Veranstaltungskalender

Veranstaltungskalender

Klimaneutralität in Unternehmen - 16.09.2025

Maßnahmen zum CO?-neutralen Unternehmen


Inhalt

Grundlagen klimaneutrales Unternehmen
- Notwendigkeit, weniger Treibhausgase auszustoßen
- Unterschiede Klimaneutralität, Netto-Null Emissionen (net-zero) und CO?-Neutralität im Unternehmen
- Direkte Emissionen im unternehmerischen Kontext sowie Global Warming Potential unterschiedlicher Treibhausgase
- Wie setzt sich der Carbon Footprint zusammen?
- Bilanzkreis Scope 1-3
- Emissionshandel nach TEHG/aktueller und zukünftiger Preis für CO?
- Politische Rahmenbedingungen: auf BRD-Ebene (BEHG, Energieeffizienzgesetz)
- Politische Rahmenbedingungen: auf EU-Ebene (EU-CSRD, CBAM, EU ETS, EU ETS 2)
- Anforderungen des Marktes

Der Weg zur CO?-neutralen Produktion
- Unterschiedliche Normen und Standards der Klimabilanzierung
- Bilanzkreis festlegen Scope 1-3
- Konsolidierungsansatz und Unternehmensgrenzen
- Bilanzgrenzen: Market-based und location based approach
- Ist-Stand des Carbon Footprints feststellen: Berechnung des individuellen CO?-Ausstoßes
- Gesamtkonzept und Soll-Bilanz

Nutzen

Das gesellschaftliche Bewusstsein für den Klimaschutz nimmt stetig zu. Mehr denn je hängt das Image von Unternehmen davon ab, wie sie mit ihrem CO?-Fußabdruck und Maßnahmen zur Klimaneutralität umgehen und diese kommunizieren. Auch die CO?-Abgabe leistet einen wichtigen Beitrag zum Umdenken. Um hier hohe Kosten zu vermeiden, ist es unabdingbar, sich mit den Fragestellungen der Klimabilanzierung auseinanderzusetzen.

Kreditinstitute achten ebenfalls bei der Kreditvergabe zunehmend darauf, ob in einem Unternehmen bestimmte Nachhaltigkeitskriterien, zum Beispiel eine fundierte Maßnahmenplanung zur Anpassung an den Klimawandel, vorhanden sind. Darüber hinaus legen andere Unternehmen innerhalb ihrer Lieferkette zunehmend Wert auf niedrige Treibhausgas-Emissionen in Dienstleistungen und Produkten.
Nutzen Sie unsere Schulung als ersten Schritt, um ein klimaneutrales Unternehmen zu werden. Unsere renommierten Referentinnen und Referenten bringen Ihnen den Begriff der Klimaneutralität näher, vermitteln Ihnen Basiswissen zur Klimabilanzierung und zeigen Ihnen Maßnahmen zum Erreichen von Netto-Null-Emissionen auf.

Sie erhalten einen Überblick über die wichtigsten Instrumente, mit denen Sie Ihren CO?-Fußabdruck berechnen können. Außerdem betrachten Sie unterschiedliche Hebel zur Treibhausgas-Reduktion und sprechen über das Thema der Kompensation.
Nutzen Sie mit dieser Schulung die Chance, Klimaneutralität als Wettbewerbsvorteil einzusetzen.

Zielgruppe

Diese Veranstaltung richtet sich an Energiemanagement-Beauftragte, Energiebeauftragte, Umweltbeauftragte und Umweltmanagement-Beauftragte, Geschäftsführer, Technische Leiter, Produktionsverantwortliche und Produktionsleiter.

Zeit

09:00 - 16:30

Max. Teilnehmerzahl

25

Abschluss

Teilnahmebescheinigung der TÜV NORD Akademie;

Nettopreis

620 EUR

MwSt. in %

19

MwSt. in EUR

117.8 EUR

Bruttopreis

737.8 EUR

Ansprechpartner

Frau Vivian Dorow
+49 69 9590939-12
akd-f@tuev-nord.de
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WHG-Fachkurs: Arbeiten an Behältern und Rohrleitungen - 16.09.2025


Inhalt

Lageranlagen
- Aufbau von ober-/unterirdischen Behältern
- Domschächte
- Auffangräume

Abfüll- und Umschlaganlagen
- Abfüllplätze an Tankstellen
- Eigenverbrauchstankstellen

HBV-Anlagen
- Anlagen zum Herstellen, Behandeln und Verwenden von wassergefährdenden Stoffen

Rohrleitungen
- Anforderungen

Leckanzeigegeräte
- Funktionsprinzip

Überfüllsicherungen
- Grenzwertgeber

Nutzen

Im Fachkurs zum Arbeiten an Behältern und Rohrleitungen erhalten Sie einen Überblick über die wesentlichen Inhalte der derzeit geltenden wasserrechtlichen Vorschriften im Wasserhaushaltsgesetz (WHG). Erfahrene Referenten vermitteln Ihnen den praxisbezogenen Umgang mit den geltenden Technischen Regeln. Sie werden soweit qualifiziert, dass Sie die Aufgaben einer betrieblich verantwortlichen Person für bestimmte fachbetriebspflichtige Tätigkeiten in einem Fachbetrieb nach WHG übernehmen können. Im Einzelnen erhalten Sie Informationen über Lageranlagen, Abfüll- und Umschlaganlagen, HBV-Anlagen und Rohrleitungen. Informationen über Leckanzeigegeräte und Überfüllsicherungen runden den Inhalt des Seminars ab.

