Veranstaltungskalender

Veranstaltungskalender

Sicherheitsbeauftragter - Fortbildung - 30.04.2025

Gemäß § 22 SGB VII, § 20 DGUV Vorschrift 1 und DGUV Regel 100-001


Inhalt

Überblick über Vorschriften und Technische Regeln
- Arbeitsstättenverordnung
- Betriebssicherheitsverordnung
- Unfallverhütungsvorschriften
- Gefahrstoffverordnung
- DGUV Vorschrift 1

Gefährdungsbeurteilung aus Sicht des Sicherheitsbeauftragen

Erfahrungsaustausch / Diskussion

Nutzen

Aktualisieren Sie Ihr vorhandenes Fachwissen in den Bereichen Arbeits- und Gesundheitsschutz: In unserer Fortbildung für Sicherheitsbeauftragte erhalten Sie einen Überblick über Neuerungen und Änderungen in den gesetzlichen Bestimmungen. Erfahrungsaustausch und Diskussionen mit anderen Teilnehmern und Referenten unterstützen Sie bei Ihrer täglichen Umsetzung in die Praxis.

Durch Berufsgenossenschaften und Verwaltungsbehörden wird eine Auffrischung und Aktualisierung des bereits vorhandenen und erworbenen Fachwissens empfohlen. Sicherheitsbeauftragte erfüllen eine wichtige Aufgabe auf dem Gebiet der vorbeugenden Unfallverhütung. Ihre Funktion und Stellung ist in vielen verschiedenen Gesetzen, Verwaltungsvorschriften und Unfallverhütungsvorschriften festgeschrieben und beschrieben.

Zielgruppe

Personen, die als Sicherheitsbeauftragte tätig sind und über thematische Grundkenntnisse verfügen

Voraussetzungen

Zum Besuch der Veranstaltung sind keine Voraussetzungen notwendig.

Zeit

09:00 - 16:30

Max. Teilnehmerzahl

25

Abschluss

Teilnahmebescheinigung der TÜV NORD Akademie; Sicherheitspass der TÜV NORD Akademie

Nettopreis

460 EUR

MwSt. in %

19

MwSt. in EUR

87.4 EUR

Bruttopreis

547.4 EUR

Ansprechpartner

Frau Katja Sievert
+49 531 236235614
akd-bs@tuev-nord.de
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8D-Report-Schulung zum Reklamationsprozess - 30.04.2025

TÜV NORD QM-Factory: Methode zur Problemlösung und nachhaltiger Fehlervermeidung


Inhalt

Bedeutung und Verantwortung für Qualität

Vergleich von Problemlösungsprozessen
- Fehlersicherheit und Poka Yoke (PY)
- Methoden zur Problemlösung (PLM)

Ablauf und Methoden im 8D-Prozess
- Situationsanalyse, IST/IST-Nicht
- Ishikawa
- 5 Why
- Technischer Root Couse (TRC) und Management Root Couse (MRC)

Fallbeispiel zur Handhabung der 8D-Toolbox

Anwendung auf einen konkreten Fall (mit 8D-Toolbox)

Maßnahmenableitung und Wirksamkeitsprüfung

Präsentation und Interpretation der Ergebnisse

Best Practice/Lessons Learned

Nutzen

In unserer 8D-Report-Schulung lernen Sie die wichtigsten Grundlagen und Inhalte für einen strukturierten Reklamationsprozess anhand des VDA Bandes ?8D-Problemlösung in 8 Disziplinen? kennen. Hierzu werden die empfohlenen Methoden Situationsanalyse, IST/IST-Nicht, Ishikawa und 5 Why sowie Technischer-Rootcouse TRC und Management-Rootcouse MRC in den jeweiligen Schritten behandelt. Mit dem 8D-Prozess werden Produktfehler erkannt und auf ihre Ursache zurückgeführt. Das unterstützt Sie bei der nachhaltigen Vermeidung bereits erkannter und analysierter Fehler. Mit der Einführung des 8D-Reports erfüllen Sie die konkreten Lieferantenanforderungen entsprechend der IATF 16949, der Automobilhersteller (OEM) und gesetzlicher Forderungen aus der Produzentenhaftung BGB § 823.

Mithilfe der 8D-Report-Schulung erhalten Sie Qualitätswerkzeuge zur Senkung der internen Fehlerkosten - Sie erhöhen somit die Kundenzufriedenheit. Unsere Trainerinnen und Trainer bringen Ihnen die entsprechenden Qualitätswerkzeuge und -methoden in den jeweiligen Schritten nahe. Zur Umsetzung des 8D-Reports erhalten Sie entsprechende Excel-Tools und lernen, die Methoden anhand von Praxisbeispielen anzuwenden.

Zum Abschluss der 8D-Report-Schulung stufen Sie den Reifegrad Ihres 8D-Reportes nach den Excellence-Empfehlungen des VDA-Bandes ein. Hierzu bewerten Sie Elemente D1 bis D8. Diese Praxisübungen geben Ihnen und Ihrem Team mehr Sicherheit, um eine hohe Qualität Ihrer 8D-Reporte zu erreichen.

Profitieren Sie in der 8D-Report-Schulung vom Erfahrungsaustausch mit den anderen Seminarteilnehmenden und unseren Expertinnen und Experten. Es wird auf Ihre Fragen eingegangen und es werden fundierte Hinweise für die direkte Umsetzung in Ihrem Unternehmen gegeben. Durch den Workshop-Charakter und die Arbeit mit Ihren Laptops erhalten Sie direkt verwertbare Lösungen.

