Veranstaltungskalender
Seminar: Kommunikation und Gesprächsführung - 09.12.2024
Durch Kommunikationstraining überzeugende Gespräche führen und die persönliche Wirkung stärken
Inhalt
Bedeutung von Rhetorik und angewandter Rhetorik
Grundlagen erfolgreicher Kommunikation
Die Körpersprache bewusst einsetzen und beim Gegenüber richtig interpretieren
Sicherer Umgang mit typischen Kommunikationsstörungen (z. B. Sprechhemmungen, Lampenfieber und Atmung)
Der erste Eindruck ist entscheidend - und der letzte bleibt!
Regeln der Gesprächsführung
Bewährte Argumentationsstrukturen
Souveräner Umgang mit Gegenargumenten und Einwänden
?Wer fragt, der führt!?
Versachlichen von emotionalen Situationen
Nutzen
Wollen Sie Ihr Gegenüber von Ihrer Aussage überzeugen? Oder Ihren Gesprächspartner bzw. Ihre Gesprächspartnerin zu einer bestimmten Handlung bewegen? Dann lernen Sie in unserem Seminar Kommunikation und Gesprächsführung, wie Sie den bewussten Einsatz von Sprache und Körpersprache zu einem eindrucksvollen Erlebnis machen: In unserem Kommunikationstraining erfahren Sie, wie Ihnen durch die Beachtung einiger einfacher Grundregeln ein überzeugender Auftritt gelingt. Mit authentischer Rhetorik lernen Sie, andere zu begeistern, anstatt zu überreden. Sie üben praxisnah, wie Sie frei und sicher reden, um andere für sich und Ihren Standpunkt zu gewinnen.
Unsere Kommunikationsseminare zeichnen sich durch einen hohen Praxisbezug aus. Innovative Unterrichtsmaterialien erleichtern Ihnen die Umsetzung des Gelernten in Ihren beruflichen Alltag. Das Seminar Kommunikation und Gesprächsführung bietet Ihnen ausreichend Gelegenheit, sich mit anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmern zu vernetzen und über berufliche Erfahrungen auszutauschen.
Zielgruppe
Fach- und Führungskräfte, Vertriebler, Außendienstler, Personalverantwortliche und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Kundenkontakt sowie interessierte Personen
Voraussetzungen
Zum Besuch der Veranstaltung sind keine Voraussetzungen notwendig.
Zeit
09:00 - 16:30
Max. Teilnehmerzahl
12
Abschluss
Teilnahmebescheinigung der TÜV NORD Akademie;
Nettopreis
1100 EUR
MwSt. in %
19
MwSt. in EUR
209 EUR
Bruttopreis
1309 EUR
Ansprechpartner
Herrn Marius Löseke
+49 511 998-62305
akd-h@tuev-nord.de
weitere Informationen
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SCC-/SGU-Schulung für operativ tätige Mitarbeiter (24 UE) in Englisch - 09.12.2024
Anerkannte Schulung nach SCC-Regelwerk für Teilnehmer ohne staatlich anerkannte Berufsausbildung in Deutschland
Inhalt
Gesetzliche Bestimmungen
- Grundlagen der Umweltschutzgesetzgebung
- Grundlagen des Arbeitsschutzes bei Zeitarbeit gemäß Arbeitnehmerüberlassungsgesetz (AÜG)
Gefährdungs- und Risikobeurteilung
Unfallursachen, Unfallverhütung und Unfallmeldung
Sicherheitsgerechtes Verhalten
Betriebliche Organisation und Leitungsaufgaben
Arbeitsplatz- und Tätigkeitsvorgaben
Notfallmaßnahmen
Gefahrstoffe
Brand- und Explosionsschutz
Arbeitsmittel
Arbeitsverfahren
Elektrizität und Strahlung
Arbeitsplatzgestaltung
Persönliche Schutzausrüstung (PSA)
Nutzen
In der heutigen dynamischen Geschäftswelt verlassen sich Unternehmen immer mehr auf die spezialisierten Fähigkeiten von Kontraktoren. Unter Kontraktoren versteht man Unternehmen, die technische Dienstleistungen oder Personaldienstleistungen für Auftraggeberinnen und Auftraggeber erbringen.
Durch das Verhalten ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und deren Einstellung zum Arbeits- und Gesundheitsschutz haben die Kontraktoren und Personaldienstleister einen erheblichen Einfluss auf die Sicherheits-, Gesundheits- und Umweltschutzstandards (SGU) der Unternehmen, für die sie tätig sind.
