Veranstaltungskalender

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Umweltmanagement-Beauftragter (TÜV) - Teil 2 - EX/A37/40101102/12052025-1 - 12.05.2025

Umweltmanagement nach ISO 14001 und EMAS


Inhalt

Managementsysteme im Überblick

Grundlegender Aufbau von Managementsystemen
- Prozessorientierung
- Struktureller Aufbau und Synergien

DIN EN ISO 14001/EMAS: Anforderungen an ein Umweltmanagementsystem
- Vorteile einer Implementierung
- Ermittlung und Bewertung der Umweltaspekte
- Zielsetzungen und Programme
- Rechtskonformität, Verantwortlichkeit, Delegation
- Umweltrelevante Abläufe
- Datenanalyse, umweltrelevante Kennzahlen, Ökobilanzen
- Notfallmanagement
- Verbesserungsprozess

EMAS (ergänzende Aspekte und Anforderungen)
- Teilnahme von Organisationen
- Umweltprüfung und Umweltaspekte
- Umweltbetriebsprüfung
- Umweltberichterstattung
- Deregulierungsaspekte

Praktische Umsetzung
- Umweltprüfung
- Managementsystem-Aufbau
- Prozessbeschreibungen

Qualitätsmanagementsysteme
- Überblick DIN EN ISO 9001
- Synergien und Integrationsaspekte

Arbeitssicherheitsmanagementsysteme
- ISO 45001
- SCC/SCP

Energiemanagementsysteme
- DIN EN ISO 50001

Nutzen

Unser zweiteiliges Seminar befähigt Sie, als Umweltmanagement-Beauftragter tätig zu werden. Im zweiten Teil des Seminars stehen Kenntnisse über Umweltmanagementsysteme im Vordergrund. Sie erhalten einen Überblick über die verbreiteten Managementsysteme und lernen den grundsätzlichen Aufbau der Systeme kennen. Die Anforderungen an ein Umweltmanagementsystem nach DIN EN ISO 14001 und EMAS sind hier von besonderer Bedeutung.

Die Gemeinsamkeiten sowie die Unterschiede zwischen der DIN-Norm und EMAS sowie die Vor- und Nachteile werden anschaulich vermittelt. Hinweise zur Einführung eines Umweltmanagementsystems in die betriebliche Praxis werden erläutert. Die Schnittstellen zu anderen (integrierten) Managementsystemen werden dargestellt. Nach dem Besuch des ersten und zweiten Teils der Qualifikation zum Umweltmanagement-Beauftragten (TÜV) können Sie die Ausbildung mit einem TÜV-Zertifikat abschließen. Unsere Prüfungen zeichnen sich dadurch aus, dass sie dem hohen Anspruch der DAkkS (Deutsche Akkreditierungsstelle) an die Prüfungsregularien im akkreditierten Bereich folgen!

Zielgruppe

Teilnehmer, die zuvor den UMB Teil 1 besucht haben; Personen, die in ihrem Unternehmen Umweltmanagement-Aufgaben wahrnehmen oder wahrnehmen sollen; Mitarbeiter, die die Zertifizierung nach DIN EN ISO 14001 und/oder die Validierung nach EMAS vorbereiten; Umweltbeauftragte, Mitarbeiter aus Fachbehörden und andere fachlich interessierte Personen

Voraussetzungen

Voraussetzung ist die Teilnahme am Lehrgang Umweltmanagement-Beauftragter (TÜV) Teil 1 oder ein nachweislich gleicher Kenntnisstand.

Voraussetzung zur Teilnahme an der Prüfung Umweltmanagement-Beauftragter (TÜV) ist der Besuch aller Teile des gleichnamigen Seminars.

Zeit

09:00 - 16:30

Max. Teilnehmerzahl

16;

Dieses Seminar ist auch als Blended Learning verfügbar. "Zum Blended Learning ";"wechseln



Bestandteil der Schulungsunterlage des zweiten Teils ist ein Handbuch mit den erforderlichen DIN-Normen (DIN EN ISO 50001, DIN EN ISO 14001 und DIN EN ISO 19011).



Das Seminar besteht aus zwei Teilen. Nach Absolvieren aller Teile ist als Abschluss des Seminars eine schriftliche

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SiGeKo - Arbeitsschutzfachliche Kenntnisse gemäß RAB 30 Anlage B - EX/A44/50251201/12052025-1 - 12.05.2025

Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinator nach § 3 Baustellenverordnung


Inhalt

Arbeitsschutzfachliche Kenntnisse (gemäß Anlage B zur RAB 30)
- Grundlagen
- Technische Arbeitsschutzvorschriften, Betriebssicherheitsverordnung

Schriftliche Erfolgskontrolle

Nutzen

Arbeitsschutzfachliche Kenntnisse für Koordinatoren gemäß Anlage B zur RAB 30: Die viertägige Schulung SiGeKo - Arbeitsschutzfachliche Kenntnisse vermittelt Ihnen das erforderliche Wissen, das sich aus den Anforderungen der Anlage B zu den Regeln zum Arbeitsschutz auf Baustellen (RAB 30) ergeben.

Als Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinator (SiGeKo) erhalten Sie das notwendige Fachwissen über die arbeitsschutzrechtlichen Vorschriften einschließlich der Betriebssicherheitsverordnung.

Unsere Referenten vermitteln Ihnen die theoretischen Grundlagen anhand von zahlreichen anschaulichen Beispielen aus der Praxis. Moderne Unterrichtsmaterialien erleichtern es Ihnen, die gelernten Inhalte in Ihrem beruflichen Alltag umzusetzen. Dabei schärfen Sie Ihre Wahrnehmung von Gefährdungen auf Baustellen und sind in der Lage, entsprechende Schutzmaßnahmen zu definieren und anzuwenden.

Im Seminar SiGeKo - Arbeitsschutzfachliche Kenntnisse bleibt Ihnen genügend Möglichkeit, sich mit anderen Teilnehmern auszutauschen und zu vernetzen. Unsere Referenten verfügen über jahrelange Erfahrung in der Praxis und bringen Sie auf den aktuellen Wissensstand Ihrer Branche.

Zielgruppe

Bauherren, Bauherrenvertreter, Bauingenieure, Architekten, Bauleiter, Fach- und Führungskräfte im Baubereich sowie inhaltlich interessierte Personen, die arbeitsschutzfachliche Kenntnisse für SiGe-Koordinatoren gemäß Anlage B zur RAB 30 erhalten möchten

Voraussetzungen

Um an dieser Veranstaltung teilnehmen zu können, sind keine Voraussetzungen erforderlich.

