitale Typenschild als Basis für digitale Anleitungen, den DPP und weitere Services direkt am Produkt.
• Fragen, Diskussion, Erfahrungsaustausch
16:45 - 17:00 Uhr - Abschlussdiskussion des 1. Tages - Alle anwesenden Referenten:innen und Expert:innen
17:00 Uhr - Ende des ersten Konferenztages
17:10 – 17:45 Uhr - Für Interessierte: Wie die neue Maschinenverordnung mit der CE-Praxissoftware Safexpert umgesetzt wird. - Christian Aumann und Johannes Windeler-Frick
CE-FachKONFERENZ 2. Tag
08:30 - 09:00 Uhr - Empfang und Besuch der Ausstellung
09:00 - 09:05 Uhr - Eröffnung des 2. Konferenztages
09:05 - 10:15 Uhr - Cyber Resilience Act: Auswirkungen auf den Maschinen- und Anlagenbau - Maximilian Moser, VDMA
• Warum nahezu alle Hersteller von Maschinen und Anlagen auch vom Cyber Resilience Act betroffen sind
• Welche Pflichten der Rechtsakt definiert und ab wann er verpflichtend anzuwenden ist
• Wie sich Unternehmen heute schon vorbereiten können
• Nachweisdokumentation: Was muss dokumentiert werden?
• Erfahrungen aus Projekten und Handlungsempfehlungen
• Fragen, Diskussion, Erfahrungsaustausch
10:15 - 10:45 Uhr Pause & Besuch der Ausstellung / WEB-Breakout-Session
10:45 - 12:00 Uhr Spannungsfeld Hersteller- und Betreiberverantwortung: Wer hat wann und warum und wie weit welche Sicherheitspflichten? Prof. Dr. Thomas Wilrich, RA
• Wer die Verantwortung trägt und auf welche Details zu achten ist, wird anhand konkreter Beispiele aus der Praxis aufgezeigt:
• Persönliche Verantwortung von Mitarbeitern (Abladung des Notstromaggregats)
• Verantwortung Auftraggeber und Auftragnehmer (Inbetriebnahme der Füllziegelanlage)
• Verantwortung Arbeitgeber und Führungskräfte (Probebetrieb der Presse)
• Verantwortung Betreiber und Vorarbeiter (Reinigung des Rollenganges)
• Verantwortung Instandhaltungsleiter und Fachkraft für Arbeitssicherheit (Instandhaltung der Formanlage)
• Verantwortung Technischer Leiter und Schweißer (Umbau der Flüssiggasanlage)
• Fragen, Diskussion, Erfahrungsaustausch
12:00 - 13:15 Uhr - Mittagspause und Besuch der Ausstellung
13:15 - 14:30 Uhr - Das Zusammenwirken von FMEA und Risikobeurteilung - Dipl.-Ing. Winfried K. Dietz, Dietz Cunsultants GmbH
• Das FMEA (Failure Mode and Effects Analysis) Vorgehensmodell – Neuerungen aus der Methodenbeschreibung 2019
• Das Erfolgsgeheimnis der FMEA und Vermeidung von Stolpersteinen
• Chancen und Nutzen der FMEA: Wie die FMEA in der Risikobeurteilung unterstützen kann
• KI-Anwendungen für FMEA
• FMEA für das Thema Cybersecurity
• Fragen, Diskussion, Erfahrungsaustausch
14:30 - 15:00 Uhr - Pause & Besuch der Ausstellung / WEB-Breakout-Session
15:00 - 16:15 Uhr - Roboter: Dynamische Sicherheit in der Produktion von morgen - Dr.-Ing. Theo Jacobs, Frauenhofer IPA
• Wie sich selbstlernende Serviceroboter flexibel, zuverlässig und sicher im dynamischen Umfeld bewegen
• Sichere Gestaltung mobiler Manipulatoren trotz fehlender Normen
• Beispiele von sicherem Robotereinsatz im öffentlichen Raum (Landwirtschaft und Pflege)
• Flexible Produktion braucht dynamische Sicherheitskonzepte
• Engineering Tools zur Planung
• Fragen, Diskussion, Erfahrungsaustausch
16:15 - ca. 16:30 Uhr - Abschlussdiskussion der Konferenz
16:30 Uhr - Ende der Fachkonferenz
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