Um diese wichtigen SGU-Standards zu sichern und weiter zu stärken, ist das Safety Certificate Contractors (SCC) ein zentrales Element. Das SCC-Regelwerk ist ein Managementsystem in den Bereichen Sicherheit, Gesundheit und Umwelt. Operativ tätige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die direkt an der Umsetzung von SGU-Maßnahmen beteiligt sind, benötigen dieses Zertifikat, das nach erfolgreichem Abschluss der Prüfung fünf Jahre gültig ist, um ihre Qualifikation und ihr Engagement für SGU-Standards nachzuweisen.
Unsere speziell für operativ tätige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter konzipierte SCC-/SGU-Schulung findet in englischer Sprache statt und bereitet Sie in 24 Unterrichtseinheiten umfassend auf die SGU-Prüfungen vor. Damit erfüllen Sie nicht nur die Voraussetzungen für die SCC-Zertifizierung, sondern erweitern auch Ihre Kenntnisse und Fähigkeiten im Bereich SGU erheblich.
Unsere Referentinnen und Referenten schulen Sie nach den Lernzielen des Normativen Dokuments für operativ tätiges Personal im SGU-Bereich und bereiten Sie optimal auf die Prüfung für operativ tätige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nach VAZ Doument 018 (Version 2021) des SCC-Regelwerks vor.
Die Prüfung wird anschließend von der nach DIN EN ISO/IEC 17024 akkreditierten Zertifizierungsstelle TÜV NORD CERT GmbH abgenommen.
Zielgruppe
Mitarbeitende der operativen Ebene aller Branchen, die an der Leistungserbringung direkt beteiligt sind (z. B. Arbeiter; Facharbeiter; Monteure, an- und ungelernte Arbeiter) und die keine anerkannte Ausbildung in Deutschland nachweisen bzw. kein gültiges SCC-/SGU-Zertifikat vorweisen können.
Zeit
09:00 - 16:30
Max. Teilnehmerzahl
0; Mit dieser anerkannten SGU-/SCC-Schulung für operativ tätige Mitarbeiter in Englisch erfüllen Sie die Eingangsvoraussetzung zur SGU-Prüfung gemäß SCC-Dokument 018.
Als Abschluss des Seminars ist eine schriftliche Prüfung vorgesehen. Die Prüfung findet direkt im Anschluss an das Seminar statt. Zur Teilnahme ist eine separate Anmeldung erforderlich. Es entstehen zusätzliche Prüfungsgebühren. Bitte beachten Sie die Prüfungsordnung, die <
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Asbestsanierung - 101 - 09.12.2024
Viertägiger staatlich anerkannter und bundesweit gültiger Sachkundelehrgang („großer Asbestschein“) nach TRGS 519, Anlage 3 plus Zusatztag (wahlweise): Ausbildung zum fachkundigen Umgang mit Geräten, Schutzeinrichtungen und Körperschutzmitteln (Gerätefachkunde)
Viertägiger staatlich anerkannter und bundesweit gültiger Sachkundelehrgang („großer Asbestschein“) nach TRGS 519, Anlage 3 plus Zusatztag (wahlweise): Ausbildung zum fachkundigen Umgang mit Geräten, Schutzeinrichtungen und Körperschutzmitteln (Gerätefachkunde)
Betriebe, die Abbruch-, Sanierungs- oder Instandhaltungsarbeiten durchführen oder asbesthaltige Abfälle beseitigen, müssen über sachkundige Verantwortliche sowie (bei schwach gebundenem Asbest) zusätzlich über sachkundige Vertreter verfügen.
Da Asbest nach wie vor gesundheitsgefährdend ist, müssen alle, die mit diesem Mineral in Berührung kommen bzw. damit zu tun haben, geschult sein, um sich selbst nicht in Gefahr zu bringen. Da bestimmte Kenntnisse und Qualifikationen im Umgang mit Asbest benötigt werden, sind auch gefahrenbegründende Tätigkeiten für Privatpersonen, wie z. B. Asbestsanierungen, verboten. Sie stellen einen Straftatbestand im Umweltbereich dar (§§ 326, 328).