Zeit

09:00 - 16:30

Max. Teilnehmerzahl

25;" Um als SiGe-Koordinator tätig werden zu können, muss eine/müssen:
? mindestens zweijährige Berufserfahrung in Planung und/oder Ausführung,
? baufachliche Kenntnisse,
? die in der RAB 30 Abschnitt 4.2 geforderten arbeitsschutzfachlichen Kenntnisse und
? die in der RAB 30 Abschnitt 4.3 geforderten speziellen Koordinatorenkenntnisse nachgewiesen werden.

Sollten die arbeitsschutzfachlichen und/oder speziellen Koordinatorenkenntnisse nicht vorhanden sein, ist die Teilnahme an den Lehrgängen SiGeKo - Arbeitsschutzfachliche Kenntnisse gemäß RAB 30 Anlage B und/oder SiGeKo - Spezielle Koordinatorenkenntnisse gemäß RAB 30 Anlage C notwendig

Abschluss

Teilnahmebescheinigung der TÜV NORD Akademie";"

Nettopreis

1320 EUR

MwSt. in %

19

MwSt. in EUR

250.8 EUR

Bruttopreis

1570.8 EUR

Ansprechpartner

Frau Karin Michel
069 9590939 11
akd-f@tuev-nord.de
weitere Informationen

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Umweltmanagement-Auditor (TÜV) - EX/A45/40101201/12052025-1 - 12.05.2025

Umweltaudits nach ISO 19011 und ISO 14001/EMAS


Inhalt

Auditgrundlagen
- Auditarten und Anwendungsbereiche
- Allgemeine Anforderungen an Managementsystemaudits
- Spezielle Anforderungen an Umweltmanagementsystemaudits und Umweltbetriebsprüfungen nach DIN EN ISO 14001 und EMAS
- Normative Verweise, Grundsätze und Definitionen

Auditplanung und Durchführung nach DIN EN ISO 19011
- Auditprogrammverfahren, Planung und Vorbereitung
- Zielsetzungen, Aufgaben und Verantwortlichkeiten eines Umweltmanagement-Auditors
- Auditbewertungsverfahren
- Auditdokumentation, Auditnachbereitung, kontinuierliche Verbesserung

Auditkommunikation
- Grundlagen der Gesprächsführung
- Fragetechniken, aktives Zuhören
- Motivationsstrategien, Umgang mit Widerständen

Zertifizierungsverfahren
- Normative Grundlagen, Zulassungsverfahren
- Ablauf, Vorbereitung und Folgemaßnahmen

Audit des Umweltmanagementsystems in der Praxis
- Dokumentenprüfung
- Auditplanung in einem Musterbetrieb
- Methodik der Gesprächsführung
- Auditdurchführung und -bewertung in Übungen und Rollenspielen

Nutzen

Nach dem Besuch der Schulung Umweltmanagement-Auditor (TÜV) sind Sie in der Lage, Umweltmanagementsystemaudits zu planen, durchzuführen und nachzubereiten. Sie können bewerten, ob ein Umweltmanagementsystem den Anforderungen der DIN EN ISO 14001 und EMAS entspricht. Sie verstehen die DIN EN ISO 19011, den Leitfaden zur Auditierung von Managementsystemen. Sie können die Anforderungen der ISO 19011 in die Auditpraxis umsetzen.

Erfahrene Referenten vermitteln Ihnen umfassende Kenntnisse über die Auditgrundlagen, Auditplanung und Durchführung nach DIN EN ISO 19011. Sie erfahren, wie Sie mit Fragetechniken und aktivem Zuhören in den Audits kommunizieren. Grundlagen zum Thema Zertifizierungen und Tipps zum Umweltmanagement-Audit in der Praxis runden den Seminarinhalt ab. Nach erfolgreich bestandener Prüfung erhalten Sie ein TÜV-Zertifikat. Unsere Prüfungen zeichnen sich dadurch aus, dass sie dem hohen Anspruch der DAkkS (Deutsche Akkreditierungsstelle) an die Prüfungsregularien im akkreditierten Bereich folgen!

Zielgruppe

Umweltmanagement-Beauftragte sowie Fach- und Führungskräfte, die im Unternehmen die Aufgaben eines Umweltmanagementauditors wahrnehmen und das Unternehmen auf die Zertifizierung nach DIN EN ISO 14001 und/oder die Validierung nach EMAS vorbereiten

Voraussetzungen

Voraussetzung zur Teilnahme am Seminar Umweltmanagement-Auditor (TÜV) ist die die bestandene Prüfung Umweltmanagement-Beauftragter (TÜV) oder gleicher, fachlicher Kenntnisstand.
Voraussetzung zur Teilnahme an der Prüfung Umweltmanagement-Auditor (TÜV) ist der Besuch des gleichnamigen Seminars und die bestandene Prüfung Umweltmanagement-Beauftragter (TÜV).

Zeit

09:00 - 17:00

Max. Teilnehmerzahl

8;"

Als Abschluss des Seminars ist eine schriftliche und mündliche Prüfung vorgesehen. Die Prüfung findet am Folgetag des Seminars statt. Zur Teilnahme ist eine separate Anmeldung erforderlich. Es entstehen zusätzliche Prüfungsgebühren. Bitte beachten Sie den Leitfaden und die Prüfungsordnung. Nach bestandener Prüfung erhalten Sie ein Zertifikat der TÜV NORD CERT.



Achtung: Die Teilne

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Prozessauditor VDA 6.3 (TÜV) - EX/A40/20201401/12052025-1 - 12.05.2025

1st-/2nd-Party-Audits zur Sicherung der Prozessqualität nach VDA 6.3/IATF 16949


Inhalt

Zielsetzung
- Anforderungen der IATF 16949, VDA-Band 6.3 und der OEM an die Durchführung von Prozessaudits

An die Auditoren
- Anforderungen an die Auditdurchführung (ISO 19011, VDA 6.3)
- Prozessaudit-Arten (X1 bis X5) nach VDA 6.3
- Abgrenzung zwischen Prozessaudits und Potenzialanalyse

Auditplanung und Vorbereitung
- Schritte im Auditprozess nach VDA 6.3
- Vorbereitung des internen und externen Prozessaudits

Auditdurchführung
- Durchführung der Potenzialanalyse beim Lieferanten (P1)
- Durchführung eines Projektaudits in der Entwicklung (P2 bis P4)
- Prozessaudit beim Lieferanten in der Serie (P5 bis P7)

Bewertung der Audit-Feststellungen
- Beurteilung der Ergebnisse
- Erstellung des Auditberichtes

Alle Phasen der Prozessauditierung nach VDA-Band 6.3 werden in Gruppenarbeiten praktisch angewendet

Weiteres Vorgehen
- Lessons Learned
- Schriftliche Erfolgskontrolle am 3. Tag

Nutzen

In unserem Zertifikatslehrgang Prozessauditor VDA 6.3 erfahren Sie, wie Sie die Anforderungen und Bestimmungen der IATF 16949 mithilfe von Prozessaudits, basierend auf dem aktuellen VDA-Band 6.3, intern (1st-Party-Audit) und beim Lieferanten (2nd-Party-Audit) umsetzen. Durch dieses Vorgehen werden Audits und Auditergebnisse vergleichbar und transparent.