In unserer Schulung zum Wasserhaushaltsgesetz (WHG) informieren renommierte Referenten Sie über den aktuellen Stand von Gesetzen und Normen. Innovative Unterrichtsmaterialien erleichtern Ihnen den Transfer des Gelernten in Ihren Berufsalltag. Im Lehrgang zum Wasserhaushaltsgesetz (WHG) haben Sie genügend Möglichkeiten, sich mit Teilnehmenden auszutauschen und zu vernetzen.

Zielgruppe

Die Veranstaltung richtet sich insbesondere an betrieblich verantwortliche Personen aus Fachbetrieben, die Arbeiten an Behältern einschließlich Rohrleitungen und Ausrüstungsteilen von Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen durchführen, aber auch an Betreiber und Planer solcher Anlagen sowie Mitarbeiter der für diese Anlagen zuständigen Behörden. Für Arbeiten an Heizölbehälteranlagen wird ein gesonderter Fachkurs angeboten.

Voraussetzungen

Betrieblich verantwortliche Personen von Fachbetrieben müssen die erfolgreiche Teilnahme am ?WHG-Grundkurs? nachweisen. Für alle anderen Interessenten gilt dies als Empfehlung.

Zeit

09:00 - 16:30

Max. Teilnehmerzahl

30;

Mit der erfolgreich abgelegten schriftlichen Prüfung am Veranstaltungsende weisen Sie die Sachkunde für fachspezifische Zusatzkenntnisse nach. Anforderungen an Behälter und Rohrleitungen von Biogas- und JGS-Anlagen werden in unserem WHG-Fachkurs: Arbeiten an Biogas- und JGS-Anlagen vermittelt.

Abschluss

Teilnahmebescheinigung der TÜV NORD Akademie; Sachkundenachweis

Nettopreis

620 EUR

MwSt. in %

19

MwSt. in EUR

117.8 EUR

Bruttopreis

737.8 EUR

Ansprechpartner

Herrn Marvin Augustat
0201 31 955-26
akd-rr@tuev-nord.de
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WHG-Fachkurs: Arbeiten an Heizölverbraucheranlagen - 16.09.2025


Inhalt

Lageranlagen
- Aufbau von ober-/unterirdischen Behältern
- Domschächte
- Auffangräume

Tanksysteme
- Unterirdische Tanks
- Batterietanks

Rohrleitungen
- Grundsatzanforderungen

Leckanzeigegeräte
- Funktionsprinzip

Grenzwertgeber

Antiheberventile

Stilllegung

Nutzen

Im Fachkurs zum Arbeiten an Heizölbehälteranlagen erfahren Sie die grundlegenden Inhalte der aktuellen wasserrechtlichen Vorschriften im Wasserhaushaltsgesetz (WHG). Renommierte Referenten vermitteln Ihnen die Inhalte praxisorientiert. Durch das Seminar werden Sie qualifiziert, die Aufgaben einer betrieblich verantwortlichen Person für bestimmte fachbetriebspflichtige Tätigkeiten in einem Fachbetrieb nach WHG übernehmen zu können.

Das Seminar zum WHG vermittelt Ihnen umfassende Kenntnisse in den Bereichen Lageranlagen, Tanksysteme und Rohrleitungen. Informationen zu Leckanzeigegeräten, Grenzwertgebern, Antiheberventilen und Tankreinigung runden den Seminarinhalt ab. In diesem Seminar zum WHG bleibt genügend Raum, um sich mit anderen Teilnehmenden auszutauschen und zu vernetzen. Renommierte Referenten vermitteln Ihnen den aktuellen Stand Ihrer Branche. Praxisorientierte Lehrmaterialien erleichtern es Ihnen, das Gelernte im Berufsalltag umzusetzen.

Zielgruppe

Die Veranstaltung richtet sich insbesondere an betrieblich verantwortliche Personen aus Fachbetrieben, die Arbeiten an Heizölbehälteranlagen durchführen, aber auch an Betreiber und Planer solcher Anlagen sowie Mitarbeiter der für diese Anlagen zuständigen Behörden.

Voraussetzungen

Betrieblich verantwortliche Personen von Fachbetrieben müssen die erfolgreiche Teilnahme am ?WHG-Grundkurs? nachweisen. Für alle anderen Interessenten gilt dies als Empfehlung.

Zeit

09:00 - 16:30

Max. Teilnehmerzahl

30; Mit der erfolgreich abgelegten schriftlichen Prüfung am Veranstaltungsende weisen Sie die Sachkunde für fachspezifische Zusatzkenntnisse nach.

Abschluss

Teilnahmebescheinigung der TÜV NORD Akademie; Sachkundenachweis

Nettopreis

620 EUR

MwSt. in %

19

MwSt. in EUR

117.8 EUR

Bruttopreis

737.8 EUR

Ansprechpartner

Herrn Marvin Augustat
0201 31 955-26
akd-rr@tuev-nord.de
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WHG-Fortbildung: Sicherer Betrieb von Anlagen - 16.09.2025

Fortbildung für betrieblich Verantwortliche von WHG-Fachbetrieben und Anlagenbetreibern


Inhalt

Kurzwiederholung von Grundlagen aus WHG und AwSV

Betreiberpflichten in Abhängigkeit von der Gefährdungsstufe
(u.a. Anzeigepflicht, Anlagendokumentation, Kontrolle der Dichtheit und Funktionsfähigkeit)

Neuerungen bei AwSV sowie Stand der TRwS

Allgemeine Technische Anforderungen gemäß TRwS 779

Gefährdungsabschätzung für Rohrleitungen gemäß TRwS 780

Ausführung von Dichtflächen gemäß TRwS 786

Nutzen

Seit dem 01.08.2017 gilt die bundesweite Verordnung über Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen (AwSV). Die an die Anlagen zu stellenden technischen Anforderungen ergeben sich insbesondere aus den Technischen Regeln wassergefährdender Stoffe (TRwS). Gemäß § 63 AwSV müssen betrieblich Verantwortliche für WHG-Fachbetriebe alle zwei Jahre eine Fortbildung absolvieren.