Zielgruppe

Diese Veranstaltung richtet sich an Mitarbeitende aus dem Qualitätsmanagement und der Qualitätssicherung, die Reklamationen aufnehmen und bearbeiten. Qualitätsbeauftragte und Qualitätsmanager, die den Reklamationsprozess begleiten und 8D-Teams moderieren, sind ebenfalls angesprochen.

Voraussetzungen

Zum Besuch der Veranstaltung sind keine Voraussetzungen notwendig.

Zeit

09:00 - 16:30

Max. Teilnehmerzahl

16;

Wenn die Möglichkeit besteht, bringen Sie bitte zum Seminar ein Laptop und das VDA Bandes ?8D-Problemlösung in 8 Disziplinen mit. Für die Praxisübungen erhalten Sie Excel Tools. 

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Grundlagen der Photovoltaik - 30.04.2025

Planung, Aufbau und Wirkungsweise


Inhalt

Geschichte & Daten:
- Geschichte
- Physikalische Größen
- Solares Potenzial
- Aktuelle Zahlen

Grundlagen & Komponenten:
- Der photovoltaische Effekt
- Solare Strahlung
- Photovoltaikmodule
- Wechselrichter
- Batteriespeichersysteme
- EnergieManagementSysteme

Planung:
- Szenarioentwicklung
- Standortanalyse
- Gebäude
- Unterkonstruktion
- Simulation & Auslegung
- Denkmalschutz, Brandschutz, Blitzschutz

Installation:
- Dacharbeiten - Arbeitsschutz
- Unterkonstruktion
- DC-Installation: Module & Kabel/Stecker
- AC-Installation: Wechselrichter & Speicher
- Inbetriebnahme

Anmeldung, Versicherung, Instandhaltung:
- Anmeldung & Anschluss
- Versicherung
- Instandhaltung

Preise & Angebote, Prognosen, Steuern:
- Preise & Angebote
- Prognosen
- Steuern

Nutzen

Das Seminar Grundlagen der Photovoltaik gibt allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern Basiswissen für die Nutzungsmöglichkeiten und neueste Entwicklungen von Photovoltaikanlagen.

Seit Einführung der EEG im Jahr 2000 steigt der Anteil von umweltfreundlichen Energiequellen an der Versorgung ständig. Mittlerweile ist der Anteil der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien teilweise schon höher als der aus fossilen Brennstoffen. Damit die Energiewende vorangetrieben werden kann, muss dies noch weiter ausgebaut werden. Die Photovoltaik - die Umwandlung von Sonnenlicht in elektrischen Strom - hat einen sehr großen Anteil daran.
Durch das Photovoltaik Seminar werden Sie mit dem Aufbau, der Wirkungsweise, dem Einsatz und den Anwendungen von Photovoltaikanlagen vertraut. Planung, Installation und die dabei zu beachtenden Normen nehmen in diesem Seminar einen gleich wichtigen Platz ein, wie Brand- und Blitzschutz und die Effektivität von Photovoltaikanlagen.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist das Zusammenwirken von Photovoltaikanlagen und Speicher. Erst diese Kombination ergibt eine sinnvolle Stromversorgung und Kostenreduzierung für Unternehmen und Hausbesitzer. Zusätzlich bekommen Sie in unserem Photovoltaik Seminar einen Einblick in die aktuellen Normen und Vorschriften und den gesetzlichen Rahmenbedingungen und sind in der Lage, die Vor- und Nachteile von Eigenverbrauch oder kompletter Einspeisung zu bewerten
Sie bauen im Grundlagen Photovoltaik-Seminar Ihr Basiswissen auf und bekommen spannende Anregungen für den Ausbau erneuerbarer Energien.

Zielgruppe

Energiemanager, technische Leiter und Mitarbeiter, kaufmännische Leiter von Unternehmen mit entsprechendem Gebäudebestand, Facility Manager, Vertriebsmitarbeiter von PV-Anlagen, Entscheidungsträger, besonders im kommunalen Bereich

Zeit

09:00 - 16:30

Max. Teilnehmerzahl

16

Abschluss

Teilnahmebescheinigung der TÜV NORD Akademie;

Nettopreis

570 EUR

MwSt. in %

19

MwSt. in EUR

108.3 EUR

Bruttopreis

678.3 EUR

Ansprechpartner

Frau Claudia Kotsch
0351 20543611
akd-dd@tuev-nord.de
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WHG-Fortbildung: Die AwSV - Verordnung über Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen - 30.04.2025

AwSV-Schulung für betrieblich Verantwortliche von WHG-Fachbetrieben und Anlagenbetreibern


Inhalt

Wiederholung der Anforderungen aus WHG und AwSV-Verordnung
(u. a. Schutzziele und Grundsatzanforderungen)

Einstufung von wassergefährdenden Stoffen und von Anlagen in Gefährdungsstufen

Aktuelles aus dem Wasserrecht und aus Technischen Regeln

Anforderungen an Fachbetriebe nach WHG/AwSV


Betreiberpflichten und die Rolle des Fachbetriebes

Eignungsnachweise und Eignungsfeststellung

Anforderungen an die Rückhaltung

Nutzen

In unserer WHG-/AwSV-Fortbildung: die Verordnung über Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen bringen wir Ihnen die Grundlagen dieser am 01. August 2017 in Kraft getretenen, bundesweiten Verordnung (AwSV) nahe.