Basierend auf dem prozessorientierten Ansatz hat das Prozessaudit in der Automobilindustrie an Bedeutung gewonnen. Die OEM und die IATF 16949 fordern die Qualifizierung der System-, Prozess- und Produktauditoren entsprechend den Normen und Regelwerken. Mit dem Prozessaudit und der Potenzialanalyse, unter Berücksichtigung der Automotive Core Tools, bewerten Sie die Produktionsprozesse Ihrer Lieferanten. Darüber hinaus wissen Sie, wie die Vorbereitung und Bewertung von Projektaudits erfolgt, wobei die Schwerpunkte beim Projektmanagement und bei der Produkt- und Prozessentwicklung auf der Anwendung von QM-Werkzeugen und Core Tools (z. B. FMEA, 8D-Methode, PPF, SPC, FTA, SWOT, DOE) liegen. Sie werden in die Lage versetzt, Verbesserungspotenziale in den Prozessen zu erkennen und Maßnahmen einzufordern.

Nach dem Lehrgang haben Sie die Möglichkeit, wie im VDA-Band 6.3 gefordert, an einer Prüfung teilzunehmen. Mit der erfolgreichen Absolvierung der Prüfung erwerben Sie ein auf drei Jahre befristetes Personenzertifikat und die Auditorenkarte der Personenzertifizierungsstelle der TÜV NORD CERT. Dieses bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihr Wissen und Ihre Kompetenz mit der wiederkehrenden Rezertifizierung neu bestätigen zu lassen. Hiermit erfüllen Sie die Anforderungen Ihrer Kunden oder Lieferanten in Bezug auf die Aktualität Ihrer Qualifikation.

Unsere Prüfungen und Personenzertifizierungen zeichnen sich dadurch aus, dass sie dem hohen Anspruch der DAkkS (Deutsche Akkreditierungsstelle) an die Regularien im akkreditierten Bereich folgen.

Zielgruppe

Diese Ausbildung richtet sich an verantwortliche Personen aus dem Qualitätsmanagement und der Qualitätssicherung, die Prozesse auf Basis des aktuellen VDA-Band 6.3 im eigenen Unternehmen und bei Lieferanten auditieren sollen. Hierbei sind insbesondere Qualitätsbeauftragte und -auditoren sowie IATF-16949-Auditoren angesprochen.

Voraussetzungen

Zum Besuch der Veranstaltung werden Kenntnisse zutreffender Management-Anforderungen (z. B. IATF 16949, DIN EN ISO 9001, VDA 6.1) sowie gute Kenntnisse der Qualitätswerkzeuge und -methoden (Core Tools) vorausgesetzt. Zudem sollten Sie über Berufserfahrung in produzierenden Unternehmen verfügen.

Zur Prüfungsteilnahme werden die Voraussetzung in Form eines Zertifizierungsantrags (erhalten Sie nach Eingang Ihrer Anmeldung, vor der Anmeldebestätigung) vom Kandidaten nachgewiesen.

Zeit

09:00 - 17:00

Max. Teilnehmerzahl

12;

Als Abschluss des Seminars ist eine schriftliche und

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Automotive-Core-Tools-Schulung - Methodenbeauftragter (TÜV) - EX/A41/20201601/12052025-1 - 12.05.2025

Qualitätsmethoden vom APQP bis zum PPAP


Inhalt

Modul I
- Advanced Product Quality Planning APQP
- Controlplan Methodik CP/PLP
- Reifegradabsicherung im Projekt RGA
- Risikobewertung FMEA (AIAG/VDA)

Modul II
- Besondere Merkmale BM
- Statistische Grundlagen PFU
- Statistische Prozessregelung SPC
- Qualitätsregelkarten QRK

Modul III
- Messprozessfähigkeit MSA/VDA5
- Production Part Approval Process PPAP
- Produkt- und Prozess-Freigabe VDA2
- Lessons Learned

Nutzen

Durch die Automotive Core Tools Schulung zum Methodenbeauftragten (TÜV) sind Sie in der Lage, die in der IATF 16949 geforderten Automotive Core Tools von der Projektplanung über die Produkt- und Prozessfreigabe bis hin zur Überwachung der Serienprozesse einzusetzen. Als IATF-16949- und VDA-6.3-Auditor sind Sie dazu fähig, die richtige Anwendung der Core Tools zu bewerten.

Neben den Five Core Tools der AIAG (Automotive Industry-Action Group) und den VDA-Bänden wird auf den Umgang mit Besondere Merkmalen eingegangen. Unsere Referenten zeigen Ihnen an Praxis-Beispielen, wie die einzelnen Methoden angewandt werden können.
Unsere Methodenschulung ist rechnergestützt, das heißt, Sie erhalten Excel-Tools und wenden ausgewählte Methoden unter Anleitung des Trainers an. Mit diesem Vorgehen erhalten Sie einen hohen praktischen Bezug und eine Vertiefung Ihrer Kenntnisse.

Ziel der Automotive Core Tools Schulung - Methodenbeauftragter (TÜV) mit TÜV-Zertifikat ist, dass Sie die Anforderungen der IATF 16949 hinsichtlich der Methoden und Tools kennen und diese anwenden können. Hierzu wird auf die aktuellen AIAG-Handbücher und die aktuellen VDA-Bände eingegangen. In der Automotive Core Tools Schulung werden, wie in einem Projekt, alle Schritte von der Qualitätsvorausplanung mit APQP, die Reifegradbewertung mit VDA-RGA bis hin zur Serienfreigabe nach PPAP und VDA 2-PPF durchgespielt.

Den von der IATF geforderten Kompetenznachweis können Sie als TÜV-Zertifikat anhand einer Prüfung erwerben. Unsere Prüfungen erfüllen hierbei die DAkkS-Anforderungen an die Prüfungsregularien im akkreditierten Bereich!

Zielgruppe

Diese Schulung richtet sich an Mitarbeiter aus der produzierenden Industrie, insbesondere der Automobilindustrie, IATF-16949- und VDA-6.3-Auditoren, QM/QS-Fachpersonal, Projektleiter, Prozessverantwortliche. Diese Schulung ist auch für andere Industriezweige, in denen die Core Tools Anwendung finden, geeignet.

