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Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten - Theorie - 10.02.2025

Theoretische Ausbildung nach DGUV Grundsatz 303-001


Inhalt

Die Schulungsinhalte entsprechen den Vorgaben von DGUV Grundsatz 303-001:

Grundlagen der Elektrotechnik

Gefahren und Wirkungen des elektrischen Stromes

Schutzmaßnahmen gegen direktes Berühren und bei indirektem Berühren

Prüfung der Schutzmaßnahmen

Maßnahmen zur Unfallverhütung bei Arbeiten an elektrischen Betriebsmitteln

Grundlagen ?Erste Hilfe?

Verantwortungen (Fach- und Führungsverantwortung)

Betriebsspezifische, elektrotechnische Anforderungen

Schriftliche Erfolgskontrolle

Nutzen

Als Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten (EFKffT) dürfen auch Mitarbeiter ohne eine vollständige Ausbildung im Bereich der Elektrotechnik gleiche und sich wiederholende elektrotechnische Tätigkeiten eigenverantwortlich durchführen. Die Inhalte einer entsprechenden Ausbildung sind im DGUV Grundsatz 303-001 festgelegt.

Die Ausbildung Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten" umfasst ein allgemeines Theoriemodul und in Abhängigkeit der später auszuführenden Tätigkeiten ein spezifisches Praxismodul. Die Bestellung zur Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten einschließlich einer Beschreibung der auszuführenden Tätigkeiten muss vom Arbeitgeber erfolgen.

Im Theoriemodul werden die allgemeinen Kenntnisse beim Umgang mit elektrischem Strom, elektrischen Betriebsmitteln und elektrischen Anlagen vermittelt. Dazu zählen die Gefahren und die Wirkung des Stromes und notwendige Schutzmaßnahmen. Weiterhin vermitteln wir Ihnen technische Grundlagen und die notwendigen Kenntnisse zu Prüfungen und Messungen.

Nach Abschluss der Weiterbildung in Theorie und Praxis dürfen Sie u.a. bei der wiederkehrenden Prüfung elektrischer Anlagen und Betriebsmittel Elektrofachkräfte innerhalb eines Prüfteams unterstützen (DGUV Information 203-071).

Zielgruppe

Monteure im Maschinenbau, Monteure aus Industrie und Handwerk, Küchenmonteure, Fenstermonteure, technische Mitarbeiter aus der Möbelmontage und dem Gebäudemanagement sowie Hausmeister und Haustechniker, die definierte Tätigkeiten an elektrischen Betriebsmitteln durchführen sollen.

Voraussetzungen

Voraussetzung für die Ausbildung zur Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten ist nach DGUV Grundsatz 303-001 eine abgeschlossene technische oder handwerkliche Berufsausbildung oder eine gleichwertige berufliche Tätigkeit.

Um die Ausbildung abzuschließen, ist der anschließende Besuch des Praxisteils (Seminar-Nr. 30251302) erforderlich.

Zeit

09:00 - 16:30

Max. Teilnehmerzahl

16

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Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten - Theorie - 10.02.2025

Theoretische Ausbildung nach DGUV Grundsatz 303-001


Inhalt

Die Schulungsinhalte entsprechen den Vorgaben von DGUV Grundsatz 303-001:

Grundlagen der Elektrotechnik

Gefahren und Wirkungen des elektrischen Stromes

Schutzmaßnahmen gegen direktes Berühren und bei indirektem Berühren

Prüfung der Schutzmaßnahmen

Maßnahmen zur Unfallverhütung bei Arbeiten an elektrischen Betriebsmitteln

Grundlagen ?Erste Hilfe?

Verantwortungen (Fach- und Führungsverantwortung)

Betriebsspezifische, elektrotechnische Anforderungen

Schriftliche Erfolgskontrolle

Nutzen

Als Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten (EFKffT) dürfen auch Mitarbeiter ohne eine vollständige Ausbildung im Bereich der Elektrotechnik gleiche und sich wiederholende elektrotechnische Tätigkeiten eigenverantwortlich durchführen. Die Inhalte einer entsprechenden Ausbildung sind im DGUV Grundsatz 303-001 festgelegt.

Die Ausbildung Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten" umfasst ein allgemeines Theoriemodul und in Abhängigkeit der später auszuführenden Tätigkeiten ein spezifisches Praxismodul. Die Bestellung zur Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten einschließlich einer Beschreibung der auszuführenden Tätigkeiten muss vom Arbeitgeber erfolgen.

Im Theoriemodul werden die allgemeinen Kenntnisse beim Umgang mit elektrischem Strom, elektrischen Betriebsmitteln und elektrischen Anlagen vermittelt. Dazu zählen die Gefahren und die Wirkung des Stromes und notwendige Schutzmaßnahmen. Weiterhin vermitteln wir Ihnen technische Grundlagen und die notwendigen Kenntnisse zu Prüfungen und Messungen.

Nach Abschluss der Weiterbildung in Theorie und Praxis dürfen Sie u.a. bei der wiederkehrenden Prüfung elektrischer Anlagen und Betriebsmittel Elektrofachkräfte innerhalb eines Prüfteams unterstützen (DGUV Information 203-071).

Zielgruppe

Monteure im Maschinenbau, Monteure aus Industrie und Handwerk, Küchenmonteure, Fenstermonteure, technische Mitarbeiter aus der Möbelmontage und dem Gebäudemanagement sowie Hausmeister und Haustechniker, die definierte Tätigkeiten an elektrischen Betriebsmitteln durchführen sollen.