Diese AwSV-Schulung richtet sich an alle betrieblich Verantwortlichen von Fachbetrieben sowie an Betreiberinnen und Betreiber von Anlagen.

Erfahren Sie von unseren Referentinnen und Referenten, welche wasserrechtlichen Grundlagen erfüllt werden müssen, lernen Sie die Betreiberpflichten sowie die technischen Anforderungen an Anlagen kennen.

Gemäß der Verordnung über Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen hat der Fachbetrieb nach WHG/AwSV sicherzustellen, dass die betrieblich verantwortliche Person mindestens alle zwei Jahre an einer AwSV-Fortbildung teilnimmt. Mit der Teilnahme an dieser Schulung kommt die betrieblich verantwortliche Person dieser Pflicht nach.

Zielgruppe

Die Veranstaltung richtet sich an Mitarbeiter von Fachbetrieben nach WHG/AwSV, Betreiber von Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen, Planungsbüros sowie Mitarbeiter der für diese Anlagen zuständigen Behörden.
Für Mitarbeiter von Heizungsfachbetrieben empfehlen wir die WHG-Fortbildung: Arbeiten an Heizölverbraucheranlagen.
Für Mitarbeiter von Betrieben, die an Biogas- und/ oder JGS Anlagen tätig sind, bieten wir die WHG-Fortbildung: JGS- und Biogasanlagen an.

Voraussetzungen

Zum Besuch der Veranstaltung sind keine Voraussetzungen notwendig. Vorkenntnisse sind empfehlenswert und werden im WHG-Grundkurs vermittelt.

Zeit

09:00 - 16:30

Max. Teilnehmerzahl

25

Abschluss

Teilnahmebescheinigung der TÜV NORD Akademie;

Nettopreis

620 EUR

MwSt. in %

19

MwSt. in EUR

117.8 EUR

Bruttopreis

737.8 EUR

Ansprechpartner

Herrn Martin Heimer
+49 345 5686 959
akd-hal@tuev-nord.de
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Verantwortliche Elektrofachkraft (VEFK) - Fortbildung und Erfahrungsaustausch - 30.04.2025

In Industrie-, Dienstleistungs- und Energieversorgungsunternehmen


Inhalt

Rechtliche und technische Grundlagen für die VEFK
- Gesetze
- Verordnungen
- Vorschriften
- Berufsgenossenschaftliche Dokumente
- Anerkannte Regeln der Technik

Organisationsmöglichkeiten im Betrieb

Qualifikationen
- Elektrofachkraft mit speziellen Fähigkeiten
- Elektrofachkraft
- Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten
- Elektrotechnisch unterwiesene Person

Aufgaben der VEFK - Zielsetzung
- Sicherheit durch gut geschulte Mitarbeiter
- Sicherheit von elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln

Fahrlässigkeiten und Haftung

Erfahrungsaustausch

Nutzen

Das Seminar informiert Sie über mögliche Veränderungen der rechtlichen und technischen Grundlagen im Tätigkeitsfeld für Verantwortliche Elektrofachkräfte (VEFK). Der Erfahrungsaustausch ermöglicht es Ihnen, Ihre bis dato ergriffenen betrieblichen Schritte einer persönlichen Bewertung zu unterziehen. Im Anschluss können Sie diese mit den Forderungen der Arbeitsschutzdokumente vergleichen. Ergebnisse werden diskutiert und erforderliche Korrekturmaßnahmen können abgeleitet werden.

Als Verantwortliche Elektrofachkraft haben Sie Unternehmerverantwortung übernommen und müssen dieser gerecht werden. Dem Arbeitsschutz ist ein fester Platz in jedem Unternehmen einzuräumen, so verlangt es der Gesetzgeber. Wichtiger Bestandteil hierbei ist die elektrische Sicherheit.

Im Seminar erleichtern Ihnen innovative Unterrichtsmaterialien, das Gelernte in Ihrem Berufsalltag umzusetzen. Erfahrene Referenten vermitteln Ihnen umfassend den aktuellen Kenntnisstand.

Zielgruppe

Verantwortliche Elektrofachkräfte aus Industrie-, Dienstleistungs- und Energieversorgungsunternehmen

Voraussetzungen

Vorausgesetzt werden Kenntnisse und Erfahrungen als Verantwortliche Elektrofachkraft, die z. B. im Seminar Verantwortliche Elektrofachkraft (VEFK)" erworben werden können. Mindestens 1 Jahr Erfahrung in der Ausführung der "Verantwortlichen Elektrofachkraft" sollten vorhanden sein.

Zeit

08:30 - 16:00

Max. Teilnehmerzahl

20

Abschluss

Teilnahmebescheinigung der TÜV NORD Akademie

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Qualitätsmanager (TÜV) -Prüfung- - 30.04.2025


Inhalt

Die Themen der Prüfung basieren auf den Inhalten des vorangegangenen Lehrgangs und sind im Leitfaden zur Zertifizierung von Qualitätsfachpersonal verbindlich festgelegt.

Nutzen

Bei bestandener Prüfung erhalten Sie ein Zertifikat, als einen zeitpunktbezogenen Nachweis über Ihr in der Schulung erworbenes Wissen. Das Zertifikat als Bescheinigung des Leistungsnachweises wird bei Vorgesetzten gern gesehen. Für eine Bewerbung ist das Zertifikat immer aussagekräftiger als eine Teilnahmebescheinigung. Dies gilt besonders, wenn eine Prüfung absolviert und ein Zertifikat hätte erworben werden können.