Voraussetzungen

Voraussetzungen sind Kenntnisse der Normenanforderungen der ISO 9001 und der IATF 16949 sowie Berufserfahrung und Erfahrungen mit Qualitätstechniken.

Zeit

09:00 - 17:00

Max. Teilnehmerzahl

14;"

Die Automotive-Core-Tools-Schulung - Methodenbeauftragter (TÜV) findet über drei Tage statt und ist auf eine Teilnehmerzahl von 14 Personen bzw. 12 Personen beim Webinar begrenzt.

Zusätzlich zu den Schulungsunterlagen erhalten Sie vom Dozenten Excel-Tools für die Methoden FMEA, MSA, G8D, APQP und RGA. Wenn die Möglichkeit besteht, bringen Sie bitte ein Laptop mit.



Als Abschluss des Seminars ist eine schriftliche Prüfung vorgesehen. Die Prüfung findet direkt im Anschluss an das Seminar statt. Zur Teilnahme ist eine separate Anmeldung erforderlich. Es entstehen zusätzliche Prüfungsgebühren. Bitte beachten Sie den Leitfaden und die

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Generationenmanagement - EX/A52/10301211/12052025-1 - 12.05.2025

Generationenübergreifende Teams erfolgreich führen und weiterentwickeln


Inhalt

Tag 1: Grundlagen und Verständnis der Generationen

Bedeutung der Generationen
- Überblick über Generationen - von Babyboomer bis zur Generation Alpha, ihre Werte und Arbeitsweisen

Merkmale der Generationen
- Detaillierte Analyse von Stärken, Schwächen und Werten

Lerntypen und intergenerationelles Lernen
- Förderung von Lernen und Wissensaustausch zwischen den Generationen

Wirksamkeit von Generationenmanagement:
- Bedeutung und Praxisbeispiele eines effektiven Generationenmanagements


Tag 2: Führung und Kommunikation über Generationen hinweg

Leadership in mehrgenerationellen Teams
- Anpassung von Führungsstrategien an verschiedene Generationen

Kommunikation über Generationen hinweg
- Kommunikationsunterschiede erkennen und durch Strategien und Übungen anpassen

Wertewandel
- Veränderungen in den Werten der Generationen und deren Auswirkungen auf die Führung

Konfliktmanagement
- Ansätze zur Lösung typischer Generationenkonflikte am Arbeitsplatz

Nutzen

In einer altersdiversen Arbeitswelt stehen Führungskräfte vor der Herausforderung, die unterschiedlichen Werte, Erwartungen und Arbeitsweisen der verschiedenen Generationen zu verstehen und erfolgreich miteinander zu verbinden. Jede Generation - von den Babyboomern über die Generation X und Y bis hin zur Generation Z - bringt ihre eigenen Stärken und Bedürfnisse mit in den Arbeitsalltag ein. Unser Seminar Generationenmanagement bietet Ihnen fundiertes Wissen und praxisorientierte Werkzeuge, um die besonderen Stärken jeder Generation in Ihrem Team zu erkennen, wertzuschätzen und optimal zu fördern.

An zwei Seminartagen erfahren Sie, wie Sie als Führungskraft mit generationenspezifischen Ansätzen sowohl das Generationsmanagement in Ihrem Unternehmen als auch die Zusammenarbeit in Ihrem Team verbessern und die Produktivität steigern können. Beginnend mit einer Einführung in die Charakteristika der einzelnen Generationen lernen Sie in interaktiven Übungen, wie Sie deren Stärken gezielt einsetzen können, um die Teamdynamik zu optimieren. Das Seminar Generationenmanagement bietet Ihnen darüber hinaus praktische Führungstechniken, die auf die unterschiedlichen Kommunikationsstile und Motivationsfaktoren der verschiedenen Generationen eingehen.

Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Förderung eines harmonischen Arbeitsumfelds, in dem alle Generationen effektiv und dadurch auch effizienter zusammenarbeiten. Durch die Anwendung von Konfliktmanagement-Strategien zeigen Ihnen unsere Referentinnen und Referenten, wie Sie potenzielle Spannungen frühzeitig erkennen und lösen können. Ziel des Seminars Generationenmanagement ist es, einerseits Ihr Verständnis für die Unterschiede zwischen den Generationen zu vertiefen, andererseits ein Bewusstsein dafür zu schaffen, wie Sie diese Unterschiede als wertvolle Ressource nutzen können. Am Ende des Seminars sind Sie in der Lage, Ihr Team generationenübergreifend zu motivieren, Konflikte zu minimieren und eine integrative Unternehmenskultur zu fördern.

Zielgruppe

Führungskräfte, Teamleiterinnen und Teamleiter, HR-Verantwortliche, Projektleiterinnen und Projektleiter, Personen mit Personalverantwortung in altersgemischten Teams und alle, die sich für die Entwicklung der Generationen interessieren

Voraussetzungen

Grundlegende Führungserfahrung ist von Vorteil, jedoch nicht zwingend erforderlich

Zeit

09:00 - 16:30

Max. Teilnehmerzahl

16

Abschluss

Teilnahmebescheinigung der TÜV NORD Akademie;"

Nettopreis

1390 EUR

MwSt. in %

19

MwSt. in EUR

264.1 EUR

Bruttopreis

1654.1 EUR

Ansprechpartner

Frau Paulina Wostal
069 9590939-10
seminar@tuev-nord.de

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Qualitätsbeauftragter-Weiterbildung (TÜV) - Teil 1 - EX/A35/20101151/12052025-1 - 12.05.2025

Prozesse erkennen, definieren und dokumentieren


Inhalt

Struktur der DIN-EN-ISO-9000er-Reihe und ihr Anwendungsbereich
- Übersicht über die Anforderungen der DIN EN ISO 9001 - 7 QM-Grundsätze
- Deming-Kreis/PDCA-Zyklus
- Modell eines prozessbasierten Qualitätsmanagementsystems
- Prozessarten und Prozesslandschaft

Verstehen der Organisation und ihres Kontextes
- Mögliche Kategorien im externen und internen Umfeld
- Erwartungen interessierter Parteien

Führungsrolle und Verpflichtung der Unternehmensleitung
- Kundenorientierung, Qualitätspolitik
- Rollen, Verantwortlichkeiten und Befugnisse in der Organisation
- Einführung eines praxisorientierten Prozessmanagements

Maßnahmen zum Umgang mit Risiken und Chancen
- Identifikation von Risiken in Bezug zu den Qualitätszielen
- Risikofelder: externe und interne Faktoren, interessierte Parteien
- Maßnahmenableitung, Risikoermittlung und -bewertung