Für den Umgang mit Asbest und bei der Asbestabfallentsorgung enthalten die Technischen Regeln für Gefahrstoffe (TRGS) besondere Schutzmaßnahmen
Betriebe, die Abbruch-, Sanierungs- oder Instandhaltungsarbeiten durchführen oder asbesthaltige Abfälle beseitigen, müssen über sachkundige Verantwortliche sowie zusätzlich über sachkundige Vertreter verfügen.
Daher benötigt man für jegliche Arbeiten im Umgang mit Asbest einen Sachkundenachweis, der durch die erfolgreiche Teilnahme an einem behördlich anerkannten Lehrgang erlangt werden kann. Der Sachkundenachweis bestätigt, dass Kenntnisse über einschlägige Vorschriften und Bearbeitungsverfahren erworben wurden.
Bei Sanierungsarbeiten oder Arbeiten an schwach gebundenen Asbestprodukten muss der Sachkundenachweis durch einen viertägigen Lehrgang gem. Anlage 3 der TRGS 519 erworben werden.
Schwach gebundene Asbestprodukte fallen zum Beispiel an
- bei Industrie-Demontagen
- als Spritzasbest (Spritzputz)
- bei der Prüfung und der Demontage von Brandschutzklappen
- als Asbestmassen für Kabelabschottungen
- als Asbestschnüre oder -ringe für Dichtungen
- als Brandschutz-Baumatten für Flächen und Kanäle
- als Asbestmatten oder -platten (Isolier- / Dämmstoffe)
Wahlweise kann die Ausbildung zum fachkundigen Umgang mit Geräten, Schutzeinrichtungen und Körperschutzmitteln (Gerätefachkunde) am Folgetag dazu gebucht werden.
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Die Kostenkonzeption des Bundes-Bodenschutzgesetzes - 155 - 09.12.2024
Eintägiges Praxsisseminar unter besonderer Berücksichtigung der Altlastenthematik
Eintägiges Praxsisseminar unter besonderer Berücksichtigung der Altlastenthematik
Augen auf beim Grundstückskauf!
„Altlast bedeutet immer auch Kostenlast.“ Diesem Grundsatz folgt das Bundes-Bodenschutzgesetz von 1999. Auch durch die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes vom 16. Februar 2000 zur Begrenzung der Haftung des Grundstückseigentümers hat sich dies nicht grundlegend geändert.
Das Seminar dient zur Aufrechterhaltung der Sachkunde für Sachverständige für Altlasten.
Die Haftung des Verursachers oder des Grundstückseigentümers kann gerade bei Altlasten in die Millionen gehen. Wie die Vielzahl von Gerichtsentscheidungen im Zusammenhang mit der Sanierungsverpflichtung beweist, sind die Fälle, in denen das Vorhandensein einer Altlast über das wirtschaftliche Schicksal des Verantwortlichen entscheidet, nicht gerade selten.
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Erwerb der Asbest-Sachkunde für Prüfung, Wartung und den Ausbau von Brandschutzklappen - 127 - 09.12.2024
Bundesweit staatlich anerkanntes viertägiges Kompaktseminar zum Erwerb der Sachkunde nach den Technischen Regeln für Gefahrstoffe, TRGS 519, Anlage 3
Bundesweit staatlich anerkanntes viertägiges Kompaktseminar zum Erwerb der Sachkunde nach den Technischen Regeln für Gefahrstoffe, TRGS 519, Anlage 3
Brandschutzklappen sind Absperrvorrichtungen gegen Brandübertragung (Feuer und Rauch) von einem Brandabschnitt in einen anderen durch Lüftungsleitungen. Brandschutzklappen sind regelmäßig auf ihre Funktionssicherheit zu prüfen.<
Bei der Funktionsprüfung muss die Klappe fallen, beim Aufprall auf die Anschlagdichtung lösen sich Asbestfasern. Diese dringen durch die Revisionsöffnung nach außen, der Prüfende ist dem Asbest unmittelbar ausgesetzt. Zusätzlich können Asbestfasern über den Lüftungskanal in die Bürogebäude gelangen. Daher sind bei Wartungsarbeiten und Funktionsprüfungen die Technischen Regeln für Gefahrstoffe (TRGS 519) anzuwenden.
Es ist ein Sachkundenachweis für leichtflüchtigen Asbest gem. TRGS 519, Anlage 3 erforderlich. Ein zweitägiger Lehrgang gem. TRGS 519, Anlage 4, der nur fest gebundenen Asbestzement zum Inhalt hat, ist nach der neuen Gefahrstoffverordnung vom Dezember 2010 nicht ausreichend und bietet keinen Versicherungsschutz.