Mit dem Nachweis persönlicher Kompetenzen können Sie darüber hinaus ein zeitraumbezogenes, international anerkanntes Kompetenzzertifikat bei der TÜV NORD CERT, einer unabhängigen von der DAkkS akkreditierten Personenzertifizierungsstelle, erwerben.
Mit einem akkreditierten Zertifikat weisen Sie nach, dass Sie Ihre Kompetenz regelmäßig auf den Prüfstand stellen. Wir überwachen für Sie die Gültigkeit Ihres akkreditierten Personenzertifikats seitens TÜV NORD CERT. Als Zertifikatsträger werden Sie regelmäßig über die Möglichkeiten einer Aufrechterhaltung Ihrer Kompetenz informiert. Diese Vorgehensweise ermöglicht den Unternehmen und Zertifikatsträgern eine effiziente und strategische Personalplanung.
Gegenüber Kunden und Lieferanten, weisen Sie Ihre Kompetenz nach, die von einer akkreditierten Personenzertifizierungsstelle bescheinigt wird.

Zielgruppe

Teilnehmer des Lehrgangs Qualitätsbeauftragter (TÜV) und Qualitätsmanager (TÜV)

Voraussetzungen

Zertifikat Qualitätsbeauftragter (TÜV)
Teilnahmebescheinigung des Lehrgangs Qualitätsmanager (TÜV)

Schriftliche Anmeldung zur Prüfung mit Angabe der Geburtsdaten (Datum und Ort, ggf. Land)

Prüfungsmodus :
Die Dauer der Prüfung beträgt 120 Minuten.
Präsenzprüfung: Es werden insgesamt 40 Aufgaben gestellt. Davon 36 Multiple-Choice- und 4 Projektaufgaben.

Erfolgskriterium :
Die Prüfung gilt als bestanden, wenn 60 % der maximal möglichen Punkte erreicht werden.

Zugelassene Hilfsmittel:
Zur schriftlichen Prüfung sind nur die relevanten Normen der Reihe DIN EN ISO 9000ff, DIN EN ISO 19011 und bei Bedarf Taschenrechner als Hilfsmittel zugelassen.
Weitere elektronische Hilfsmittel sind nicht zulässig.

Zertifikat und Ergebnis:
Bei Bestehen der Prüfung wird Ihnen ein Zertifikat der TÜV NORD CERT übersandt. Es erfolgt keine Mitteilung über das Punkteergebnis. Das Zertifikat darf für persönliche werbliche Zwecke genutzt werden.

Prüfungswiederholung:
Bei Nichtbestehen der Prüfung können Sie auf Anfrage und gegen Gebühr Einsicht in Ihre Prüfungsunterlagen nehmen. Eine Wiederholung ist maximal zweimal zulässig in einem Zeitraum von 12 Monaten nach der ersten Prüfung.
Ausnahmen sind auf Anfrage möglich.

Diese Angaben sind ohne Gewähr. Die Rahmenbedingungen sind in der allgemeinen Prüfungsordnung und in dem Leitfaden zur Zertifizierung von Qualitätsfachpersonal verbindlich festgelegt. Diese und weitergehende Informationen finden Sie auf der Website der TÜV NORD Akademie unter Personenzertifizierung.
(www.tuev-nord.de/de/unternehmen/bildung/personenzertifizierung/pruefungsinformationen)


Zeit

15:00 - 17:00

Max. Teilnehmerzahl

16

Abschluss

Zertifikat der TÜV NORD CERT nach bestandener Prüfung;

Nettopreis

340 EUR

MwSt. in %

19

MwSt. in EUR

64.6 EUR

Bruttopreis

404.6 EUR

Ansprechpartner

Frau Diana Michl
+49 221 945352-12
akd-k@tuev-nord.de
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Fachkraft für Feststellanlagen gemäß DIN 14677 - Fortbildung - 30.04.2025

Vorgeschriebene Schulung zum Erhalt der Fachkunde


Inhalt

Inhalte der DIN 14677
DIBt-Richtlinie und weitere Regelwerke
Pflichten des Betreibers/des Instandhalters gemäß DIN 14677
Überwachung, Funktionsprüfung und Wartung
Prüfzyklen und Prüfnachweis/-buch
Schriftliche Erfolgskontrolle

Nutzen

Die wiederkehrenden Prüfungen und Wartungen von Feststellanlagen dürfen nur von geschulten Fachkräften gemäß DIN 14677 durchgeführt werden. Mitarbeiter, die bereits über diese Ausbildung verfügen, müssen alle fünf Jahre einen Kompetenznachweis vorlegen und die Kenntnisse auffrischen. Mit unserer Fortbildung erwerben Sie das nötige Fachwissen über die DIN 14677 inklusive der darin definierten Pflichten des Betreibers und Instandhalters von Feststellanlagen. Neben den Inhalten der DIN 14677 vermitteln Ihnen unsere Dozenten die DIBt-Richtlinien und weitere Regelwerke sowie Fachkenntnisse zur Überwachung, Funktionsprüfung und Wartung von Feststellanlagen. Sie erlangen zudem Wissen über Prüfzyklen und Prüfnachweise.