Qualitätsziele und Planung zu deren Erreichung
- Qualitätsprogramm und Planung von Änderungen

Management von Ressourcen
- Personen, Infrastruktur, Prozessumgebung
- Ressourcen zur Überwachung und Messung
- Drei Säulen des Wissensmanagements

Kompetenzmanagement

Kommunikation
- Interne, externe und bilaterale Kommunikationswege

Dokumentierte Information
- Dokumentationspyramide und Lenkung dokumentierter Information

Betriebliche Planung und Steuerung, betrieblicher Planungsprozess
- Prozesslandschaft

Ermittlung des Marktbedarfs und Interaktion mit den Kundinnen und Kunden
- Planung eines Kundenbetreuungsprozesses
- Ermittlung der Kundenanforderungen und des Leistungsvermögens der Organisation

Entwicklung von Produkten
- Phasen eines Entwicklungsprozesses
- Lenkungsmaßnahmen

Lenkung externer Bereitstellung von Produkten
- Lieferantenbewertung

Produktion
- Steuerung, Kennzeichnung und Rückverfolgbarkeit
- Erhaltung und Tätigkeiten nach der Lieferung
- Überwachung von Änderungen

Freigabe von Produkten
- Produktprüfungen
- Umgang mit fehlerhaften Produkten
- Steuerung nichtkonformer Prozesse, Produkte

Nutzen

Beginnen Sie Ihre umfassende Qualitätsmanagement-Weiterbildung mit dem ersten Schritt: Ausbildung zum Qualitätsbeauftragten (TÜV) Teil 1 - Grundlagen und Anwendung und lernen Sie, Prozesse zu erkennen, zu definieren und zu dokumentieren.

Wir vermitteln Ihnen in diesem Seminar die Inhalte der Qualitätsnorm DIN EN ISO 9001 sowie die Begriffsdefinitionen und Grundsätze dieser Norm. Die High Level Structure (HLS) dieser QM-Norm ermöglicht Ihrer Organisation eine Integration in bereits bestehende Managementsysteme. Sie entwickeln ein Verständnis für den prozessorientierten Ansatz und die Verantwortlichkeiten in der QM-Organisation. Ihre Aufgaben und Rolle als Qualitätsbeauftragter Ihres Unternehmens wird Ihnen dadurch noch klarer.

Im ersten Teil der Weiterbildung zum bzw. zur Qualitätsbeauftragten vermitteln wir Ihnen das Wissen zur Einführung eines praxisorientierten Prozessmanagements. Sie kennen die verschiedenen Prozessarten und können diese zu einer unternehmensspezifischen Prozesslandschaft verknüpfen. Zudem lernen Sie, den Deming-Kreis (PDCA: Plan-Do-Check-Act) anzuwenden. Dieser ermöglicht Ihrem Unternehmen, wandlungsfähig und auf Verbesserungen ausgerichtet zu bleiben. Unsere Referentinnen und Referenten zeigen Ihnen, was der risikobasierte Ansatz eines Qualitätsmanagementsystems (QMS) auf der strategischen und operativen Ebene bedeutet. Darüber hinaus erläutern sie Ihnen, wie Sie die Risiken und Chancen für Ihre Prozesse und Produkte oder Dienstleistungen ermitteln und bewerten.

Stellen Sie mit Ihrer Qualifikation als Qualitätsbeauftragter bzw. -beauftragte sicher, dass die Wünsche Ihrer Kundinnen und Kunden in allen Prozessebene

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Energiemanagement-Auditor (TÜV) - EX/A35/40151201/12052025-1 - 12.05.2025

Systematische Audits gemäß DIN EN ISO 19011


Inhalt

Normative Grundlagen und Definitionen der DIN EN ISO 50001
- Grundsätzliche Anforderungen an ein Energiemanagement-Audit
- Zielsetzung, Umfang, Verantwortlichkeiten des Energiemanagement-Auditors
- Anforderungen an die Qualifikation von Auditoren

Auditplanung und Durchführung nach DIN EN ISO 19011
- Führen von Auditaufzeichnungen
- Auditbewertungsverfahren und -nachbereitung
- Grundlagen der Kommunikation und des Verhaltens im Audit
- Grundlagen des Zertifizierungsverfahrens

Wiederholung der Normforderungen mit Auditfragestellungen zur DIN EN ISO 50001
- Bewertungsgrundlagen auf Basis der DIN EN ISO 50001
- Spezifische Anforderungen an Zertifizierungsverfahren unter Berücksichtigung steuerlicher Erstattungs-/Befreiungsverfahren, Ausblick

EMAS im Hinblick auf steuerrechtliche Aspekte
- Auditplanung für DIN EN ISO 50001
- Anforderungen an das Auditverfahren im Zertifizierungsprozess (ISO 50003) und Bedeutung für die internen Audits
- Zuordnung der Normforderungen zu Prozessen und Organisationseinheiten

Prüfung eines Beispielhandbuchs auf Normkonformität

Praktische Übung der Auditsituation inkl. Filmaufnahme und Auswertung der Audits

Nutzen

Energiemanagement-Audits planen, durchführen und nachbereiten: In diesem Seminar lernen Sie zu bewerten, ob ein Energiemanagementsystem den Anforderungen der DIN EN ISO 50001 entspricht. Sie verstehen die DIN EN ISO 19011 als Leitfaden für Audits von Managementsystemen und können deren Anforderungen in die Auditpraxis umsetzen. Sie meistern Auditsituationen souverän und erfolgreich. Somit können Sie sich wesentlich an der Gestaltung der Optimierungsprozesse und der Sicherstellung eines wirksamen Energiemanagementsystems in Ihrem Unternehmen beteiligen.

Mit dem Erwerb des TÜV-Zertifikats Energiemanagement-Auditor dokumentieren Sie Ihre erworbene Kompetenz im Sinne der Qualifikationsanforderungen der ISO 50001. Unsere Prüfungen zeichnen sich dadurch aus, dass sie dem hohen Anspruch der DAkkS (Deutsche Akkreditierungsstelle) an die Prüfungsregularien im akkreditierten Bereich folgen!

Zielgruppe

Teilnehmer, die den Lehrgang Energiemanagement-Beauftragter (TÜV) absolviert haben oder einen vergleichbaren Kenntnisstand erworben haben

Voraussetzungen

Voraussetzung zur Teilnahme am Seminar Energiemanagement-Auditor (TÜV) ist die die bestandene Prüfung Energiemanagement-Beauftragter(TÜV) oder gleicher, fachlicher Kenntnisstand.
Voraussetzung zur Teilnahme an der Prüfung Energiemanagement-Auditor(TÜV) ist der Besuch des gleichnamigen Seminars und die bestandene Prüfung Energiemanagement-Beauftragter (TÜV).