Die Schulung vermittelt in Theorie und Praxis das relevante Grundlagenwissen für das Erkennen sowie den Umgang mit Gefahren, die notwendigen Kenntnisse zur Brandverhütung sowie zur Einleitung der erforderlichen Sofortmaßnahmen.
Asbest in Lüftungsanlagen von Gebäuden
Bis in die 80er Jahre hinein war Asbest das Isoliermaterial Nummer 1 für die feuerhemmende Isolierung in Lüftungsanlagen. Erst dann wurde auf die gesundheitsschädliche Wirkung der Asbestfaser reagiert; die Hersteller von Lüftungsanlagen ersetzten asbesthaltige Komponenten durch ungefährliches Isoliermaterial, wie zum Beispiel Promat.
Seit 1993 dürfen in Deutschland keine Asbestprodukte mehr eingesetzt werden. Damit war das Asbest aber nicht über Nacht aus den Gebäuden verschwunden. In Objekten, die bis Ende der 80er Jahre gebaut und seitdem nicht saniert wurden, befindet sich Asbest praktisch noch in der kompletten Lüftungsanlage: als Dichtungs- und Isoliermaterial in den Lüftungskanälen sowie in den Einbauteilen von Lüftungskomponenten, in Brandschutzklappen als Klappenblätter und Dichtschnüre.
Die Gefahr, dass Asbest freigesetzt wird, ist permanent vorhanden, z. B. wenn das Blatt einer Brandschutzklappe bricht oder sich Dichtungen auflösen. Selbst die gesetzlich vorgeschriebenen Funktionsprüfungen von Brandschutzklappen können bei Klappen mit einem Baujahr vor 1988 zu einer Gefahr werden.
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Fachkunde für Schimmelpilzsanierung | Bautrocknung - 96 - 09.12.2024
Zweitägiger Zertifikatslehrgang zum Erwerb der Fachkunde (mit Fachkundeprüfung)
Zweitägiger Zertifikatslehrgang zum Erwerb der Fachkunde (mit Fachkundeprüfung)
Schimmelpilze in Innenräumen sind nach wie vor eine unterschätzte Gefahr. Die Ursachen von Schimmelpilzschäden sind vielfältig und können z. B. von außen eintretender Feuchtigkeit (aufgrund mangelhafter Abdichtungen, Havarien), Leckagen innerhalb des Gebäudes oder Kondensationsfeuchtigkeit aufgrund ungenügender Wärmedämmung oder falscher Nutzung herrühren.
Bei der Sanierung von Schimmelpilzschäden werden häufig nur Symptome und nicht die Ursache des Schimmelpilzbefalles saniert. Überstreichen oder die Behandlung mit Chemikalien hilft nur oberflächlich. Das Grundproblem mit den damit verbundenen Gesundheitsgefährdungen aber bleibt erhalten.
Welche Schritte nötig sind, um Pilzbefall zu erkennen, zu bewerten und fachgerecht zu sanieren, vermittelt Ihnen dieser modular aufgebaute Lehrgang.
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Faserstäube - Erlangung der qualifizierten Fachkunde nach TRGS 521 mit Sachkunde Asbestsanierung TRGS 519, Anlage 3 - 227 - 09.12.2024
Fünftägiger Lehrgang zu Abbruch-, Sanierungs- und Instandhaltungsarbeiten mit Asbest, alter Mineralwolle und künstlichen Mineralfasern (KMF). Im Rahmen dieser 5 Tage erlangen Sie auch die Sachkunde für Asbest-Sanierung nach TRGS 519, Anlage 3 sowie die Asbest-Gerätefachkunde.
Fünftägiger Lehrgang zu Abbruch-, Sanierungs- und Instandhaltungsarbeiten mit Asbest, alter Mineralwolle und künstlichen Mineralfasern (KMF). Im Rahmen dieser 5 Tage erlangen Sie auch die Sachkunde für Asbest-Sanierung nach TRGS 519, Anlage 3 sowie die Asbest-Gerätefachkunde.
Im Rahmen dieser 5 Tage erlangen Sie auch die Sachkunde für Asbest-Sanierung nach TRGS 519, Anlage 3 sowie die Asbest-Gerätefachkunde gem. TRGS 519, 2.16.