Voraussetzungen

Voraussetzung für die Ausbildung zur Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten ist nach DGUV Grundsatz 303-001 eine abgeschlossene technische oder handwerkliche Berufsausbildung oder eine gleichwertige berufliche Tätigkeit.

Um die Ausbildung abzuschließen, ist der anschließende Besuch des Praxisteils (Seminar-Nr. 30251302) erforderlich.

Zeit

09:00 - 18:00

Max. Teilnehmerzahl

16

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Qualitätsauditor (TÜV) - 10.02.2025


Inhalt

Vorstellung der Auditarten wie System-, Prozess-, Produktaudit, Performance und Compliance Audit

Auditprogramm mittels Turtle-Modell
- Ziele, Planung und Umsetzung
- GA: Erarbeitung eines Auditprogrammverfahrens
- Überwachung, Bewertung und Verbesserung
- GA: Brainstorming zu Umsetzungsmöglichkeiten der Auditprinzipien
- GA: Brainstroming von zu vermeidenden Verhaltensweisen aufgrund der Auditprinzipien

Auditdurchführung
- Planung und Durchführung der Audittätigkeiten
- Berichterstellung und Auditfolgemaßnahmen
- GA: Entwicklung eines Auditplans
- GA: Checklistenerstellung
- GA: Erstellung eines Auditberichts

Kompetenz und Bewertung von Auditoren nach DIN EN ISO 19011
- Kompetenzermittlung, Bewertungskriterien und -methoden
- GA: Erstellung eines Rollenprofils für einen Auditor

Gesprächsführung und Fragetechniken
- Offene und geschlossene Fragen, Suggestiv- und Alternativfragen
- Sender-Empfänger-Modell, Vier-Ohren-Modell, aktives Zuhören

Zertifizierung
- Auswahl der Zertifizierungsstelle (DIN EN ISO/IEC 17021)
- GA: Anforderungen der ISO 17021 an die Auditorenqualifikation
- Vorbereitung und Ablauf der Zertifizierung (Zertifizierungsantrag, das Zertifizierungsaudit, Überwachung des Zertifikats)
- GA: Zertifizierungsverfahren

Akkreditierung und Akkreditierungssysteme
- Deutsche Akkreditierungsstelle (DAkkS GmbH)
- International Accreditation Forum (IAF)

Vorbereitung eines Audits auf der Grundlage von allgemeinen, beispielhaften Dokumentationen
- GA: Prozesse und Formulare, Dokumentationsprüfung
- GA: Rollenspiele - Simulation einer Auditsituation

Videogestützte Auswertung des Audit-Rollenspiels

Nutzen

Qualifizierung zum Qualitätsauditor: In dieser Auditoren-Ausbildung werden Ihnen fundierte Kenntnisse im Bereich Auditierung und Gesprächstechniken vermittelt, die Sie als Qualitätsauditor beherrschen müssen. Das Seminar baut auf Ihren Kenntnissen über Qualitätsmanagementsysteme nach ISO 9001 und Qualitätstechniken auf. Erfahrene Referenten vermitteln Ihnen, welche Anforderungen Qualitätsauditoren beim Auditieren von Managementsystemen auf Basis der DIN EN ISO 19011 berücksichtigen müssen. Anforderungen aus dieser Norm, wie zum Beispiel Auditprinzipien, Auditprogramm und Auditorenkompetenz, werden Ihnen anhand von Beispielen verdeutlicht.

Das Auditprogramm setzt sich aus einer Reihe von internen Audits im Rahmen der Auditjahresplanung zusammen: Sie lernen die Anforderungen aus der DIN EN ISO 19011 an dieses Programm in Hinblick auf Zielsetzung, Verfahren und Ressourcen sowie Risiken kennen. Sie erfahren die Bedeutung der DIN EN ISO/IEC 17021 für Zertifizierungsverfahren und welche Anforderungen sie an die Auditoren und die Auditergebnisse stellt.

Sie lernen im Auditoren-Kurs, wie Sie unter Zuhilfenahme des Turtle-Modells ein Auditprogramm erstellen. Unsere Referenten erklären Ihnen Begriffe wie Auditkriterien, -nachweise, -feststellung und -schlussfolgerung und nennen Ihnen Umsetzungsmöglichkeiten. Sie lernen die verschiedenen Auditarten (z. B. System-, Prozess- und Produktaudit) sowie deren Zielsetzungen kennen und erfahren, was ein First-, Second- oder Third-Party-Audit ist.

Neben den Kenntnissen der Normenanforderungen und den Begriffen lernen Sie an einem praktischen Beispiel, ein Audit zu planen, durchzuführen und zu bewerten. Im Team entwickeln Sie in der Auditoren-Schulung Arbeitsdokumente wie Veranlassung des Audits, Vorbereitung (Checklistenerstellung), Durchführung des Audits und die Erstellung des Auditberichts. Die Durchführung erfolgt über ein Rollenspiel mittels einer gestellten Auditsituation. Hierbei wenden Sie die erlernten Gesprächs- und Fragetechniken (z. B. offene und geschlossene Fragen, Suggestiv- und Alternativfragen) sowie wichtige Grundlagen ein

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Vom Kollegen zum Vorgesetzten Seminar I - 10.02.2025

Führungskompetenz und Souveränität für den Aufstieg vom Kollegen zum Vorgesetzten


Inhalt

Persönliche Standortbestimmung
- Wie sehe ich mich in meiner neuen Aufgabe?
- Welche Stärken bringe ich hierfür mit, an welchen Bereichen muss ich noch arbeiten?
- Welche positiven und negativen Erfahrungen habe ich selber mit Vorgesetzten gemacht?
- Welchen Anspruch habe ich an mein eigenes Führungsverhalten?
- Mit welchen Schwierigkeiten oder Hindernissen muss ich rechnen?