Zeit

09:00 - 17:00

Max. Teilnehmerzahl

8;"

Als Abschluss des Seminars ist eine schriftliche und mündliche Prüfung vorgesehen. Die Prüfung findet am Folgetag des Seminars statt. Zur Teilnahme ist eine separate Anmeldung erforderlich. Es entstehen zusätzliche Prüfungsgebühren. Bitte beachten Sie den Leitfaden und die Prüfungsordnung. Nach bestandener Prüfung erhalten Sie ein Zertifikat der TÜV NORD CERT.



Unter bestimmten Bedingungen, z. B. abgeschlossener Lehrgang Qualitätsauditor oder Umweltmanagement-Auditor, kann die Semina

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Qualitätsmanager (TÜV) - Teil 1 - EX/A38/20101301/12052025-1 - 12.05.2025

Weiterentwicklung von Qualitätsmanagementsystemen


Inhalt

Modelle zur Erweiterung des QM-Systems
- Struktur und Inhalte der ISO 9004 im Vergleich zur ISO 9001
- Selbstbewertung und Reifegradmodell
- Das Excellence-Modell der EFQM

Strategie- und Zielvereinbarungsprozess optimieren
- Struktur, Nutzen und wesentliche Inhalte
- Strategie- und Zielentwicklung (Mission und Vision)
- Strategische Analyse der Ist-Situation
- Balance Scorecard(BSC)-Prinzipien/Strategy Map
- Verknüpfung des Strategie- und Zielvereinbarungsprozesses mit der BSC und den Anforderungen der Managementbewertung

Qualitätsbewusstsein fördern und Veränderungen managen
- Motivationsmodelle: intrinsische und extrinsische, Maslow-Pyramide, Move-Prinzip
- Umgang mit Widerständen: präventive und überzeugende Kommunikation
- Veränderungsmanagement - Veränderungsprozesse gestalten
- Schaffung einer Veränderungskultur
- Vermarktung des QM-Systems
- Bedingungen einer konstruktiven Fehlerkultur
- Instrumente des Fehlermanagements

Unternehmensrisiken und Risikomanagement
- Unternehmensrisiken und DIN EN ISO 9001
- Nutzen und Bausteine eines Risikomanagementprozesses
- Risikoklassen

Rechtliche Anforderungen an ein Unternehmen
- Pflichten des Herstellers
- Zivilrechtliche Haftung für fehlerhafte Produkte
- Straf- und verwaltungsrechtliche Konsequenzen

Ganzheitliches Prozessmanagement
- Prozess-Turtle
- Analyse des Prozessreifegrades
- Identifikation von Schlüsselprozessen
- Kennzahlenermittlung
- Kennzahlen zur Bewertung der Wirksamkeit und Prozesseffizienz (Performance)
- Fehlerkosten und qualitätsbezogene Kosten, Qualitätsregelkreise
- Prozesse verbessern: PDCA und Wertstromanalyse
- Business Process Outsourcing (BPO)

Integriertes Managementsystem in Anlehnung an die High Level Structure:
- Umwelt-, Arbeitsschutz- und Informationssicherheitsmanagementsystem
- Prozesslandschaften erweitern
- Leicht integrierbare Normenabschnitte

Nutzen

Mit der zweiteiligen Weiterbildung qualifizieren Sie sich zum Qualitätsmanager bzw. zur Qualitätsmanagerin mit abschließendem TÜV-Zertifikat. Das Ziel ist, Ihnen die Methoden und Techniken für die Organisationsentwicklung ganz im Sinne der Prozessfähigkeit, Nachhaltigkeit, Kundenorientierung und Innovationsfähigkeit zu vermitteln. Im ersten Teil der Qualitätsmanager-Ausbildung zeigen wir Ihnen auf, wie Sie die Qualitätsziele und das Prozessmanagement entsprechend der Unternehmensstrategie ausrichten. Sie lernen, Kennzahlen zur Steigerung der Prozesseffizienz und -verbesserung zu bestimmen.

Die ISO 9001 ermöglicht den Unternehmen, ihr Qualitätsmanagementsystem (QMS) entsprechend den strategischen Ziele aufzubauen. Die Prozesse werden unter Berücksichtigung ihrer Bedeutung über Kennzahlen analysiert, gesteuert und optimiert. Hiermit wird die Wirksamkeit des QMS überwacht und im Sinne der Kundenorientierung verbessert.

Im ersten Teil der Ausbildung zum Qualitätsmanager und zur Qualitätsmanagerin liegt der Fokus auf der Weiterentwicklung des Qualitätsmanagementsystems unter Einbeziehung der ISO 9004. Eine Methode dieser Norm ist die Selbstbewertung und die Korrelation zu Reifegraden. Sie eignet sich für die Betrachtung eines Prozesses oder eines Themenfeldes und hilft dabei, Stärken und Verbesserungspotenziale zu identifizieren und Maßnahmen zu generieren.

Sie erfahren, wie Sie eine Balance Scorecard (BSC) entwickeln, Kennzahlen ermitteln und mit der Managementbewertung verknüpfen. Mit einem konkreten Ziel- und Maßnahmenmanagement auf der Basis von ausgewogenen Kennzahlen werden strategische Ziele verfolgt.

An dieser Stelle Ihres Lehrgangs zum Qualitätsmanager und zur Qualitätsmanagerin stellen wir Ihnen Überlegungen zur Verknüpfung von Qualitätsleistung und Finanzen vor. Sie lernen die Einteilung in Fehle

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Fachlehrgang Haustechnik A - EX/A35/30352101/12052025-1 - 12.05.2025

Aufzugsanlagen; Betrieb von Heizungs- und Lüftungsanlagen;" Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel


Inhalt

Aufzugsanlagen
- Aufgaben und Pflichten des Betreibers, Aufzugsarten, sicherheitstechnische Einrichtungen
- Befreiung eingeschlossener, praktische Übungen

Allgemeine Grundlagen von Heizungs- und Lüftungsanlagen
- Baurecht - wichtige Technische Regeln für Arbeitsstätten (ASR)
- Wichtige Unfallverhütungsvorschriften (UVV)
- Feuerungsverordnung
- Technische Gebäudeausrüstung
- Energiesparverordnung