Der Lehrgang beinhaltet ebenso die Ausbildung zur befähigten Person (Gerätefachkunde) für die sicherheitstechnische Prüfung der Arbeitsmittel bei Tätigkeiten mit Asbest und anderen Schadstoffen gem. TRGS 519, 2.16 und TRGS 519, 5.3 (2) sowie Nachweis der praktischen Erfahrung bzw. der Gerätefachkunde für GSI (Gerätefachkundige für Sicherheitstechnik) gemäß Anhang 1 Nr. 2.4.2 Abs. 4 GefStoff
Die TRGS 521 gilt zum Schutz der Beschäftigten und anderer Personen bei Abbruch, Sanierungs- und Instandhaltungsarbeiten mit alter Mineralwolle, bei denen als krebserzeugend eingestufte Faserstäube freigesetzt werden.
Die TRGS 521 verlangt eine „Fachkundige Person“ für die Durchführung der Gefährdungsbeurteilung (TRGS 521 Nr. 3.1 Abs. 9). Sind zur Ermittlung der Expositionshöhe (Faserstaubkonzentration) Messungen erforderlich, dürfen nur Messstellen beauftragt werden, die über die notwendige Fachkunde verfügen (TRGS 521 Nr. 3.4 Abs.5).
Diese Fachkunde kann nur im Rahmen eines qualifizierten Lehrgangs erworben werden.
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Gefahrgutbeauftragter - Erwerb der Sachkunde - 09.12.2024
IHK-anerkannter, dreitägiger Grundkurs zum Erwerb der Sachkunde für Gefahrgutbeauftragte im Sinne des § 3 der Gefahrgutbeauftragtenverordnung (GbV) mit der Möglichkeit der anschließenden IHK-Prüfung zum Erwerb des EG-Schulungsnachweises im Seminarraum (am 4. Tag)
IHK-anerkannter, dreitägiger Grundkurs zum Erwerb der Sachkunde für Gefahrgutbeauftragte im Sinne des § 3 der Gefahrgutbeauftragtenverordnung (GbV) mit der Möglichkeit der anschließenden IHK-Prüfung zum Erwerb des EG-Schulungsnachweises im Seminarraum (am 4. Tag)
IHK-Prüfung im Schulungsraum
Im Anschluss (4. Tag) an den Grundkurs besteht die Möglichkeit der Abnahme der IHK-Gefahrgut-beauftragtenprüfung durch die zuständige IHK in den Seminarräumen des UI Offenbach. Die bestandene Prüfung ist die Voraussetzung, um als Gefahrgutbeauftragte*r bestellt werden zu können.
Gefahrgutbeauftragte müssen in Unternehmen bestellt werden, die regelmäßig mit gefährlichen Gütern umgehen, sie verpacken, verladen oder transportieren. Grundlage für die Bestellung eines Gefahrgutbeauftragten ist die Gefahrgutbeauftragtenverordnung (GbV).
Innerhalb der Transportkette von gefährlichen Gütern darf niemand ohne entsprechende Schulung bzw. Ein- und Unterweisung (vom Gefahrgutbeauftragten) tätig werden. Neben dem Gefahrgutbeauftragten sind in den Gefahrgutvorschriften die sogenannten „beschäftigten Personen“ (ehem. „beauftragte Personen“) erwähnt. Die GGVSEB regelt in Zukunft die Pflicht zur entsprechenden Unterweisung dieser Personen.
Der Gefahrgutbeauftragte berät den Unternehmer bei der fristgerechten Umsetzung, Überwachung und Einhaltung der Gefahrgutvorschriften und in allen Fragen der Gefahrgutbeförderung. In seinem Verantwortungsbereich liegt außerdem die Erstellung des Jahresberichtes und ggf. die Erstellung von Berichten bei Gefahrgutunfällen. Bestellt der Unternehmer keinen Beauftragten, muss er selbst die Funktion übernehmen und die notwendigen Schulungen nachweisen.
Der Gefahrgutbeauftragte muss bei einem von der Industrie- und Handelskammer anerkannten Schulungsveranstalter für seine Aufgaben geschult werden. Der Erwerb der Sachkunde ist vor der Teilnahme an der IHK-Prüfung nachzuweisen. Zur Prüfung der erworbenen Kenntnisse ist eine schriftliche Prüfung vor der Industrie- und Handelskammer (IHK) verpflichtend.