Erwartungen an die neue Führungskraft
- Welche Erwartungen hat die Unternehmensleitung an mich?
- Was erwarten die anderen Mitglieder im Führungsteam?
- Was erwarten meine Mitarbeiter von mir?

Den eigenen Führungsstil entwickeln
- Was versteht man heute unter zeitgemäßer Mitarbeiterführung?
- Wie ist mein persönliches Führungsverhalten?
- Wie setze ich es situationsgerecht ein?

Gute Kommunikation und Kooperation mit Mitarbeitern aufbauen
- Sachlichkeit, Klarheit, Verbindlichkeit, Konsequenz
- Wie erreiche ich, dass das, was ich meinem Mitarbeiter sagen will, auch genauso verstanden wird und die beabsichtigte Wirkung zeigt?
- Wie gleiche ich Selbst- und Fremdbild miteinander ab?
- Wie begegne ich Vorbehalten, wie schaffe ich Akzeptanz?
- Umgang mit schwierigen Führungssituationen

Überblick über die wichtigsten Führungsinstrumente

Beispiele aus der Praxis

Nutzen

Vom Kollegen zum Vorgesetzten I: In diesem Führungskräfte-Seminar erhalten Sie einen Überblick über die Themen, die für den Erfolg und für die Akzeptanz in Ihrer Führungsfunktion relevant sind. Anhand von konkreten, insbesondere auch schwierigen Situationen aus dem Arbeitsalltag üben Sie ein angemessenes und situationsgerechtes Führungsverhalten ein. Damit sind Sie optimal für Ihren internen Aufstieg vom Mitarbeitenden zur Führungskraft gewappnet.

Das Seminar Vom Kollegen zum Vorgesetzten I bietet zahlreiche Gelegenheiten zum Erfahrungsaustausch und zur Selbstreflexion Ihres eigenen Führungsverhaltens mit unseren erfahrenen Trainerinnen und Trainern sowie den anderen Teilnehmenden. Durch das Seminar für Führungskräfte gewinnen Sie für sich mehr Sicherheit, aber auch neue Sichtweisen und Ideen für ein überzeugendes Auftreten: Sie lernen die Erwartungen an eine Führungskraft kennen, erlernen Methoden zur Entwicklung Ihres eigenen Führungsstils und wissen, wie Sie erfolgreich mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern kommunizieren und kooperieren. Ein Überblick über die wichtigsten Führungsinstrumente rundet das Führungskräfte-Seminar ab.

Zu diesem Grundlagenseminar bieten wir das Vertiefungsseminar Vom Kollegen zum Vorgesetzten II an, welches sich mit den Themen wie Team Building, Konfliktmanagement und Verhalten in schwierigen Führungssituationen befasst.

Zielgruppe

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Ebenen, die seit Kurzem oder in naher Zukunft Führungsaufgaben übernehmen

Voraussetzungen

Zum Besuch der Veranstaltung sind keine Voraussetzungen notwendig.

Zeit

09:00 - 16:30

Max. Teilnehmerzahl

20;

Zu diesem Grundlagenseminar bieten wir das Vertiefungsseminar zum Thema ?Vom Kollegen zum Vorgesetzten Seminar II - Die Weiterentwicklung zur Führungspersönlichkeit beim internen Aufstieg" an, welches sich mit den Themen wie Team Building, Konfliktmanagement und Verhalten in schwierigen Führungssituationen befasst.



Kennen Sie schon unsere Gruppencoachings? Im ?Coaching für angehende Führungskräfte - Gruppenco"

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MSA/SPC-Schulung: Messmittel-/Prozessfähigkeit und Prüfprozesseignung - 10.02.2025

TÜV NORD QM-Factory: Messsystemanalyse und statistische Prozessregelung gem. MSA-VDA 5/SPC


Inhalt

Normative Anforderungen aus der IATF 16949, dem Referenzhandbuch SPC der AIAG und des VDA-Bandes 5

SPC - Statistical Process Control
- Woher kommt diese Streuung? Einflüsse auf einen Prozess? Die 5 M?
- Die Bedeutung der Toleranzen
- Die Häufigkeitsverteilung - Gauß?sche Normalverteilung
- Verteilungen - Streuung, Form, Lage und deren Aussagen
- Methoden zur Fehlervermeidung
- Prozessregelung: Prozessregelkreis, Streuung, Merkmalsarten
- Statistische Verfahren: Aufbereitung von Messwerten, Normalverteilung
- Prozessqualifizierung: Qualifizierungsphasen, Fähigkeitskennzahlen
- Prozessstabilitätsuntersuchungen, zeitabhängige Verteilungsmodelle, stabiler Prozess
- Fähigkeitsindizes Cmk, Cpk und Ppk (Prozessfähigkeit)

Maschinenfähigkeitsuntersuchung (Cmk)
- Untersuchung der zeitlichen Stabilität / der statistischen Verteilung

Grundlagen und Voraussetzungen zur Anwendung von SPC
- Ziele und Voraussetzungen für die Statistische Prozessregelung (SPC) / VDA-Prozessmodelle
- Anwendung der Qualitätsregelkarten: attributive und variable Regelkarten