Bei dem Seminar WHG Fortbildung - Sicherer Betrieb von Anlagen erhalten Sie von uns ein Update zu den Technischen Regeln wassergefährdender Stoffe (TRwS). Im Fokus der Fortbildungsveranstaltung stehen die Wiederholung der Grundlagen sowie die Vermittlung von Neuerungen. Zusätzlich erfolgt eine Vertiefung von Kenntnissen zu den allgemeinen technischen Anforderungen, zur Vorgehensweise zum Verzicht auf Rückhaltung bei Rohrleitungen sowie zur Ausführung von Dichtflächen. Nach Ihrer Teilnahme wissen Sie, wie sich Betreiberpflichten sowie die sich daraus ergebenden Pflichten der betrieblich verantwortlichen Person des Fachbetriebes erfüllen lassen.

Zielgruppe

Die Veranstaltung richtet sich an Mitarbeiter von Fachbetrieben nach WHG/AwSV, Betreiber von Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen, Planungsbüros sowie Mitarbeiter der für diese Anlagen zuständigen Behörden.
Für Mitarbeiter von Heizungsfachbetrieben empfehlen wir die WHG-Fortbildung: Arbeiten an Heizölverbraucheranlagen.
Für Mitarbeiter von Betrieben, die an Biogas- und/ oder JGS Anlagen tätig sind, bieten wir die WHG-Fortbildung: JGS- und Biogasanlagen an.

Voraussetzungen

Möglichst Grundwissen zur AwSV

Zeit

09:00 - 16:30

Max. Teilnehmerzahl

16

Abschluss

Teilnahmebescheinigung der TÜV NORD Akademie;

Nettopreis

620 EUR

MwSt. in %

19

MwSt. in EUR

117.8 EUR

Bruttopreis

737.8 EUR

Ansprechpartner

Frau Tonke Reins
0441 2197088-19
akd-ol@tuev-nord.de
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Ausbildung Compliance Officer (TÜV) - 16.09.2025

Die Erfüllung operativer Compliance-Aufgaben nach ISO 37301 professionell managen


Inhalt

Grundlagen Compliance und Compliance-Management

Der Compliance Officer
- Aufgaben, Rechte und Pflichten
- Anforderungen an die Fach- und Sachkunde
- Bestellung
- Verantwortung, Ab- und Versicherung

Compliance-Managementsystem nach ISO 37301
- Einführung
- Begriffe
- Kontext der Organisation und interessierte Parteien sowie deren Einfluss auf weitere Normenpunkte insbesondere der Risikoanalyse und - Bewertung
- Bindende Verpflichtungen
- Risikoanalyse und Bewertung

Umsetzung eines Compliance-MS nach ISO 37301
- Anforderungen an die Aufbau- und Ablauforganisation
- Führung und Verantwortung
- Rechtskonforme Delegation von Pflichten, Kompetenzen und Ressourcen
- Einsatzzeitenermittlung auf Basis der DIN SPEC 91424
- Haupt- und Unterstützungsprozesse

Organisation der Compliance im Betrieb
- Hinweisgebersystem
- Interne Ermittlungen
- Leistungsbewertung und Indikatoren
- Berichte und Aufzeichnungen
- Organisation und Durchführung interner Audits
- Managementbewertung
- Fortlaufende Verbesserung
- Nichtkonformität und Korrekturmaßnahmen

Nutzen

Mit der Ausbildung Compliance Officer (TÜV) vermitteln wir Ihnen alles, was Sie benötigen, um Aufgaben in den Tätigkeits- und Compliance-Risiko-Feldern zielgerichtet zu erkennen. Sie werden im Anschluss an dieser Compliance-Officer-Ausbildung die sich aus diesen Feldern resultierenden Pflichten, Aufgaben, Maßnahmen und Verantwortlichkeiten ableiten können. Sie gewinnen vertiefende Kenntnisse zur Compliance-Integration im Betrieb und das rechtskonforme Delegieren von Pflichten, Kompetenzen und Ressourcen.

Erlangen Sie weitreichende Kompetenzen und minimieren nach erfolgreichem Abschluss das Compliance-Risiko in Ihrer Organisation
Sie erfahren, wie Sie die Umsetzung der international anerkannten und angewandten Compliance-Managementsystem-Norm ISO 37301 effizient und professionell in Ihrem Unternehmen sicherstellen.

Die Erfüllung der organisationsbezogenen Pflichten ist Teil des Legalitätsprinzips und somit nicht verhandelbar. Dennoch ist die Compliance Integration gut organisierbar.
Wir zeigen Ihnen, wie Sie die Relevanz für die praktische Betriebsorganisation besser einschätzen und auch die Wechselbeziehungen zu anderen ISO-Managementsystemen frühzeitig erkennen - und bei Bedarf gegensteuern.

Für bereichsübergreifende Aufgaben und Verantwortlichkeiten sind speziell dafür ausgebildete Personen unerlässlich. Für Organisationen, die ein Managementsystem nach ISO 37301 aufbauen, implementieren und ggf. auch zertifizieren lassen wollen, ist die Benennung eines Compliance Officers sogar verbindlich vorgeschrieben.