Für Instandhaltungsarbeiten, die an Feststellanlagen in explosionsgefährdeten Bereichen durchgeführt werden, sind die entsprechenden Regeln und Vorschriften zu berücksichtigen. Die damit beauftragten Fachkräfte für Feststellanlagen müssen über die dafür erforderlichen Fachkenntnisse und Nachweise verfügen. Für Instandhaltungsarbeiten an Feststellanlagen, deren Brandmelder unter die Strahlenschutzverordnung fallen (z. B. Rauchmelder nach dem Ionisationsprinzip), sind deren Anforderungen entsprechend zu berücksichtigen. Die damit beauftragen Fachfirmen für Feststellanlagen müssen über die erforderlichen Fachkenntnisse und Nachweise verfügen.

Zielgruppe

Fachkräfte für Feststellanlagen, die ihre Fachkunde erneuern müssen, Service- und Instandhaltungspersonal, Mitarbeiter, die wiederkehrende Prüfungen von Brandschutztüren und -toren sowie erforderliche Prüfungen der Feststellanlagen in Anlehnung an die DIBt-Richtlinien durchführen sollen, Brandschutzverantwortliche

Voraussetzungen

Nach DIN 14677 sollte die Fachkraft für Feststellanlagen über eine abgeschlossene Berufsausbildung in den Bereichen Elektrotechnik oder Mechanik oder eine 3-jährige entsprechende Berufserfahrung verfügen. Sie verfügen über Nachweisbare Kenntnisse der Anforderungen an Feuer- und Rauchschutzabschlüssen und bisitzen Herstellerspezifische Kenntnisse von Feststellanlagen.

Zeit

09:00 - 16:30

Max. Teilnehmerzahl

25; Unsere Veranstaltung ist als Fortbildung für Brandschutzbeauftragte im Sinne der aktuellen vfdb-Richtlinie 12-09/01 geeignet.

Abschluss

Teilnahmebescheinigung der TÜV NORD Akademie; Sicherheitspass der TÜV NORD Akademie

Nettopreis

580 EUR

MwSt. in %

19

MwSt. in EUR

110.2 EUR

Bruttopreis

690.2 EUR

Ansprechpartner

Frau Christine Frick
0521 786-232
akd-bi@tuev-nord.de
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WEBINAR: Umstieg auf die neue Maschinenverordnung - 2443-WEB - 30.04.2025

In diesem halbtägigen Seminar vermitteln wir Ihnen die relevanten Neuerungen zur neuen Maschinenverordnung.


Die neue  Maschinenverordnung (MVO) ersetzt die Maschinenrichtlinie (MRL 2006/42/EG). Verlieren Sie keine Zeit und beschäftigen Sie sich jetzt mit den Neuerungen und Änderungen, die Ihr Produkt und Ihren Konformitätsbewertungsprozess betreffen.

Kommen Sie damit auch möglichen Kundenforderungen zuvor, die bereits jetzt oder in naher Zukunft eine vertragliche Erfüllung der MVO verlangen.

Im halbtägigen Online-Seminar finden Sie kompakt und fundiert den schnellen Einstieg in die neue Maschinenverordnung.

Seminarprogramm

Wichtiges Basiswissen

  • Welche Auswirkung der Übergang von Richtlinie zu Verordnung für Unternehmen hat.
  • Warum wurde die Richtlinie 2006/42/EG geändert?
  • Bis wann muss welche Vorschrift angewendet werden?
  • Warum es keine Übergangsfrist gibt und wie Sie sich auf den Stichtag optimal vorbereiten.
  • Achtung! Je nach Laufzeit von Projekten müssen Sie die neue Maschinenverordnung ggf. schon deutlich vor dem Stichtag beachten!

Neue und geänderte Anforderungen an Konstruktion, Steuerungsbau und Dokumentation

  • Viele Dinge bleiben gleich! Welche relevanten Anforderungen neu bzw. geändert sind.
  • Welche – insbesondere – mechanischen Änderungen relevant sind.
  • Was bei Maschinen mit sich selbst änderndem Verhalten zu beachten ist.
  • Was sich bzgl. der Anforderungen an Steuerungen ändert und welche Rolle Security nun spielt.
  • Digitale Betriebsanleitung: Wo die Grenzen und Stolpersteine liegen.
  • Welche zusätzlichen Inhalte in der Betriebsanleitung gefordert sind.

Geänderte Konformitätsbewertungsprozesse und Definitionen

  • Geringfügige Änderungen im Anwendungsbereich – so stellen Sie fest, ob Ihr Produkt von einer Änderung betroffen ist.
  • Wesentliche Veränderung: Mit der neuen Maschinenverordnung nun europäisch geregelt!
  • Was sich in den Konformitätsbewertungsverfahren ändert.
  • Wann ihr Produkt in die Kategorie „Hochrisikomaschine“ fällt, und was dies für Sie bedeutet.
  • Betriebsanleitung: Warum die Angabe „Original“ nicht mehr erforderlich ist.
  • Konformitätserklärung: Warum kein „Bevollmächtigter zur Zusammenstellung der technischen Unterlagen“ mehr genannt werden muss und was sich sonst ändert.

So planen Sie den Umstieg proaktiv und kosteneffizient

  • Achtung: Informationen sollten immer zielgruppengerecht im Unternehmen verteilt werden. Vermeiden Sie unnötiges „Over-Informing“.
  • Warum die neue Verordnung auch eine Chance sein kann ineffiziente Prozesse aufzudecken und das Thema Maschinensicherheit auf neue Beine zu stellen.
  • Die 5 häufigsten Ursachen für unnötige Kosten im Safety-Prozess und wie Sie diese im Zuge des Umstieges auf die neue Maschinenverordnung aufdecken und vermeiden.
  • Tipps und Empfehlungen, wie Sie Kollegen Ängste und Sorgen in Bezug auf Maschinensicherheit und den Umstieg auf die neue Verordnung nehmen.