Normative Anforderungen aus der IATF 16949, Referenzhandbuch Measurement System Analysis (MSA) und VDA 5 - Prüfprozesseignung
- Measurement System Analysis (MSA) / Eignungsnachweis VDA 5
- Richtlinien zur Messmittelbewertung und -überwachung
- Messprozess - systematische und zufällige Messabweichungen
- Einflüsse auf Unsicherheit von Prüf-/Messergebnissen

AIAG MSA - Messsystemanalyse Verfahren 1-7
- Systematische Messabweichung, Wiederholbarkeit und Präzision (Gage R&R)
- Linearität, Stabilität (Messbeständigkeit) und attributive Prüfprozesse
- Prüfentscheide bei diskreten/diskretisierten kontinuierlichen Merkmalen
- Erneute Fähigkeitsnachweise

VDA-5-Mess-/Prüfprozesseignung - Messunsicherheit
- Der neue VDA-Band 5 - was ist neu in der 3. Auflage?
- Risikogerechte Absicherung
- Einflüsse auf die Unsicherheit von Prüf-/Messergebnissen

Messunsicherheit nach VDA 5
- Ermittlung der Standardunsicherheiten und Unsicherheitsbudget
- Nachweis für die Einhaltung der messtechnischen Anforderungen an Prüfmittel
- Beurteilung der Mess-/Prüfprozesseignung
- Zweck/Anlässe für Prüfprozessuntersuchungen

Vergleich AIAG MSA (Fähigkeiten) und VDA-5-Prüfprozesseignung

Nutzen

In der MSA/SPC-Schulung Messmittel-/Prozessfähigkeit und Prüfprozesseignung lernen Sie die Qualitätsmethoden Statistische Prozessregelung (SPC), Messmittelfähigkeitsanalyse (MSA) und Prüfprozesseignung (VDA 5) gemäß den Anforderungen der Verbände AIAG und VDA kennen und anzuwenden.

Die Qualitätswerkzeuge SPC und MSA gehören zu den Automotive Core Tools und sind somit ein wichtiger Bestandteil der Kunden-Lieferanten-Beziehung und der IATF-16949-Zertifizierung.
Durch den Einsatz von SPC-Qualitätsregelkarten können Sie das Verhalten eines Prozesses statistisch überwachen und regeln.

Im SPC-Seminar erfahren Sie, wie Sie die statistische Prozesslenkung für verschiedene Fertigungsprozesse anwenden und damit rechtzeitig fehlerverhütend in die Prozesse eingreifen. So können Sie Maßnahmen zur Prozessoptimierung einleiten, bevor fehlerhafte Teile produziert werden.

Nach Abschluss der SPC-Schulung sind Sie in der Lage, Qualitätsregelkarten zu erstellen, zu führen und auszuwerten sowie Fähigkeitskennwerte zu ermitteln und die Qualitätsdaten prozesstypgerecht auszuwerten. Im Seminarabschnitt AIAG MSA und VDA 5 erläutern Ihnen unsere Referentinnen und Referenten die Anforderungen an die Messmittelfähigkeit - mit praktischen Beispielen aus dem MSA-Handbuch und dem VDA-Band 5.

Unsere Referentinnen und Referenten verfügen über langjährige branchenübergreifende Erfahrung und erläutern Ihnen die Methodik von SPC, MSA und VDA 5 anhand von Praxisbeispiel

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Verantwortliche Elektrofachkraft (VEFK) - 10.02.2025

In Industrie-, Dienstleistungs- und Energieversorgungsunternehmen


Inhalt

Gesetzliche Vorschriften

Aufgaben und Pflichten nach
- DGUV Vorschrift 1
- DGUV Vorschrift 3
- DIN VDE 0105-100
- DIN VDE 1000-10
- Betriebssicherheitsverordnung einschl. der TRBS

Übertragung von Unternehmerpflichten auf die Verantwortliche Elektrofachkraft
- Erstellen von Arbeitsanweisungen für gefährliche Arbeiten
- Unfallarten
- Unfallschwerpunkte
- Persönliche Schutzausrüstungen

Auftragsvergabe an Fremdfirmen

Koordinierung von Arbeiten

Unterweisungen und Belehrungen der Mitarbeiter

Prüfung elektrischer Maschinen, Anlagen und Betriebsmittel

Bestellvorgänge
- Form und Inhalt von Bestellurkunden

Haftung

Nutzen

Das Seminar befähigt Sie, als Verantwortliche Elektrofachkraft (VEFK) tätig zu werden. Sie erhalten umfassende Kenntnisse über die Aufgaben einer Verantwortlichen Elektrofachkraft und die geltenden gesetzlichen Vorschriften. Dazu zählen auch die Aufgaben und Pflichten nach DGUV Vorschrift 1 und 3, VDE 0105-100 und Betriebssicherheitsverordnung. Das Seminar zeigt Ihnen die Fach- und Führungsverantwortung auf, die der VEFK obliegt: Um Unfälle zu vermeiden, Brandschutz zu gewährleisten und den Betrieb gerichtsfest zu organisieren, sind Unternehmen verpflichtet, eine Verantwortliche Elektrofachkraft zu bestellen. Wie Sie als VEFK die Verantwortlichkeiten erfüllen, erfahren Sie von unseren anerkannten Referenten.

Themen wie die Auftragsvergabe an Fremdfirmen, die Koordinierung von Arbeiten und Unterweisungen und Belehrungen der Mitarbeiter runden den Inhalt des Seminars ab. Innovative Unterrichtsmaterialien erleichtern es Ihnen, das Gelernte in Ihrem Berufsalltag umzusetzen. Erfahrene Referenten vermitteln Ihnen umfassend den aktuellen Kenntnisstand Ihrer Branche.