Vor diesem Hintergrund bietet das Umweltinstitut Gefahrgutbeauftragtenkurse für den Verkehrsträger Straße an. Ziel ist es, die Teilnehmer für die Prüfung praxisnah vorzubereiten. Dazu wird der Umgang mit den relevanten Rechtstexten trainiert. Durch fachlich kompetente Unterstützung sowie ausführliche Schulungsunterlagen sind auch für Anfänger im Gefahrgutbereich die Prüfungsanforderungen zu bewältigen. Der von der IHK nach erfolgreicher Prüfung ausgestellte EG-Schulungsnachweis ist fünf Jahre gültig.
Schulungsunterlagen
In der Teilnahmegebühr sind ausführliche Schulungsunterlagen des ECOMED-Verlags enthalten! Sie erhalten das aktuelle ADR 2023, das Buch "GB-Schulung" und einen mehrere Wochen gültigen, persönlichen Online-Zugang für den Gesamt-Fragenkatalog der IHK-Gefahrgutbeauftragtenprüfung inkl. Musterlösungen (ecomed-Verlag).
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Interner Umweltauditor/Umweltbetriebsprüfer - 53 - 09.12.2024
Viertägiger Zertifikatslehrgang mit praxisorientierten Workshops zu Aufbau und Weiterentwicklung von Umweltmanagementsystemen nach ISO 14001 und EMAS und Durchführung von Audits nach DIN EN ISO 19011
Viertägiger Zertifikatslehrgang mit praxisorientierten Workshops zu Aufbau und Weiterentwicklung von Umweltmanagementsystemen nach ISO 14001 und EMAS und Durchführung von Audits nach DIN EN ISO 19011
Umweltmanagementsysteme ermöglichen es, die betriebliche Umweltleistung systematisch zu verbessern, Risikopotenziale zu minimieren, Kosteneinsparungen aufzudecken sowie Rechtssicherheit und das Unternehmensimage zu verbessern.
Das Seminar bietet Fach- und Führungskräften das Handwerkszeug, um Umweltmanagementsysteme effizient umsetzen, weiterentwickeln und auditieren zu können.
Die Teilnehmer erwerben mit diesem Lehrgang die Qualifikation zum „Umweltmanagementbeauftragten“ sowie zum „internen Auditor nach DIN EN ISO 19011“. Im ersten Teil vermittelt das Seminar die Anforderungen der ISO 14001, EMAS und Änderungen durch die Revision ISO 14001 sowie die erfolgreiche Umsetzung und Weiterentwicklung in der Praxis. Im zweiten Teil erlernen die Teilnehmer die Durchführung von Audits nach DIN EN ISO 19011 sowie die Durchführung wertschöpfender integrierter Audits. Sie lernen Grundlagen der erfolgreichen Gesprächsführung kennen und erhalten Tipps für die Kommunikationspraxis, um Gesprächsziele leichter zu erreichen. In Rollenspielen werden die erworbenen Kenntnisse zur Planung und Durchführung von Audits vertieft.
Voraussetzung
Das Seminar setzt Grundkenntnisse zu Umweltmanagementsystemen und Kennnisse zum betrieblichen Umweltrecht voraus. Basiswissen erwerben Sie im Grundlehrgang "Umweltmanagementfachkraft."
Ausführliche Kenntnisse zum Umweltrecht erwerben Sie in den Fachkundelehrgängen:
- Betriebsbeauftragter für Abfall
- Betriebsbeauftragter für Immissionsschutz
- Betriebsbeauftragter für Gewässerschutz
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Qualitätsmanagement-Auditor/in - 453 - 09.12.2024
Viertägiger Zertifikatslehrgang mit praxisorientierten Workshops zum Aufbau und zur Weiterentwicklung von Qualitätsmanagementsystemen nach DIN EN ISO 9001. Durchführung von Audits nach DIN EN ISO 19011
Viertägiger Zertifikatslehrgang mit praxisorientierten Workshops zum Aufbau und zur Weiterentwicklung von Qualitätsmanagementsystemen nach DIN EN ISO 9001. Durchführung von Audits nach DIN EN ISO 19011
Qualitätsmanagement ist ein bewährtes Instrument zur Optimierung der Unternehmensleistung, Verbesserung der Wettbewerbssituation, Minimierung von Risiken und damit zum langfristigen Bestehen am Markt.