Mit dem erworbenen Wissen unsere Compliance-Officer-Ausbildung sind Sie in der Lage, den Aufbau einer Compliance Organisation sowie deren Weiterentwicklung bis hin zur Zertifizierung des Compliance-Managementsystems Ihres Unternehmens zielführend und effizient zu unterstützen.

Die Ausbildung zum zertifizierten Compliance Officer erfolgt überwiegend in moderierten Gruppenarbeiten. Gemeinsam und auch einzeln erarbeiten Sie als Teilnehmerin oder Teilnehmer erste Arbeits- und Praxishilfen für die direkte Umsetzung in Ihrem beruflichen Alltag.

Zielgruppe

Compliance Officer, Compliance-Management-Beauftragte, Beauftragte für Antikorruptionsmanagementsysteme, Auditoren für Antikorruptionsmanagementsysteme (intern/extern), Geldwäschepräventionsbeauftragte, zukünftige Compliance-Auditoren (intern/extern), Geschäftsführer, Vorstandsvorsitzende, Aufsichtsratsmitglieder, Führungskräfte und weitere am Thema Interessierte.

Voraussetzungen

Zum Besuch der Veranstaltung sind keine Voraussetzungen notwendig.

Voraussetzung zur Teilnahme an der Prüfung Compliance Officer (TÜV) ist der Besuch des gleichnamigen Seminars.<

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Befähigte Person zur Prüfung von Flurförderzeugen - 16.09.2025

gemäß § 37 DGUV Vorschrift 68


Inhalt

Gesetze und Verordnungen
- U. a. Betriebssicherheitsverordnung

Richtlinien und anerkannte Regeln der Technik
- EG-Richtlinien und Normen

Arbeitsschutzvorschriften

Unfallverhütungsvorschriften
- U. a. DGUV Vorschrift 1 (bisherige BGV A1), DGUV Vorschrift 68 (bisherige BGV D27)

Grundsätze für die Prüfung von Flurförderzeugen

Bauvorschriften für Flurförderzeuge

Aufgaben und Pflichten der Befähigten Person

Verantwortung und Haftung

Theoretische und praktische Einweisung in die Prüfung von Flurförderzeugen

Schriftliche Erfolgskontrolle

Nutzen

In diesem Seminar erweitern Sie Ihre Kenntnisse, um als Befähigte Person zur Prüfung von Flurförderzeugen bestellt werden zu können. Die Seminarinhalte richten sich nach § 37 DGUV Vorschrift 68 (bisherige BGV D27). Sie lernen die rechtlichen Grundlagen für die Erstinbetriebnahme und die wiederkehrenden Prüfungen von Flurförderzeugen kennen. Erfahrene Referenten erläutern die Abläufe bei den Prüfungen der Geräte sowie die Auswertung von Mängeln. Weiterhin werden im Seminar typische Probleme bei den Durchführungen der Prüfungen und die erforderlichen Dokumentationen behandelt.

Die Schulungsinhalte orientieren sich an den aktuellen Vorschriften und Normen und werden praxisbezogen erläutert.

Diese Veranstaltung vermittelt Ihnen die zur Prüfung notwendigen Kenntnisse. Diese sind eine der Voraussetzungen, um als zur Prüfung befähigte Person nach Betriebssicherheitsverordnung bestellt werden zu können.

Zielgruppe

Ingenieure, Meister sowie Mitarbeiter, die aufgrund ihrer fachlichen Ausbildung und Erfahrung als Befähigte Personen zur Prüfung von Flurförderzeugen eingesetzt werden sollen

Voraussetzungen

Die befähigte Person kann der Unternehmer aus der eigenen Belegschaft bestellen, wenn sie die Voraussetzungen nach der Betriebssicherheitsverordnung und der Technischen Regel für Betriebssicherheit 1203 ?Befähigte Person? erfüllt. Dazu muss die befähigte Person eine abgeschlossene Berufsausbildung (auch Studium) vorweisen und berufliche Erfahrung um Umgang und in der Benutzung von einem Flurförderzeug besitzen. Weiter muss die befähigte Person sich als sachkundig erweisen.

Diese Voraussetzungen werden durch den Arbeitgeber und nicht durch die TÜV NORD Akademie geprüft.

Zeit

09:00 - 16:30

Max. Teilnehmerzahl

12; Bitte bringen Sie Ihren Fahrerausweis für Flurförderzeuge und Arbeitskleidung/Sicherheitsschuhe mit.

Abschluss

Teilnahmebescheinigung der TÜV NORD Akademie; Sicherheitspass der TÜV NORD Akademie

Nettopreis

960 EUR

MwSt. in %

19

MwSt. in EUR

182.4 EUR

Bruttopreis

1142.4 EUR

Ansprechpartner

Frau Jaqueline Redemann
+49 201 3195533
akd-rr@tuev-nord.de
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SGU-Prüfung für operativ tätige Führungskräfte - 16.09.2025

Gemäß SGU-Personal VAZ Dokument 017 (Version 2021)


Inhalt

Die Themen der Prüfung basieren auf den Inhalten des SCC Regelwerks gemäß SGU-Personal VAZ Dokument 017 (Version 2021).

Nutzen

Stellen Sie Ihre Kompetenz unter Beweis.
Bei bestandener Prüfung erhalten Sie ein 5 Jahre gültiges akkreditiertes Personenzertifikat der
TÜV NORD CERT, einer von der DAkkS akkreditierten Personenzertifizierungsstelle.

Zielgruppe

Operativ tätige Führungskräfte von Kontraktoren, die die SGU-Prüfung gemäß SGU-Personal VAZ Dokument 017 (Version 2021) ablegen wollen.