Zielgruppe

Führungskräfte der Elektrotechnik (Ingenieure, Techniker, Meister) aus Industrie-, Dienstleistungs- und Energieversorgungsunternehmen

Voraussetzungen

Laut DIN VDE 1000-10 ist zur Bestellung als VEFK ein Abschluss als Meister, Techniker, Ingenieur, Bachelor oder Master Voraussetzung.

Zeit

09:00 - 16:30

Max. Teilnehmerzahl

20

Abschluss

Teilnahmebescheinigung der TÜV NORD Akademie; Sicherheitspass der TÜV NORD Akademie

Nettopreis

1090 EUR

MwSt. in %

19

MwSt. in EUR

207.1 EUR

Bruttopreis

1297.1 EUR

Ansprechpartner

Frau Melahat Yildirim
030 201774 38
akd-b@tuev-nord.de
weitere Informationen

"

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BCM-Praktiker (TÜV) - 10.02.2025

BCMS gemäß BSI-Standard 200-4 - IT-Grundschutz


Inhalt

Einführung in BCM
- Definition
- Abgrenzung Störung, Vorfall, Krise
- Ablauf einer Bewältigung

BCM-Prozess und Stufenmodell
- Abgrenzung und Vorstellung der Stufen Reaktiv-, Aufbau- und Standards-BCMS
- Vorstellung des gesamten BCM-Prozesses
- Erläuterung der Vereinfachungen des Reaktiv- und Aufbau-BCMS

Standards und regulatorische Grundlagen
- Normen und Standards: ISO 22301, BCI Good Practice Guidelines
- Regulatorische Anforderungen: KRITIS, UP-Bund
- Angrenzende Themenfelder und Synergiepotentiale: ISMS, IT-SCM

Initiierung, Planung und Aufbau
- Auftrag zum Aufbau des BCMS: Zielsetzung, Übernahme der Verantwortung
- BCM-Rollen: BC-Aufbauorganisation, BCB
- Umfeld des BCM untersuchen
- Interessengruppenanalyse
- Dokumentation und Leitlinie

Aufbau und Befähigung der BAO
- Aufbau der BAO
- Detektion, Alarmierung und Eskalation
- Geschäftsordnung des Stabs: Abgrenzung zu den Grundsätzen zur Stabsarbeit des Reaktiv-BCMS
- Herstellung der Fähigkeit zur Stabsarbeit
- NuK-Kommunikation
- Nacharbeiten, Deeskalation und Analyse

BIA-Vorfilter und BIA
- Erläuterung des Zusammenspiels des BIA-Vorfilters und der BIA: Vorstellung und Erläuterung der wesentlichen Parameter
- Erläuterung der unterschiedlichen Vorauswahlmöglichkeiten des BIA-Vorfilters: anhand von Geschäftsprozessen, anhand von Organisationseinheiten, anhand von Produkten und Services
- Vorbereitung und Durchführung der BIA: Planung und Vorbereitung der Ressourcencluster, BIA-Hilfsmittel und der BIA-Durchführung (Identifizierung zeitkritischer Geschäftsprozesse, Prozessabhängigkeiten, Ressourcenabhängigkeiten)
- Kurzerläuterung des Soll-Ist-Vergleichs

Risikoanalyse
- Anforderungen an die Risiko-Analyse Methode
- Übersicht über mögliche Risiko-Analyse Methoden
- Kurzvorstellung der BCM-Risikoanalyse nach BSI-Standard 200-3

Notfallplanung (BC-Strategien, GFPs und WAPs)
- BC-Strategien: Prozessschritte zur Entwicklung von BC-Strategien

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Kennzahlen für Unternehmen (KPI) - 10.02.2025

ISO 9001 - Wirksamkeit, Effizienz und Risiken


Inhalt

Interpretation der Forderungen der ISO 9001 bezogen auf Kennzahlen und Risiken
- Nachweise der Wirksamkeit des QM-Systems und die Leistung der Prozesse
- Übung: Kontext und Prozessorganisation

Kontext der Organisation und Entwicklung einer Strategie (BSC Strategy Map)
- Am Beispiel des eigenen Unternehmens wird aus dem Kontext beschrieben und es werden Basisstrategien mithilfe der BSC (Balanced Score Card) ermittelt
- Übung: BCS Strategy Map (4 Strategiefelder)

Grundlagen zur Art und zum Aufbau von Kennzahlen (KPI)
- Aufbauend auf der Definition von KPI werden an mehreren Beispielen die Struktur und die Perspektiven von Kennzahlen dargestellt
- Übung: Prozesse und ihre strategische Bedeutung (Ranking)

Einflüsse der Unternehmensprozesse auf die Strategie und auf Risiken
- Mithilfe eines Matrix-Bewertungsverfahrens werden die Prozesse bewertet und gewichtet

Darstellung von Kennzahlen als Management-Informationssystem
- An Beispielen werden die Möglichkeiten zur Visualisierung von KPI gezeigt
- Übung: Morphologischer Kasten, KPI (Ziele und Maßnahmen)

Methoden zur Ermittlung und Bewertung von Risiken
- Es werden 3 Verfahren (SWOT-Analyse, Risikomatrix, Risiko-TURTLE) zur Ermittlung von Risiken vorgestellt
- Übung 1: Ermittlung der Risiken (Turtle)
- Übung 2: Gewichtung der Risiken (Risikomatrix-Portfolio)