Wir halten Sie informiert!

Bis zur Anwendung der neuen MVO können sich Interpretationspapiere, Leitfäden, Normen, usw. noch ändern. Alle Teilnehmer erhalten von uns – sofern gewünscht – regelmäßig Updates, um stets Up-to-Date zu sein.

Mehr Informationen und zur Anmeldung

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WEBINAR: Auslegung sicherer Steuerungen nach EN ISO 13849 - 2408-WEB - 05.05.2025

Die Maschinenrichtlinie stellt konkrete Anforderungen an die "Sicherheit und Zuverlässigkeit von Steuerungen": "Steuerungen sind so zu konzipieren und zu bauen, dass es nicht zu Gefährdungssituationen kommt. Insbesondere müssen sie so ausgelegt und beschaffen sein, dass sie den zu erwartenden Betriebsbeanspruchungen und Fremdeinflüssen standhalten, ein Defekt der Hardware oder der Software der Steuerung nicht zu Gefährdungssituationen führt, Fehler in der Logik des Steuerkreises nicht zu Gefährdungssituationen führen und vernünftigerweise vorhersehbare Bedienungsfehler nicht zu Gefährdungssituationen führen".


Die genannten Anforderungen gelten für den Steuerungsbau im Bereich elektrischer, hydraulischer und pneumatischer Steuerungen in gleicher Weise. Die Anwendung von EN ISO 13849-1 muss immer gemeinsam mit Teil 2 (Validierung) erfolgen! Dieses Steuerungsbau-Seminar bietet Ihnen daher Gelegenheit, die Zusammenhänge zwischen der Maschinenrichtlinie, EN ISO 12100, EN ISO 13849-1 und -2 für alle Arten von Steuerungen zu verstehen. Der zweite Tag steht im Fokus praktischer Übungen.

Erfahren Sie in diesem Seminar, welche Punkte der Norm Sie unbedingt beachten sollten, um die erforderliche Sicherheit nach Maschinenrichtlinie und damit die Voraussetzungen für eine rechtmäßige CE-Kennzeichnung zu erfüllen.

Seminarprogramm

Rechtliche und normative Zusammenhänge

  • Maschinenrichtlinie: Verpflichtung zur Risikobeurteilung
  • EN ISO 12100, Bild 1: Der 3-stufige iterative Prozess zur Risikominderung
  • EN ISO 13849-1, Bild 1: Übersicht über die Risikobeurteilung/Risikominderung durch steuerungstechnische Maßnahmen
  • EN ISO 13849-2: Warum die Validierung inklusive FMEA unbedingt erfolgen muss 

EN ISO 13849-1 Einführung

  • Grundsätzliche Anforderungen an die Sicherheit von Steuerungen
  • Anforderungen an Steuerungen beim Umbau von Maschinen und Anlagen
  • Überblick über die Kennwerte und Parameter: SIL (Safety Integrity Level), PL (Performance Level), MTTFd, B10, DC, CCF…?
  • Vorsicht! Wichtiger Unterschied: PFH- oder PFHD-Wert!
  • Können Käufer von Sicherheitsbauteilen / Komponenten auf die Angaben der Zuverlässigkeitsdaten der Hersteller vertrauen?

Sicherheitstechnische Auslegung von Steuerungen

NOT-Halt – Stillsetzen im Notfall: Stop-Kategorien nach EN 60204-1; Zusammenhänge EN ISO 13849-1 zu EN ISO 13850 und EN 60204-1
Praxisbeispiel – Steuerungstechnische Überwachung einer Schutztür:

  • Risikobeurteilung
  • Bestimmung des PLr
  • Auslegung der Steuerung: Auswahl und Verschaltung der Sensorik und Aktorik; Berechnung des erreichten Performance Levels; Schaltungsbeispiele
  • Validierung nach EN ISO 13849-2

Software zur Auslegung von Sicherheitssteuerungen nach EN ISO 13849-1

  • Beispielberechnung mit SISTEMA, dem kostenlosen Softwaresystem des IFA
  • Schnittstelle zur Risikobeurteilung von Safexpert zu SISTEMA

Praktische Übungen und Berechnungsbeispiele

  • Erstellung von Blockschaltbildern aus vorhandenen Schaltungen
  • Beispiel zur Auslegung und Validierung inklusive Berechnungen und Erstellung der Blockschaltbilder:
  • Schutzgitter mit SPS
  • Schutzgitter mit Positionsschaltern und Schaltgerät
  • "SPS" und "FU"
  • Sichere Wegerfassung
  • Kombination verschiedener Sicherheitsbauteile (BWS, Sicherheits-SPS und FU mit Sicherheitsfunktion)

Bitte bringen Sie zur Bearbeitung dieser Beispiele Ihren Taschenrechner mit! Neben den händischen Berechnungen lernen Sie auch den Umgang mit der Berechnungssoftware SISTEMA. Bitte bringen Sie nach Möglichkeit Ihren Laptop mit ins Seminar.