Voraussetzungen

Schriftliche Anmeldung zur Prüfung mit Angabe der Geburtsdaten (Datum und Ort, ggf. Land), Nachweis einer abgeschlossenen Berufsausbildung und einem vollständig ausgefüllten Zertifizierungsauftrag.

Prüfungsmodus:
Die Dauer der schriftlichen Prüfung beträgt 105 Minuten. Es werden insgesamt 70 Single Choice Fragen gestellt.

Zugelassene Hilfsmitel:
Es sind keine Hilfsmittel zugelassen.

Erfolgskriterium:
Die Prüfung gilt als bestanden, wenn 70 % der maximal möglichen Punkte erreicht werden.

Zertifikat und Ergebnis:
Bei Bestehen der Prüfung wird Ihnen ein Personenzertifikat der TÜV NORD CERT übersandt, welches eine Gültigkeit von 5 Jahren hat.

Diese Angaben sind ohne Gewähr. Die Rahmenbedingungen sind in der allgemeinen Prüfungsordnung und dem SCC Regelwerk 017 Version 2021 verbindlich festgelegt.
Diese und weitergehende Informationen finden Sie auf der Website der TÜV NORD Akademie unter Personenzertifizierung.
(www.tuev-nord.de/de/unternehmen/bildung/personenzertifizierung/pruefungsinformationen)

Zeit

15:45 - 17:30

Max. Teilnehmerzahl

20

Abschluss

Zertifikat einer akkreditierten Personalzertifizierungsstelle; Sicherheitspass der TÜV NORD Akademie

Nettopreis

180 EUR

MwSt. in %

19

MwSt. in EUR

34.2 EUR

Bruttopreis

214.2 EUR

Ansprechpartner

Frau Marianne Gohrbandt
05402 64144-70
akd-os@tuev-nord.de
weitere Informationen

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IT-Grundlagen und IT-Sicherheit für Datenschutzbeauftragte - 16.09.2025

IT-Sicherheit gemäß DSGVO


Inhalt

IT-Organisation
- Kurzüberblick

Systemkomponenten
- Hardware: Clients und Server
- Firmware
- Betriebssysteme
- Anwendungssoftware
- Anlagensteuerung
- Rechenzentren

Netzkomponenten und Internet
- Überblick
- Netzabgrenzung: Router, Switch, Hub
- Netzarchitekturen
- Intranet und Internet
- Sicherheit: Firewalls und Intrusion-Detection-Systeme
- Network Monitoring

Mobilgeräte
- Mobile Datenspeicher (mobile Festplatten, USB-Sticks)
- Mobiltelefone und Tablets
- Notebooks
- Sicherheit auf Mobilgeräten

Cloud-Dienste
- Überblick - Ausprägungen von Cloud-Diensten (SaaS, PaaS etc.)
- Cloud als Datenspeicher
- Internationale Cloud-Dienste und der Datenschutz

Schutzziele im Datenschutz
- Informationssicherheit, Datenschutz und Datensicherheit
- Schutzziele der DSGVO: Verfügbarkeit, Vertraulichkeit, Integrität, Belastbarkeit/Skalierbarkeit
- Schutzziele aus unternehmerischer Perspektive
- Maßnahmen zur Umsetzung der Schutzziele

Gefährdungsszenarien
- Schwachstellen
- Der menschliche Faktor
- Bedrohungen
- Identifikation von Angriffszielen im Unternehmen

Technische und organisatorische Maßnahmen (TOMs) aus Datenschutz und IT-Sicherheit
- Überblick
- Technische und organisatorische Maßnahmen im Detail
- Kryptografie und Verschlüsselungsalgorithmen
- Pseudonymisierung
- Prüfung der TOMs im Unternehmen
- Aufbauprüfungen und Funktionsprüfungen
- Angemessenheit und Wirksamkeit
- TOMs beim IT-Dienstleister
- Dokumentation

IT-Sicherheitsstandards und Richtlinien

Arbeitsmittel des Datenschutzbeauftragten

Nutzen

In unserem zweitägigen Seminar vermitteln wir Ihnen Grundlagenwissen der Informationstechnik und IT-Sicherheit, welches Sie dazu befähigen soll, informationstechnologische Strukturen und Prozesse im Unternehmen zu verstehen und technische Probleme des Datenschutzes und der IT-Sicherheit richtig einordnen zu können.

Sie werden dazu befähigt, IT-Verantwortliche im Unternehmen aus der Perspektive des technischen Datenschutzes fachgerecht zu unterstützen, die Zusammenhänge zwischen Datensicherheit und Datenschutz einordnen zu können und im Team mit den Mitarbeitern der IT-Abteilung Fragestellungen und Probleme des Datenschutzes gemeinsam zu lösen.

Die Fachbegriffe der IT-Technik sind nach der Teilnahme an diesem Seminar keine Fremdworte mehr für Sie. Diskussionen mit anderen Teilnehmern des Seminars ermöglichen Ihnen, Ihre Erfahrungen auszutauschen, das gewonnene Wissen zu vertiefen und sich gegenseitig zu ergänzen.

Zielgruppe

Der Kurs richtet sich primär an Personen im Unternehmen, welche die Position des betrieblichen Datenschutzbeauftragten innehaben oder zukünftig bekleiden werden und zur Erfüllung ihrer Aufgabe ein fundiertes IT-Grundlagenwissen erwerben möchten.
Ebenso ist die Teilnahme für Personen im Management (bspw. CIO) geeignet, die über keinen technischen Hintergrund verfügen und sich einen Überblick über zentrale Themen der Informationstechnik, des Datenschutzes und der IT-Sicherheit verschaffen möchten.