Methoden zur Verbesserung der Wirksamkeit und Effizienz von Prozessen
- Mithilfe von Qualitätsregelkreisen wird an Praxisbeispielen die ständige Verbesserung (KVP) der Prozessleistung gezeigt
- Übung: Maßnahmen (SWOT, Excel-Vorlage)

Nutzen

Vertrauen Sie auf unsere Kennzahlen-Schulung: Ist es Ihr Ziel, als Geschäftsführer, Qualitätsbeauftragter oder Lean Manager die Gesamtleistung Ihres Unternehmens zu steigern? Dann ist es Ihre primäre Aufgabe, ein Kennzahlensystem aufzubauen. Unser Seminar vermittelt Ihnen dazu die Grundlagen: Das Kennzahlensystem sollte aus Ihrer Unternehmensstrategie abgeleitet sein und Chancen und Risiken Ihrer Organisation berücksichtigen. Hierzu bietet die ISO 9001 mit Ihrer Prozessorientierung einen wertvollen Rahmen: Das Kapitel 0.3.1 zeigt, dass das Verstehen und Steuern zusammenhängender Prozesse die Voraussetzung für die Verbesserung der Wirksamkeit und Effizienz einer Organisation und das Erreichen Ihrer beabsichtigten Ziele ist.

In dieser zweitägigen Veranstaltung erarbeiten Sie am Beispiel Ihres Unternehmens ein Kennzahlensystem, das sich aus der Unternehmensstrategie ableitet. Der Einfluss der Prozesse wird gewichtet und es werden Kennzahlen (KPI: Key Performance Indicator) für die Wirksamkeit und Effizienz abgeleitet. Dabei stehen die Kundenzufriedenheit (big Q), die Prozessleistung (little q) und die Wirtschaftlichkeit im Vordergrund. Für die einzelnen KPI werden Ziele gesetzt und Maßnahmen abgeleitet. Risiken in den Prozessen führen dazu, dass die Prozessleistung nicht erreicht wird, die Prozesskosten steigen und die Kundenzufriedenheit sinkt.

Anhand Ihrer KPI erkennen Sie die Risiken für Ihr Unternehmen. Hierzu ermitteln Sie mithilfe der Turtle-Systematik die Prozessrisiken und bewerten diese mit der Risikomatrix aus der ISO 31000. Mit der SWOT-Analyse legen Sie für die Chancen und Risiken Maßnahmen fest.

Zielgruppe

Die Veranstaltung richtet sich an Führungskräfte aus allen Unternehmensbereichen, Beauftragte der obersten Leitung, Verantwortliche aus allen Geschäftsprozessen, Qualitätsplaner und Fachkräfte aus der Qualitätssicherung.

Voraussetzungen

Grundkenntnisse der Normenanforderungen der DIN EN ISO 9001

Zeit

09:00 - 16:30

Max. Teilnehmerzahl

16; Zusätzlich zur Schulungsunterlage erhalten Sie einen USB-Stick mit Excel-Tabellen. Wenn die Möglichkeit besteht, bringen Sie bitte einen Laptop mit.

Abschluss

Teilnahmebescheinigung

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Technische Dokumentation - Grundlagenseminar - 10.02.2025


Inhalt

Begriffe, Ziele, Einflüsse in der Technischen Dokumentation

Rechtliche Anforderungen und Pflichten an die Technische Dokumentation

Relevante Gesetze, Richtlinien, Normen etc.

Gängige Redaktionssysteme/Textverarbeitungstools

Sinnvolle Ablage und die Rolle von Datenbanken in der Dokumentation

Dokumentation einfach konzipieren

Übersetzungsgerechte Dokumentation

Folgen fehlerhafter Dokumentationserstellung

Digitale Bildbearbeitung (Basics)

Nutzen

In unserem Seminar erhalten Sie einen Überblick über die rechtlichen und gesetzlichen Anforderungen an die Technische Dokumentation. Sie lernen, für Ihren Anwendungsbereich die richtigen Normen und Gesetze zu recherchieren. Sie erfahren, welche Pflichtbestandteile und Qualitätsmerkmale in einer guten Technischen Dokumentation gefordert sind. Sie erkennen die möglichen Folgen einer fehlerhaften Dokumentation und deren Auswirkungen.

Nach dem Besuch unserer Veranstaltung kennen Sie die allgemeinen Grundlagen zur Erstellung und Konzeption technischer Dokumente unter Berücksichtigung der rechtlichen Anforderungen. Dazu zählen Gesetze, Normen und Richtlinien. Im Anschluss an das Seminar können Sie die Grundlagen der Technischen Dokumentation im Aufbauseminar vertiefen.

Moderne Unterrichtsmaterialien erleichtern es Ihnen, das theoretische Wissen im beruflichen Alltag umzusetzen. Unsere Referenten verfügen über eine langjährige Berufspraxis. Sie vermitteln Ihnen die Lerninhalte anhand zahlreicher Beispiele aus der Praxis. Im Seminar bleibt Ihnen genügend Zeit, sich mit anderen Teilnehmenden auszutauschen und zu vernetzen.