Speziell geeignet für

Konstrukteure und Planer aus dem Bereich Steuerungsbau

  • Mitarbeiter der Instandhaltung aus den Bereichen Elektrotechnik oder Steuerungsbau
  • SPS-Programmierer und Inbetriebsetzer von Maschinen und industriellen Fertigungsanlagen
  • Dienstleister im Bereich Risikobeurteilung und CE-Kennzeichnung, sofern auch steuerungstechnische Lösungen Teil der Beratungsleistungen darstellen 


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Kesselwärter - Fortbildung - 05.05.2025


Inhalt

Rechtliche Grundlagen
- Änderungen der vorhandenen, gesetzlichen Grundlagen
- Neue Rechtsvorschriften auf dem Gebiet der Dampfkesselanlagen
- Aktuelle Aussagen des nationalen Regelwerkes
- Neue Entwicklungen im Dampfkesselbau

Pflichten des Kesselwärters und des Betreibers
- Betrieb von Dampfkesseln
- Sachgemäße Wartung und Instandhaltung
- Veranlassung und Vorbereitung der Prüfungen
- Bereitstellung notwendiger Werkzeuge und Ersatzteile
- Ordnungsgemäße Reinigung und Konservierung
- Elektrische Geräte und elektrische Betriebsmittel
- Maßnahmen bei Schäden und Änderungen
- Anzeige von Unfällen und Schadensfällen
- Regelmäßige Wasseruntersuchungen
- Bedienung, Beaufsichtigung und Wartung der Kesselanlage

Prüfungen nach Checkliste
- Sicht- und Funktionsprüfung
- Vorbereitende Tätigkeiten
- Unfallschutz am Arbeitsplatz
- Prüfausrüstung
- Inspektion und Wartung

Wirkungsgrad und Verluste
- Verluste bei der Verbrennung
- Reduzierung der Verluste

Schäden und Reparaturen
- Maßnahmen bei Schäden
- Grundsätze für Schweißarbeiten
- Unfälle und Schadensursachen

Wasserchemie

Nutzen

Aktualisieren Sie Ihre Kenntnisse über relevante Vorschriften und Technische Regeln im Bereich Kesselwartung: In unserer Weiterbildung für Kesselwärter unterstützen Sie erfahrene Referenten dabei, das aktuelle Vorschriftenwerk richtig einzuordnen und Zusammenhänge zu erkennen. Anschließend können Sie die notwendigen Schritte für Ihren Betrieb planen und durchführen: Die für Dampfkessel relevanten Vorschriften und Technischen Regeln sind sehr umfangreich. Für einen sicheren, wirtschaftlichen und umweltfreundlichen Betrieb ist ein aktueller Kenntnisstand jedoch unabdingbar.

Unsere erfahrenen Referenten zeigen Ihnen die relevanten Kenntnisse Ihrer Branche auf. Sie sensibilisieren und motivieren Sie, Ihre Aufgaben als Kesselwärter zu erkennen und das vermittelte Wissen positiv, sicher und umweltbewusst umzusetzen. Für Erfahrungsaustausch und Diskussionen mit anderen Seminarteilnehmenden bietet der Lehrgang genügend Raum.

Im wasserchemischen Teil können Ihre mitgebrachten Proben analysiert werden.

Zielgruppe

Kesselwärter, welche das vorhandene Wissen für die Bedienung, Pflege und Wartung von Kesselanlagen aktualisieren müssen

Zeit

09:00 - 16:30

Max. Teilnehmerzahl

20; Weitere Fortbildungsmöglichkeiten für Kesselwärter sind: Sicherer Dampfkesselbetrieb"/"Kesselspeisewasseraufbereitung"/"Verschraubungsmonteur"

Abschluss

Teilnahmebescheinigung der TÜV NORD Akademie

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Befähigte Person zur Prüfung von Druckbehältern und Rohrleitungen - 05.05.2025

Gemäß Anhang 2 Abschnitt 4 BetrSichV


Inhalt

Rechtliche Grundlagen
- Produktsicherheitsgesetz (ProdSG)
- Betriebssicherheitsverordnung
- TRBS 1203
- Druckgeräterichtlinie

Arten von Druckbehältern und Rohrleitungen
- Anforderungen und Grundlagen
- Besondere Arten von Druckbehältern
- Werkstoffe für Druckgeräte
- Schweißtechnische Grundlagen

Betrieb
- Aufstellung von Druckbehältern
- Ausrüstung von Druckbehältern
- Sicherheitseinrichtungen gegen Drucküberschreitungen
- Berechnung und Konstruktionsbeurteilung von Druckgeräten
- Konstruktionsbeurteilung und Verlegung von Rohrleitungen
- Gefahrstoffrecht aus Sicht der Druckgeräterichtlinie
- Temperatureinflüsse

Durchführung von Prüfungen
- Befähigte Person
- Schäden und deren Beurteilung
- Arbeitsschutz bei der Prüfung
- Dokumentation

Schriftliche Erfolgskontrolle

Nutzen

In diesem Seminar erhalten Sie die erforderliche Sachkunde nach TRBS 1203, um als Befähigte Person für die Prüfung von Druckbehältern und Rohrleitungen tätig zu werden. Diese Veranstaltung richtet sich an speziell unterwiesene Personen und Mitarbeiter, die anschließend mit den vorgeschriebenen Überprüfungen von Druckbehältern und Rohrleitungen beauftragt werden können.

Gemäß der Betriebssicherheitsverordnung müssen diese überwachungsbedürftigen Anlagen in bestimmten zeitlichen Abständen wiederkehrend geprüft werden. In Abhängigkeit des Gefährdungspotenzials können diese Prüfungen auch durch Befähigte Personen aus dem eigenen Unternehmen durchgeführt werden.