Es umfasst alle Maßnahmen zur Planung, Steuerung und Optimierung von Prozessen in Unternehmen mit dem Ziel, eine bestimmte Qualität eines Produktes oder einer Dienstleistung zu erreichen. Kundenorientierung hat dabei eine herausragende Bedeutung. Zufriedene Kunden und effiziente Prozesse sichern nachhaltig den Erfolg des Unternehmens.
Die Norm ISO 9001 beschreibt die Anforderungen an ein Qualitätsmanagementsystem. Die überarbeitete Fassung enthält eine neue Struktur (High Level Structure), die die Umsetzung in einem integrierten Managementsystem erleichtert und einen prozessorientierten Ansatz fördert.
Das Seminar bietet Fach- und Führungskräften das Handwerkszeug, um Qualitätsmanagementsysteme effizient einführen, umsetzen und auditieren zu können. Das Seminar vermittelt praxisnah die Anforderungen an Qualitätsmanagementsysteme nach DIN EN ISO 9001. Die Teilnehmer erlernen die Durchführung von Audits nach DIN EN ISO 19011 sowie die Durchführung wertschöpfender integrierter Audits. Sie lernen Grundlagen der erfolgreichen Gesprächsführung kennen und erhalten Tipps für die Kommunikationspraxis, um Gesprächsziele leichter zu erreichen. In Rollenspielen werden die erworbenen Kenntnisse zur Planung und Durchführung von Audits vertieft.
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Qualitätsmanagement-Beauftragte/r - 452 - 09.12.2024
Zweitägiger Zertifikatslehrgang mit praxisorientierten Workshops zu Aufbau und Weiterentwicklung von Qualitätsmanagementsystemen nach DIN EN ISO 9001
Zweitägiger Zertifikatslehrgang mit praxisorientierten Workshops zu Aufbau und Weiterentwicklung von Qualitätsmanagementsystemen nach DIN EN ISO 9001
Qualitätsmanagement ist ein bewährtes Instrument zur Optimierung der Unternehmensleistung, Verbesserung der Wettbewerbssituation, Minimierung von Risiken und damit für langfristiges Bestehen am Markt.
Es umfasst alle Maßnahmen zur Planung, Steuerung und Optimierung von Prozessen in Unternehmen mit dem Ziel, eine bestimmte Qualität eines Produktes oder einer Dienstleistung zu erreichen. Kundenorientierung hat dabei eine herausragende Bedeutung. Zufriedene Kunden und effiziente Prozesse sichern nachhaltig den Erfolg des Unternehmens.
Die Norm ISO 9001 beschreibt die Anforderungen an ein Qualitätsmanagementsystem. Die überarbeitete Fassung enthält eine neue Struktur (High Level Structure), die die Umsetzung in einem integrierten Managementsystem erleichtert und einen prozessorientierten Ansatz fördert.
Das Seminar bietet Fach- und Führungskräften das Handwerkszeug, um Qualitätsmanagementsysteme effizient einführen, umsetzen und weiterentwickeln zu können. Sie lernen Grundlagen der erfolgreichen Gesprächsführung kennen und erhalten Tipps für die Kommunikationspraxis, um Gesprächsziele leichter zu erreichen. In Workshops werden die erworbenen Kenntnisse vertieft.
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Sachverständiger für Altlasten - 109 - 09.12.2024
Viertägiges Altlastenseminar zur Erlangung der besonderen Fachkunde für Sachverständige auf dem Sachgebiet Bodenschutz und Altlasten
Viertägiges Altlastenseminar zur Erlangung der besonderen Fachkunde für Sachverständige auf dem Sachgebiet Bodenschutz und Altlasten
Kompaktseminar zur Erlangung der Vorraussetzungen für die Zulassung als Sachverständiger für Bodenschutz und Altlasten
Zertifikatslehrgang in den Bereichen Rechtsgrundlagen, Erfassung, Erkundung, Untersuchung und Sanierung von Altlasten. Altlastenseminar gem. der notwendigen Weiterbildung zum Nachweis der erforderlichen Sachkunde im Sinne des § 18 BBodSchG und des Merkblattes der Länderarbeitsgemeinschaft Boden (LABO). Lehrgang für die fachlichen Bestellungsvoraussetzungen von Sachverständigen nach § 18 BBodSchG und § 36 GewO auf den Sachgebieten 1 bis 5.
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