Zielgruppe

Technische Bearbeiter und Personen, die Technische Dokumentationen erstellen oder künftig diese Tätigkeit im Unternehmen übernehmen sollen

Voraussetzungen

Keine Voraussetzungen notwendig

Zeit

09:00 - 16:30

Max. Teilnehmerzahl

20

Abschluss

Teilnahmebescheinigung der TÜV NORD Akademie;

Nettopreis

610 EUR

MwSt. in %

19

MwSt. in EUR

115.9 EUR

Bruttopreis

725.9 EUR

Ansprechpartner

Frau Bianca Horst
+49 351 205 436 16
akd-dd@tuev-nord.de
weitere Informationen

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Visuelle Routine-Inspektionen für sichere Spielplätze und Spielgeräte - 10.02.2025

Anforderungen der DIN EN 1176


Inhalt

Rechtsgrundlagen

Gesetze, DIN-Normen und Technische Regeln

Allgemeine sicherheitstechnische Anforderungen und Prüfverfahren (EN 1176 Teil 1)

Besondere Anforderungen aus der EN 1176 Teil 7 Spielplatzgeräte, Anleitung für Installation, Inspektion, Wartung und Betrieb

Die visuelle Routine-Inspektion - Häufigkeit, Planung, Durchführung

Sicherheitsaspekte

Spielplatzgerätemängel

Neue Entwicklungen, z. B. Skate-Anlagen

Eingrenzung, Einfriedung, Bepflanzung, Hygienemaßnahmen

Verkehrssicherungspflichten der Betreiber

Haftungs- und Versicherungsaspekte

Checkliste Spielplatzinspektion

Nutzen

Das Seminar vermittelt Ihnen das nötige fachliche Hintergrundwissen zur Durchführung visueller Routine-Inspektionen für sichere Spielplätze und Spielgeräte. Sie erhalten einen Überblick über die Rechtsgrundlagen, DIN-Normen und Technischen Regeln, darunter auch die EN 1176 Teil 1. Erfahrene Referenten vermitteln Ihnen die Grundlagen der visuellen Routine-Inspektion und erläutern Haftungs- und Versicherungsaspekte. Eine Spielplatzbegehung mit Anwendung der Checkliste ergänzt den theoretischen Teil des Seminars.

Die Anforderungen an sichere Spielplatzgeräte und sichere Spielplätze werden in der europäischen Norm EN 1176 Teil 1 bis Teil 7 geregelt. Die Norm schreibt regelmäßige ?visuelle Routine -Inspektionen? vor. Diese Inspektionen dienen der Erkennung offensichtlicher Gefahrenquellen, die sich zum Beispiel durch Vandalismus, Benutzung oder Witterungseinflüsse ergeben. Die Intervalle der Inspektionen müssen in Abhängigkeit von der Beanspruchung und der Gefährdung festgelegt werden. Nach der Norm kann somit auch eine tägliche Inspektion nötig sein. Der Betreiber des Spielplatzes ist dazu verpflichtet, eine entsprechend geeignete Person mit dieser Aufgabe zu betrauen.

Zielgruppe

Mitarbeiter aus Städten und Kommunen, Schulen und Kindergärten, Hausverwaltungen und Hausmeisterdiensten,
die mit der Durchführung von visuellen Routine-Inspektionen beauftragt werden sollen

Voraussetzungen

Zum Besuch der Veranstaltung sind keine weiteren Voraussetzungen notwendig.

Zeit

09:00 - 16:30

Max. Teilnehmerzahl

20

Abschluss

Teilnahmebescheinigung der TÜV NORD Akademie; Sicherheitspass der TÜV NORD Akademie

Nettopreis

460 EUR

MwSt. in %

19

MwSt. in EUR

87.4 EUR

Bruttopreis

547.4 EUR

Ansprechpartner

Frau Nuriye Öcal
030 201774-47
akd-b@tuev-nord.de
weitere Informationen

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Immissionsschutzbeauftragter nach § 53 BImSchG - 10.02.2025

Behördlich anerkannter Fachkundelehrgang nach § 7 der 5. BImSchV


Inhalt

Rechtliche Aspekte des Immissionsschutzes
- Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG)
- BImSchG-Verordnungen
- TA Luft, TA Lärm
- Aufgaben, Rechte und Pflichten des Immissionsschutzbeauftragten

Technische Aspekte des Immissionsschutzes
- Anlagen- und Verfahrenstechnik für den Immissionsschutz
- Messung, Überwachung und Begrenzung von Luftverunreinigungen
- Energienutzung und Energieeinsparung
- Vorbeugender Brand- und Explosionsschutz
- Abfallvermeidung, -verwertung und -beseitigung
- Messung und Beurteilung von Geräuschen und Erschütterungen
- Ausbreitungsberechnungen, Immissionsberechnungen
- Physikalische und chemische Eigenschaften von Schadstoffen

Die IE-Richtlinie in der betrieblichen Praxis

Nutzen

Seminar zum Immissionsschutzbeauftragten: In diesem Seminar erwerben Sie die fachlichen Qualifikationen, die Sie als Betriebsbeauftragter für Immissionsschutz benötigen. Die Lehrinhalte richten sich nach dem Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG), § 53. Sie erhalten einen Überblick über die Aufgaben, Pflichten und Rechte eines Immissionsschutzbeauftragten. Innovative Unterrichtsmaterialien erleichtern Ihnen die Umsetzung in Ihre berufliche Alltagspraxis. Unsere Referenten vermitteln Ihnen umfassend die Anforderungen an Ihre Fachkunde nach Paragraf 7, Nr. 2 der 5. BImSch-Verordnung.

Aktuelle gesetzliche Änderungen werden in diesem Seminar besprochen. Unsere Schulung zum Betriebsbeauftragten für Immissionsschutz ist behördlich anerkannt: Immissionsschutzbeauftragte beraten Betreiber und Betriebsangehörige in Angelegenheiten, die für den Immissionsschutz bedeutsam sein können.