Erfahrene Referenten vermitteln Ihnen die Sachkunde nach TRBS 1203, um als zur Prüfung befähigte Person nach Betriebssicherheitsverordnung (§ 2 Absatz 6 BetrSichV) und Arbeitsschutzgesetz (§ 7 ArbSchG) bestellt werden zu können. Sie erhalten alle notwendigen Informationen, um Prüfungen an Druckbehältern und Rohrleitungen durchführen zu können.

Zielgruppe

Prüf-, Wartungs- und Instandsetzungspersonal, welches als Befähigte Person Prüfungen an Druckbehältern und Rohrleitungen vornehmen soll

Voraussetzungen

Zum Besuch der Veranstaltung sind keine weiteren Voraussetzungen notwendig.

Zeit

09:00 - 16:30

Max. Teilnehmerzahl

20

Abschluss

Teilnahmebescheinigung der TÜV NORD Akademie; Sicherheitspass der TÜV NORD Akademie

Nettopreis

1950 EUR

MwSt. in %

19

MwSt. in EUR

370.5 EUR

Bruttopreis

2320.5 EUR

Ansprechpartner

Herrn Martin Heimer
+49 345 5686 959
akd-hal@tuev-nord.de
weitere Informationen

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Brandschutzbeauftragter (TÜV) gemäß vfdb-Richtlinie 12-09/01 - 05.05.2025

Umsetzung der aktuellen DGUV 205-003 von 12.2020


Inhalt

Gemäß der vfdb-Richtlinie 12-09/01 umfasst die Ausbildung inklusive Prüfung 64 Unterrichtseinheiten.

Rechtliche Grundlagen
- Baurecht, Musterbauordnung, Landesbauordnungen, Sonderbauvorschriften, Brandschutzrecht

Brandlehre/Löschlehre
- Chemische und physikalische Voraussetzungen, Löschvorgang, Eignung von Löschmitteln

Brand- und Explosionsgefahr, Brandrisiken
- Explosionsfähige, brennbare und brandfördernde Stoffe, Gefährdung von Personen

Baulicher Brandschutz
- Begriffe aus dem Bauwesen, Brandverhalten von Baustoffen und Bauteilen, DIN 4102

Anlagentechnischer Brandschutz
- Brandmeldeanlagen, stationäre Löscheinrichtungen, Rauch- und Wärmeabzugsanlagen, Ersatzmaßnahmen

Handbetätigte Geräte zur Brandbekämpfung
- Tragbare und fahrbare Feuerlöschgeräte, Wandhydranten, praktische Löschübungen

Organisatorischer Brandschutz
- Aufgaben des Brandschutzbeauftragten, Genehmigungen, betriebliche Gefahrenabwehrpläne, Brandschutzordnungen, Alarmplan, Evakuierung, Brandschutzkonzept und Gefährdungsanalyse

Zusammenarbeit mit Behörden, Feuerwehren und Versicherern
- Stellung des Brandschutzbeauftragten, Arten von Feuerwehren, Aufgaben und Leistungsvermögen

Nutzen

Qualifizieren Sie sich zum Brandschutzbeauftragten: In unserer Fortbildung werden Ihnen alle erforderlichen Kenntnisse für die Bestellung als Brandschutzbeauftragter vermittelt. Die Schulung entspricht den Empfehlungen der Feuerversicherer sowie den Vorgaben der aktuellen vfdb-Richtlinie 12-09/01. Nach erfolgreichem Besuch des Lehrganges sind Sie in der Lage, die vielfältigen Tätigkeiten eines Brandschutzbeauftragten in Ihrem Betrieb auszuführen.

Dazu gehören das Aufstellen und die Aktualisierung der Brandschutzordnungen sowie die Anpassung an betriebliche oder bauliche Veränderungen. Auch die Überwachung und Instandhaltung brandschutztechnischer Einrichtungen muss vom Brandschutzbeauftragten organisiert werden. Durch die Verpflichtung des Arbeitgebers aus dem Arbeitsschutzgesetz, der Betriebssicherheitsverordnung sowie berufsgenossenschaftlichen und baubehördlichen Vorgaben ist die Bestellung eines betrieblichen Brandschutzbeauftragten immer ein wertvoller und zunehmend unverzichtbarer Beitrag.

Nach bestandener Prüfung erhalten Sie ein Zertifikat der TÜV NORD CERT.

Zielgruppe

Führungskräfte, designierte Brandschutzbeauftragte aus Industrie, Handel und Verwaltung, Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Sicherheits- und Umweltschutzbeauftragte, Architekten/Bauingenieure, Planungs-, Genehmigungs- und Aufsichtsbehörden sowie Versicherungsfachleute

Voraussetzungen

Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollten mindestens eine abgeschlossene Berufsausbildung und angemessenes technisches Verständnis besitzen.

Voraussetzung zur Teilnahme an der Prüfung Brandschutzbeauftragter (TÜV) (separete Anmeldung notwendig) ist der Besuch des gleichnamigen Seminars.

Zeit

09:00 - 17:00

Max. Teilnehmerzahl

20;

Voraussetzungen zur Erfüllung der Anforderungen der vfdb-Richtlinie 12-09/01 sind der Besuch der Veranstaltung und die erfolgreiche Prüfungsteilnahme.



Als Abschluss des Seminars ist am 8. Tag eine schriftliche und mündliche Prüfung vorgesehen. Zur Teilnahme ist eine separate Anmeldung erforderlich. Es entstehen zusätzliche Prüfungsgebühren. Bitte beachten Sie den Leitfaden und die

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