Voraussetzungen

Da es sich um ein Grundlagen-Seminar handelt, werden keine besonderen Kenntnisse vorausgesetzt. Eine Teilnahme eignet sich jedoch insbesondere zur Ergänzung des Seminars ?Datenschutzbeauftragter (TÜV) gemäß DSGVO und BDSG-neu.

Zeit

09:00 - 16:30

Max. Teilnehmerzahl

20

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WEBINAR: Security by Design - IT-Security Anforderungen an Maschinen und Anlagen - 2479-WEB - 17.09.2025

2-tägiges WEBINAR für Hersteller von Maschinen und Anlagen


Produktionsdaten, Maschinendaten, Fernwartung - immer mehr Maschinen und Anlagen werden mit Kommunikationsschnittstellen ins Internet ausgestattet. Neben dem großen Nutzen, entstehen so auch Schwachstellen, welche die Maschinen oder Anlagen angreifbar machen - für Datenklau oder sogar für Manipulationen der Steuerungen, welche im schlimmsten Fall die Gesundheit von Bedienern gefährden. 

Im 2-tägigen Praxisseminar erfahren die Teilnehmer, welche Aspekte der IT-Security bei der Konzeption und Planung von Maschinen und Anlagen besonders beachtet werden sollten, um den gesetzlich geforderten "Stand der Technik" auch im Bereich der Security von Maschinen und Anlagen gewährleisten zu können.  

Seminarprogramm

Grundlagen und Überblick

  • Rechtliche Grundlagen und regulatorische Anforderungen an Hersteller (z.B. aus Maschinenrichtlinie 2006/42/EG)
  • Welche Anforderungen von Betreibern an Hersteller gestellt werden müssen - z.B. aus dem IT-Sicherheitsgesetz
  • Überblick zu relevanten Standards, insb. zu:
  • IEC 61508 - Funktionale Sicherheit sicherheitsbezogener elektrischer/elektronischer/programmierbarer elektronischer Systeme
  • IEC 62443 - Industrielle Kommunikationsnetze - IT-Sicherheit für Netze und Systeme
  • ISO/TR 22100-4 - Leitlinien für Maschinenhersteller zur Berücksichtigung der damit verbundenen IT-Sicherheitsaspekte (Cybersicherheit)
  • Warum zwischen IT (Informationstechnologie) und OT (Operational Technology) unterschieden wird 

Security Engineering

  • Warum Security eine Herstelleraufgabe ist und nicht (nur) externen Beratern übergeben werden sollte.
  • Welche Schritte der Security Engineering Prozess enthält.
  • Welche Informationen werden für Security Engineering benötigt und wie werden diese dokumentiert?
  • Modellierung von Anwendungsfällen und "Abhängigkeiten".
  • Umsetzung der ermittelten Maßnahmen.
  • Worauf Sie achten sollten, um Security Engineering effizient umzusetzen.

Security Risikoanalyse

  • Wie Sie Security-Risikoanalysen optimal gestalten.
  • Zusammenhänge zwischen Security Risikoanalysen und Safety Risikoanalysen entsprechend EN ISO 12100.
  • Unterschiede zwischen Security- und Safety-Risiken.
  • Einordnung in den Safety Lifecycle nach IEC 61508
  • Wie Sie Risikometriken sinnvoll erstellen.
  • Wie Sie Gefährdungsszenarien systematisch ermitteln. 
  • Warum Entwickler und Konstrukteure am besten geeignet sind Security Risikoanalysen durchzuführen.

Security for Safety

  • Warum Safety und Security nicht im Widerspruch stehen.
  • Einordnung von Security for Safety in den Security Engineering-Prozess
  • Wie die Safety-Risikoanalysen für die Security genutzt werden.
  • Wie Hazardous Events (Safety) und Threat Events (Security) kombiniert werden.
  • Kombinierte Risikoanalyse für Security for Safety - Welche Standards Hilfestellungen leisten.

Risikobehandlung und "Security by Design"

  • Wie Sie aus den Risiken die richtigen Security-Anforderungen ableiten
  • Welche Abhängigkeiten zu Lieferanten bestehen.
  • Praxisübung: Modellierung von Security-Anforderungen im Denkmodell
  • Was bedeutet "Security by Design"?
  • Wie ein sicherer Produktentwicklungsprozess aussieht. 
  • Unterschiede zwischen "Security by Design" und "Security by Default"
  • Wie Sie das Änderungsmanagement effizient gestalten.

Maschinen und Anlagen im Betrieb - Pflichten für Hersteller und Betreiber

  • Welche Schnittstellen zwischen dem Hersteller und dem Betreiber bestehen - auch nach der Lieferung und Inbetriebnahme.
  • Was muss für eine "Security by Default" Integration beachtet werden?
  • Prinzipien von Security-Architekturen in Systemen und Software
  • Grundsätze für sichere Vernetzung von Systemen
  • Warum Betreiber Schwachstellenanalysen von Herstellern einfordern.
  • Wie Sie Fernzugriffe sicher gestalten.


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Brandschutzbeauftragter (TÜV) gemäß vfdb-Richtlinie 12-09/01 - 17.09.2025

Umsetzung der aktuellen DGUV 205-003 von 12.2020


Inhalt

Gemäß der vfdb-Richtlinie 12-09/01 umfasst die Ausbildung inklusive Prüfung 64 Unterrichtseinheiten.