Grundlagen Heizungs-, Lüftungs-, Regelungstechnik
- Allgemeine Zusammenhänge, Blick auf die Bauphysik, Definitionen in der Haustechnik
- Wärmebedarf von Gebäuden, Wärmebedarf - Heizlast
- Heizungsanlagenbetrieb - Erzeugung, Verteilung, Abgabe
- Lüftungsanlagenbetrieb - freie Lüftung, mechanische Lüftung, Wärmerückgewinnung
- Regelungstechnik, Gebäudeleittechnik - GLT, BacNet

Wartung und Betrieb
- Einführung, VDMA-Arbeitsblätter, Dokumentation
- Wartung von Heizungs-, Lüftungs-, MSR-Anlagen
- Muster-/Wartungsverträge
- Betrieb von Heizungsanlagen, DIN EN 12828, VDI 2035 (allgemeine Anforderungen)
- Betrieb von Lüftungsanlagen, VDI 6022, DIN EN 13779 (allgemeine Anforderungen)

Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel
- Gesetzliche und technische Grundlagen
- Einwirkung des Stroms auf den menschlichen Körper
- Schutzklassen elektrischer Betriebsmittel in Verbindung mit Schutzmaßnahmen gegen gefährliche Körperströme
- Vorstellung der Messgeräte und Messverfahren
- Durchführung von Messungen an ausgewählten Geräten
- Schriftliche Erfolgskontrolle

Nutzen

Erfahren Sie, welche Pflichten Sie als Hausmeister beziehungsweise Haustechniker erwarten: Unsere Referenten vermitteln Ihnen das notwendige Grundwissen zu Themengebieten wie Heizung, Aufzüge und die Sachkunde für elektrotechnisch unterwiesene Personen. In unseren Lehrgängen für Hausmeister versetzen Sie sich in die Lage, den an Sie gestellten Aufgaben qualifiziert nachzukommen.

Durch das vermittelte Wissen erhöhen Sie außerdem Ihre Kompetenz in allen Fragen der technischen Gebäudebetreuung: Als Hausmeister haben Sie vielfältige Aufgaben wahrzunehmen. Gerade im immer komplexer werdenden Bereich der Haustechnik müssen Sie einen umfangreichen und hochtechnischen Aufgabenbereich abdecken. Um auf diesem Gebiet den vielfältigen Herausforderungen gerecht werden zu können, ist ein umfassendes Wissen erforderlich. Unsere Weiterbildung für Hausmeister bietet Ihnen genau dieses umfassende Wissen und bereitet Sie optimal auf Ihre täglichen Aufgaben vor.

Lernen Sie, welche Aufgaben Sie unter Leitung und Aufsicht einer Elektrofachkraft übernehmen können und wie Sie diese sicher und fachgerecht umsetzen. Gemäß Betriebssicherheitsverordnung, DGUV Vorschrift 3 (bisherige BGV A3) und DIN EN 50678 VDE 0701 und DIN EN 50699 VDE 0702 (bisherige DIN VDE 0701-0702) ist der Unternehmer unter anderem auch für das regelmäßige Prüfen aller im Unternehmen vorhandenen ortsveränderlichen elektrischen Betriebsmittel verantwortlich. Diese Prüfungen dürfen auch von elektrotechnisch unterwiesenen Personen vorgenommen werden, wenn sie im Besitz einer entsprechenden Ausbildung sind und geeignete Prüfmittel verwendet werden.

Mit der Teilnahme an diesem Lehrgang erfüllen Sie die geforderte sachbezogene Ausbildung zur elektrotechnisch unterwiesenen Person.

Unsere Lehrgänge für Hausmeister bieten Ihnen die Möglichkeit, diese Qualifikation zu erlangen. Mit der Teilnahme an diesem Lehrgang erfüllen Sie die geforderte sachbezogene Ausbildung zur elektrotechnisch unterwiesenen Person. Nutzen Sie unsere Hausmeister Weiterbildung, um Ihre Fachkenntnisse zu erweitern und Ihre beruflichen Perspektiven zu verbessern.

Zielgruppe

Hausmeister, haustechnisches Personal, Instandhaltungs- und Servicepersonal

Voraussetzungen

Keine Voraussetzungen notwendig.

Zeit

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Qualitätsfachkraft (TÜV) - EX/A36/20401701/12052025-1 - 12.05.2025

Qualitätssicherung in Produktionsprozessen


Inhalt

Grundlagen des Qualitätsmanagements
- Aufbau der DIN EN ISO 9001
- Risikobasiertes Denken
- Kundenorientierung
- PDCA-Zyklus

Prozessorientierung - Prozessmodell
- Kunden-Lieferanten-Beziehung
- Prozessbeschreibung anhand eines Flussdiagramms
- Übung: Prozessorientierung

Übung: Fallbewertung Qualitätssicherung

Gute Qualitätssicherungsarbeit - 8 Kriterien
- Fehler rechtzeitig entdecken
- Fehlerausbreitung schnellstmöglich und sicher verhindern
- Fehler nachhaltig analysieren
- Fehlerwiederholung dauerhaft vermeiden
- Fehlerrisiken erkennen und vorbeugend minimieren
- Qualität mit angemessenen finanziellen Mitteln sichern
- Verantwortungen und Befugnisse bezüglich Qualitätssicherungsaufgaben wirksam festlegen
- Qualifikation des beteiligten Personals auf hohes Niveau bringen und halten

FMEA
- FMEA-Prozess und FMEA-Arten
- Prüfplanung und Fehlerarten

Umsetzung der FMEA
- Fehleranalyse, Risikobewertung, Priorisierung, Maßnahmenfestlegung und Maßnahmenverfolgung
- Übung 1: Durchführen einer Struktur- bzw. Funktionsanalyse
- Übung 2: Fehleranalyse und Risikobewertung

Einflüsse auf die Prüfplanung

Inhalte der Prüfplanung
- Prüfmerkmale, Prüfmethode, Prüfzeitpunkt, Prüfhäufigkeit, Prüfumfang, Prüfperson, Prüfort, Prüfmittel und Prüfaufzeichnung
- Übung: AQL-Stichprobennahme

SPC
- Datengewinnung und Aufbereitung
- Prüfen auf Normalverteilung
- Prozess darstellen und mit Kennwerten beschreiben
- Prozessfähigkeitskennwerte
- Regelkarten und Prozessqualifikation
- Übung: Interpretation von Regelkartenverläufen

Einführung in das Prozessaudit und Produktaudit

Allgemeines zum Reklamationsmanagement
- Anwendung des 8D-Reports
- Übung: Erstellung eines 8D-Reports

Anwendung ausgewählter Problemlösungstechniken
- Pareto-Diagramm und Ishikawa-Diagramm
- Korrelationsdiagramm und Paarweiser Vergleich

Abschlussprüfung

Nutzen

Erwerben Sie in unserer Weiterbildung zur Qualitätsfachkraft (TÜV) eine umfassende Qualifizierung zum Thema Qualitätssicherung (QS) in Produktionsprozessen. Dieses Thema unterstützt das Qualitätsmanagement bei der Steuerung der Prozesse und ist somit wichtiger Bestandteil für jedes produzierende Unternehmen. Denn aufgrund der steigenden Bedeutung von Produkthaftungsaspekten und zur Sicherstellung der Kundenanforderungen muss die Produktqualität gesichert sein.