Zielgruppe

Die Veranstaltung richtet sich an Personen, die die Qualifikation eines Betriebsbeauftragten für Immissionsschutz (Immissionsschutzbeauftragter) erwerben wollen. Betreiber genehmigungsbedürftiger Anlagen, die einen Betriebsbeauftragten für Immissionsschutz bestellen müssen, sind ebenso angesprochen wie fachlich Interessierte (Sachverständige, Mitarbeiter von Immissionsschutzbehörden oder Berufsgenossenschaften).

Voraussetzungen

Voraussetzung für die Erlangung der Fachkunde ist ein Hochschulstudium (Ingenieurwesen, Physik, Chemie). In Einzelfällen wird eine technische Fachschulausbildung, die Qualifikation als Meister oder eine gleichwertige Ausbildung anerkannt. Weiterhin sind anlagenspezifische Fachpraxis-Kenntnisse notwendig, die der Teilnehmer während einer zweijährigen praktischen Tätigkeit (vierjährig bei technischer Fachschul- oder Meisterausbildung) erworben hat. Neben den Fachkenntnissen werden vom Gesetzgeber auch Anforderungen an die Zuverlässigkeit (s. § 10 5. BImSchV) des Immissionsschutzbeauftragten gestellt. Bei Fragen hierzu, wenden Sie sich bitte an die für Sie zuständige Behörde.

Sofern die Teilnahme ausschließlich zum Wissenserwerb dient, sind keine Voraussetzungen zu erfüllen.

Zeit

09:00 - 16:30

Max. Teilnehmerzahl

20

Abschluss

Teilnahmebescheinigung der TÜV NORD Akademie;

Nettopreis

1850 EUR

MwSt. in %

19

MwSt. in EUR

351.5 EUR

Bruttopreis

2201.5 EUR

Ansprechpartner

Herrn Kai Simon Mohr
+494085571211
akd-hh@tuev-nord.de
weitere Informationen

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Entsorgungsfachbetriebe - Fortbildung nach EfbV/AbfAEV - 10.02.2025

Behördlich anerkannt nach § 9 Abs. 3 EfbV und § 5 Abs. 3 AbfAEV


Inhalt

Neueste Entwicklungen und Überblick über die Änderungen im Abfallrecht und in anderen relevanten Rechtsbereichen

KrWG und untergesetzliche Regelwerke sowie sonstige relevante Vorschriften

Haftungs- und strafrechtliche Risiken im Entsorgungsbereich

Gefährlichkeit von Abfällen, Zuordnung zum Abfallkatalog

Nachweisverfahren, Registerführung

Anforderungen an den Transport von Abfällen

Erfahrungsaustausch für verantwortliche Personen in Entsorgungsbetrieben

Nutzen

Mit diesem behördlich anerkannten Lehrgang erhalten Sie Ihren Fachkundenachweis als verantwortliche Person in einem Entsorgungs- oder Entsorgungsfachbetrieb. Sie erfüllen damit die Anforderungen des Fachkundenachweises nach § 9 Abs. 3 EfbV bzw. § 5 Abs. 3 AbfAEV. Weiterhin aktualisieren Sie Ihre Kenntnisse über Änderungen und Neuerungen relevanter Rechtsvorschriften. Sie erlangen eine hohe Rechtssicherheit bei der Anwendung und Umsetzung umweltrelevanter Vorschriften. Sie bekommen wertvolle Hinweise zu geplanten Rechtsvorschriften und ihren Auswirkungen auf die betriebliche Praxis.

Nach erfolgreicher Teilnahme an diesem behördlich anerkannten Lehrgang erhalten Sie eine Bescheinigung als Nachweis. Unser Lehrgang vermittelt Ihnen aktuelle Kenntnisse und Rechtsvorschriften. So minimieren Sie erheblich die Haftungsrisiken.

Zielgruppe

Verantwortliche Personen nach der Entsorgungsfachbetriebe- bzw. Anzeige- und Erlaubnisverordnung, die die Voraussetzungen nach § 9 Abs. 1 oder Abs. 2 EfbV bzw. § 5 Abs. 1 oder Abs. 2 AbfAEV erfüllen und bereits an einem Grundlehrgang nach § 9 Abs. 2 Nr. 3 EfbV (alt) oder § 9 Abs. 1 Nr. 3 EfbV (neu) bzw. § 5 Abs. 1 AbfAEV teilgenommen haben und/oder sich gemäß § 9 Abs. 3 EfbV mindestens alle 2 Jahre bzw. nach § 5 Abs. 3 AbfAEV mindestens alle 3 Jahre fortbilden müssen

Voraussetzungen

Zum Besuch der Veranstaltung sind keine Voraussetzungen notwendig.

Zeit

09:00 - 16:30

Max. Teilnehmerzahl

25; Teilnahmegebühr inkl. Fachbuch Abfallrecht - Sammlung wichtiger Vorschriften mit Kreislaufwirtschaftsgesetz.
Anwesenheitspflicht. Die Teilnahmebescheinigung wird nur ausgestellt, sofern die teilnehmende Person nicht mehr als eine Unterrichtseinheit (45Min.) abwesend, bzw. offline war.

Abschluss

Teilnahmebescheinigung der TÜV NORD Akademie; Behördlich anerkannte Bescheinigung

Nettopreis

900 EUR

MwSt. in %

19

MwSt. in EUR

171 EUR

Bruttopreis

1071 EUR

Ansprechpartner

Herrn Kai Simon Mohr
+494085571211
akd-hh@tuev-nord.de
weitere Informationen

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