Rechtliche Grundlagen
- Baurecht, Musterbauordnung, Landesbauordnungen, Sonderbauvorschriften, Brandschutzrecht

Brandlehre/Löschlehre
- Chemische und physikalische Voraussetzungen, Löschvorgang, Eignung von Löschmitteln

Brand- und Explosionsgefahr, Brandrisiken
- Explosionsfähige, brennbare und brandfördernde Stoffe, Gefährdung von Personen

Baulicher Brandschutz
- Begriffe aus dem Bauwesen, Brandverhalten von Baustoffen und Bauteilen, DIN 4102

Anlagentechnischer Brandschutz
- Brandmeldeanlagen, stationäre Löscheinrichtungen, Rauch- und Wärmeabzugsanlagen, Ersatzmaßnahmen

Handbetätigte Geräte zur Brandbekämpfung
- Tragbare und fahrbare Feuerlöschgeräte, Wandhydranten, praktische Löschübungen

Organisatorischer Brandschutz
- Aufgaben des Brandschutzbeauftragten, Genehmigungen, betriebliche Gefahrenabwehrpläne, Brandschutzordnungen, Alarmplan, Evakuierung, Brandschutzkonzept und Gefährdungsanalyse

Zusammenarbeit mit Behörden, Feuerwehren und Versicherern
- Stellung des Brandschutzbeauftragten, Arten von Feuerwehren, Aufgaben und Leistungsvermögen

Nutzen

Qualifizieren Sie sich zum Brandschutzbeauftragten: In unserer Fortbildung werden Ihnen alle erforderlichen Kenntnisse für die Bestellung als Brandschutzbeauftragter vermittelt. Die Schulung entspricht den Empfehlungen der Feuerversicherer sowie den Vorgaben der aktuellen vfdb-Richtlinie 12-09/01. Nach erfolgreichem Besuch des Lehrganges sind Sie in der Lage, die vielfältigen Tätigkeiten eines Brandschutzbeauftragten in Ihrem Betrieb auszuführen.

Dazu gehören das Aufstellen und die Aktualisierung der Brandschutzordnungen sowie die Anpassung an betriebliche oder bauliche Veränderungen. Auch die Überwachung und Instandhaltung brandschutztechnischer Einrichtungen muss vom Brandschutzbeauftragten organisiert werden. Durch die Verpflichtung des Arbeitgebers aus dem Arbeitsschutzgesetz, der Betriebssicherheitsverordnung sowie berufsgenossenschaftlichen und baubehördlichen Vorgaben ist die Bestellung eines betrieblichen Brandschutzbeauftragten immer ein wertvoller und zunehmend unverzichtbarer Beitrag.

Nach bestandener Prüfung erhalten Sie ein Zertifikat der TÜV NORD CERT.

Zielgruppe

Führungskräfte, designierte Brandschutzbeauftragte aus Industrie, Handel und Verwaltung, Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Sicherheits- und Umweltschutzbeauftragte, Architekten/Bauingenieure, Planungs-, Genehmigungs- und Aufsichtsbehörden sowie Versicherungsfachleute

Voraussetzungen

Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollten mindestens eine abgeschlossene Berufsausbildung und angemessenes technisches Verständnis besitzen.

Voraussetzung zur Teilnahme an der Prüfung Brandschutzbeauftragter (TÜV) (separete Anmeldung notwendig) ist der Besuch des gleichnamigen Seminars.

Zeit

09:00 - 17:00

Max. Teilnehmerzahl

20;

Voraussetzungen zur Erfüllung der Anforderungen der vfdb-Richtlinie 12-09/01 sind der Besuch der Veranstaltung und die erfolgreiche Prüfungsteilnahme.



Als Abschluss des Seminars ist am 8. Tag eine schriftliche und mündliche Prüfung vorgesehen. Zur Teilnahme ist eine separate Anmeldung erforderlich. Es entstehen zusätzliche Prüfungsgebühren. Bitte beachten Sie den Leitfaden und die

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Interner Auditor (TÜV) - Gesundheits- und Sozialwesen - 17.09.2025

Weiterentwicklung und Verbesserung des Qualitätsmanagementsystems


Inhalt

Normative Grundlagen der DIN EN ISO 19011 und DIN EN ISO 17021
- Verschiedene Auditarten und Überblick Auditbegriffe
- Auditprinzipien
- Inhalte der DIN EN ISO 17021

Transfereinheit und Ergebnisdiskussion
- Erste Gruppe: Brainstorming zu Umsetzungsmöglichkeiten der Auditprinzipien
- Zweite Gruppe: Brainstorming von zu vermeidenden Verhaltensweisen aufgrund der Auditprinzipien

Auditprogramm
- Auditplanung, Auditumfang, Auditprogrammziele, Ressourcen und Risiken im Auditverfahren

Auditablauf
- Bedeutung, Dokumentenprüfung, Auditumfang und ?roter Faden?

Transfereinheit und Ergebnisdiskussion
- Erstellung eines Auditplans und einer Frageliste/Checkliste (roter Faden) mit Bezug auf ISO 9001

Anforderungen an ein Audit
- Eröffnungsbesprechung und Durchführung
- Dokumentation
- Abschlussbesprechung, Auditfeststellungen und Maßnahmenverfolgung

Transfereinheit und Ergebnisdiskussion
- Auditfeststellungen - Bewertungen

Auditberichterstellung
- Inhalte und Regelung der Verantwortlichkeiten
- Korrekturmaßnahmen und Wirksamkeitsüberprüfung

Grundlagen der Kommunikation und Gesprächsführung
- Sender-Empfänger-Modell, Vier-Ohren-Modell
- Eisbergmodell und Aktives Zuhören (nonverbales Verhalten)

Rollenspiele - Durchführung von Auditgesprächen
(Aufteilung in Auditor und audierten Personen durch Trainer)