Sie erhalten in dieser Ausbildung einen Überblick über die Struktur, Prozess- und Kundenorientierung sowie den risikobasierten Ansatz der Norm ISO 9001 sowie deren Anforderungen an die Funktion der Qualitätssicherung (QS).
Wir zeigen Ihnen die wesentlichen Methoden der QS-Arbeit. Künftig kennen Sie als zertifizierte Qualitätsfachkraft (TÜV):
- die FMEA (Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse), sodass Sie bei der Bewertung von Produkt- und Prozessrisiken mitwirken können,
- die Werkzeuge der SPC (Statistical Process Control),
- die Wichtigkeit einer geplanten Stichprobenentnahme,
- den 8D-Report als Problemlösungstechnik und dessen Betrachtung als Methode zur Ursachenermittlung,
- die Unterschiede zwischen Sofort-, Korrektur- und Vorbeugungsmaßnahmen,
- die Zusammenhänge zwischen qualitätsrelevanten Risikobetrachtungen und der Implementierung von Prüf- und Überwachungsmaßnahmen.

Sie erwerben in unserer Qualitätsfachkraft-Weiterbildung die Anwendungskompetenz für Qualitätsmethoden zur Problemlösung, Prüfplanung sowie für Prüftechniken.

Nutzen Sie die Möglichkeit, eine Abschlussprüfung zu absolvieren. Hierzu muss eine separate Anmeldung erfolgen. Nach der bestandenen Prüfung erhalten Sie ein Zertifikat der Personenzertifizierungsstelle der TÜV NORD CERT. Mit dem Nachweis persönlicher K

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Seminar: QMB für Medizinprodukte nach DIN EN ISO 13485 (TÜV) - Teil 2 - EX/A35/20351252/12052025-1 - 12.05.2025

Ausbildung zum Qualitätsbeauftragten für Medizinprodukte: Prozess- und Risikomanagement


Inhalt

Prozessmanagement: Validierung mit den Kriterien für IQ, OQ, PQ

Umsetzungsbeispiele für die QMS-Dokumentation (Handbuch etc.)

Anforderung an die Medizinproduktakte (Technische Dokumentation: STED)

Risikomanagement in Bezug auf Sicherheit und Wirksamkeit im Medizinproduktelebenszyklus: Produktrisiken und Prozessrisiken

Einführung in die Risikomanagementnorm ISO 14971

Corrective and Preventive Actions (CAPA-Prozess), kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP)

Überwachung der Produkte im Markt: Vilgilenz bzw. Postmarket Surveillance (PMS und PMCF)

Fehler- und Reklamationsmanagement und Meldeverfahren

Operative Umsetzung der ISO 13485:2016/DIN EN ISO 13485:2021 bei Management-, Kern- und Supportprozessen

Lieferantenmanagement

Prinzipien der Auditierung nach der ISO 13485: Auditmanagement und -durchführung

Umsetzung einer Q-Politik und Prozess für Q-Ziele

Nutzen

Mit der Teilnahme am Seminar: Qualitätsbeauftragter (Qualitätsmanagementbeauftragter) QMB für Medizinprodukte nach DIN EN ISO 13485 (TÜV) - Teil 2 vertiefen Sie die in Teil 1 erworbenen Kenntnisse zu den Anforderungen der ISO 13485. Sie bekommen detaillierte Einblicke in die operativen und regulatorischen Anforderungen der ISO 13485:2016/DIN EN ISO 13485:2021 und erweitern Ihre Methoden- und Fachkompetenz zum Aufbau oder zur Weiterentwicklung Ihres Qualitätsmanagementsystems.

Erlangen Sie in diesem QMB-Seminar für Medizinprodukte das Wissen über sämtliche gesetzliche und normative Ansprüche, um ein Qualitätsmanagementsystem zur Zulassung von Medizinprodukten einzuführen.
Führen Sie außerdem Prozess- und Fehlermanagement-Systeme (CAPA-Prozess) in der Medizintechnik durch und übernehmen Sie als QMB für Medizinprodukte auch die Pflichten bzw. Aufgaben, deren Erfüller auf europäischer Ebene in einer gesetzlich verankerten Datenbank zu melden sind (EUDAMED).

In Gruppen und durch stetigen Austausch erarbeiten Sie eigenständig mögliche praktische Umsetzungsbeispiele für das Qualitätsmanagementsystem Ihres Unternehmens.

Melden Sie sich nach erfolgreichem Abschluss der zwei Teile des Seminars QMB für Medizinprodukte zur Prüfung an und erhalten Sie bei Bestehen ein Zertifikat über Ihre Qualifikation. Die Einhaltung der ISO 13485 ist für Qualitätsbeauftragte für Medizinprodukte verpflichtend.

Künftig sind Sie als Qualitätsbeauftragte bzw. Qualitätsmanagementbeauftragter (QMB) für Medizinprodukte in der Lage, den Aufbau und die Weiterentwicklung eines Qualitätsmanagementsystems nach ISO 13485:2016/DIN EN ISO 13485:2021 eigenverantwortlich und effektiv zu gestalten. Anschließend können Sie mit Fragen von Behörden, internationalen Inspektoren oder Zertifizierungsauditoren souverän umgehen und Herausforderungen im Tagesgeschehen erfolgreich meistern.

Zielgruppe

Das Seminar richtet sich an verantwortliche Mitarbeiter im Bereich Qualitätsmanagement für Hersteller von Medizinprodukten.

Voraussetzungen

Voraussetzung ist die Teilnahme am Lehrgang Qualitätsbeauftragter für Medizinprodukte nach DIN EN ISO 13485 (TÜV) - Teil 1. Weiterhin werden grundlegende Kenntnisse der aktuellen Rechtslage im Medizinprodukterecht vorausgesetzt (Medical Device Regulation).

Voraussetzung zur Teilnahme an der Prüfung Qualitätsbeauftragter für Medizinprodukte (TÜV) ist der Besuch aller Teile des gleichnamigen Seminars.

Zeit

09:00 - 16:30

Max. Teilnehmerzahl

16;"

Das Seminar besteht aus zwei Teilen. Nach Absolvieren aller Teile ist als Abschluss des Seminars eine

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