Reflektion des Auditors durch das Plenum
- Einführungsgespräch
- Fragetechniken und Normenbezug
- Abschlussgespräch
- Nonverbales Verhalten und ?roter Faden?
- Zeitmanagement

Transfereinheit und Ergebnisdiskussion
- Verhalten bei gewissen Auditsituationen

Feedback und Klärung offener Fragen

Multiple-Choice-Fragen inkl. einer Dokumentenbewertung, durchgeführt durch die Personenzertifizierungsstelle der TÜV NORD CERT

Nutzen

In der Weiterbildung zum internen Auditor im Gesundheits- und Sozialwesen lernen Sie, interne Audits prozessorientiert, auf der Basis der DIN EN ISO 9001 durchzuführen. Im Rahmen der internen Auditierung erlangen Sie die Grundlagen zur Planung und Durchführung von Prozessaudits. Außerdem erwerben Sie ein Verständnis für die wesentlichen Aspekte des Managements von Prozessen und patientenrelevanten Abläufen. Dazu gehört auch, die grundsätzlichen Anforderungen der DIN EN ISO 9001 und DIN EN ISO 19011 an die praxisorientierte Umsetzung Ihrer Einrichtung zu kennen.

Anhand von beispielhaften Dokumenten lernen Sie, sich auf ein QM-Audit vorzubereiten. Sie trainieren, Auditgespräche zu führen und die Anforderungen an die Auditberichterstattung umzusetzen. Hierzu werden Ihnen die Grundlagen der Gesprächs- und Fragetechniken durch viele praktische Übungen (Transfereinheiten) und dem anschließenden Austausch untereinander vermittelt. Darüber hinaus lernen Sie, aus Auditinformationen Auditschlussfolgerungen abzuleiten und die erlernten Methoden auf Ihre Einrichtung zu übertragen.

Der Schwerpunkt des Seminars zum Auditor im Gesundheits- und Sozialwesen liegt auf der Prüfung bereichsbezogener Einrichtungen sowie deren Ausführung und Lenkung. Mit diesem erweiterten QM-Wissen können Sie Ihre Institution, wie z. B. Pflegestationen, Arztpraxen und weitere medizinische Abteilungen, bewerten und verbessern.

Diese Schulung dient als Nachweis für den Kompetenzaufbau von Auditoren zur Durchführung interner Audits im Rahmen der ISO 9001.

Sie haben die Möglichkeit, nach Erfüllung persönlicher Voraussetzung wie QM- und Berufserfahrung, an der branchenunabhängigen Prüfung Qualitätsbeauftragter (TÜV) teilzunehmen. Das ermöglicht weitere branchenunabhängige Ausbildungsschritte wie z. B. Qualitätsmanager (TÜV) und Qualitätsauditor (TÜV) inklusive Personenzertifikat der TÜV NORD CERT Personenzertifizierungsstelle.

Es

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Fachplaner für vorbeugenden Brandschutz (TÜV) -Prüfung- - 17.09.2025

nach Richtlinie DIvB 100


Inhalt

Die Themen der Prüfung basieren auf den Inhalten des vorangegangenen Lehrgangs und sind im Leitfaden zum Personenqualifizierungsprogramm Fachplaner für vorbeugenden Brandschutz (TÜV) aufgeführt.

Nutzen

null

Zielgruppe

Teilnehmerkreis:
Teilnehmer des Lehrgangs Fachplaner für vorbeugenden Brandschutz (TÜV)

Voraussetzungen

Teilnahmebescheinigung des Lehrgangs Fachplaner für vorbeugenden Brandschutz (TÜV) nach Richtlinie DIvB 100,
schriftliche Anmeldung zur Prüfung mit Angabe der Geburtsdaten (Datum und Ort, ggf. Land),
positiv bewerteter Zertifizierungsantrag.

Prüfungsmodus:
Die Prüfung besteht aus einem schriftlichen, einem praktischen und einem mündlichen Teil.
Die Dauer der schriftlichen Prüfung beträgt 105 Minuten. Es werden insgesamt 60 Aufgaben gestellt. Davon 40 Multiple-Choice- und 20 offene Aufgaben.
Ale praktische Prüfung wird, begleitend zu den Präsenzphasen, ein Brandschutzkonzept erstellt.
Die mündliche Verteidigung des Brandschutzkonzeptes dauert 30 Minuten.

Erfolgskriterium:
Die Prüfung gilt als bestanden, wenn jeweils 60% der maximal möglichen Punkte erreicht werden.

Zugelassene Hilfsmittel:
In der schriftlichen Prüfung sind als Hilfsmittel Lehrgangsunterlagen, Lehrbücher, die relevanten normativen Dokumente, eigene Aufzeichnungen und bei Bedarf Taschenrechner zugelassen. Weitere elektronische Hilfsmittel sind nicht zulässig.
In der praktischen Prüfung sind als Hilfsmittel Lehrgangsunterlagen, Lehrbücher, die relevanten normativen Dokumente sowie eigene Aufzeichnungen zugelassen.
In der mündlichen Prüfung ist als Hilfsmittel das erarbeitete Brandschutzkonzept zugelassen.

Zeit

09:00 - 16:30

Max. Teilnehmerzahl

16; Ausgabe eines personenbezogenen Stempels mit Zertifikatsnummer.

Abschluss

Zertifikat der TÜV NORD CERT nach bestandener Prüfung;

Nettopreis

400 EUR

MwSt. in %

19

MwSt. in EUR

76 EUR

Bruttopreis

476 EUR

Ansprechpartner

Herrn Kai Simon Mohr
+494085571211
akd-hh@tuev-nord.de
weitere Informationen

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