Veranstaltungskalender
Hygienebeauftragter in der Pflege und beim medizinischen Assistenzpersonal - 15.09.2025
Inhalt
Rechtliche Grundlagen
Aufgaben der Hygienebeauftragten
Stellenbeschreibung
Grundlagen Mikrobiologie (Bakteriologie, Virologie, Parasitologie)
Nosokomiale Infektionen (MRSA, ESBL, VRE besondere Keime)
Infektionsprävention nach IfSG
Isolierungsmaßnahmen nach IfSG
Workshop: Erstellen von Hygienkonzepten / Hygieneplänen
Desinfektionsmittel
Abfallentsorgung
Wäscheaufbereichtung
Anforderung an Wasser (Instrumentenaufbereitung)
Nutzen
Die Anforderungen an hygienisch einwandfreie Arbeit steigen im Bereich der Pflege stetig an: nicht zuletzt durch die ständig steigende Zahl von resistenten Erregern und nosokomialen Infektionen. Daher müssen Mitarbeiter in diesen sensiblen Bereichen regelmäßig geschult werden.
Der Hygienebeauftragte berät und unterrichtet als Multiplikator die Mitarbeiter zu hygienerelevanten Themen.
Sie werden in die Aufgaben eines/-r Hygienebeauftragten eingeführt. Das in Orientierung zum IfSG, zur Landeshygiene-Verordnung und zum Heimgesetz vermittelte Wissen können Sie für die Gestaltung und Einführung eines einrichtungsspezifischen Hygieneplans sowie der geforderten Dokumentation nutzen.
Zielgruppe
Kranken- und Altenpflegepersonal, Mitarbeiter aus Pflegeeinrichtungen für Senioren oder Menschen mit Behindrungen, ambulanten Pflegedienste oder anderen Bereichen mit medizinischen Tätigkeiten, z.B. Medizinische Versorgungszentren
Zeit
09:00 - 16:00
Max. Teilnehmerzahl
12
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Turbinenwärter - Dampfturbinen - 15.09.2025
Inhalt
Richtlinien und Verordnung (Betriebssicherheitsverordnung, Druckgeräterichtline, DGUV Vorschriften (bisherige BG-Vorschriften), DIN VDE-/VDI-Richtlinien, Arbeitsschutzgesetz, TRBS1203 sowie ATEX-Richtlinien)
Aufbau und Wirkungsweise von Turbinen
- Dampfturbinen (u. a. Läufer, Turbinenschaufeln, Medienversorgung)
Steuer- und Regeleinrichtungen
Beeinflussung des Leistungsverhaltens
Übergabepunkte/angrenzende Aggregate und Bauteile
- Mitwirkende Steuer- und Regeleinrichtungen anderer Anlagen
- Beeinflussungsfaktoren
- Sicherheitsrelevante Vorgaben
- Sicherheitstechnik
Gefahrenquellen
- Vorbeugende Kontrollen
- Schäden (Ursachen, Vermeidung)
Gefahren und Gefährdungen im Betrieb und bei Stillstand
- Medienbeaufschlagung
- Elektrik
- Explosionsschutz
Notmaßnahmen
Schriftliche Erfolgskontrolle
Nutzen
Erfahren Sie die nötigen Sachkenntnisse, um als beauftragter Beschäftigter im Sinne der Betriebssicherheitsverordnung (§ 8 BetrSichV) für Turbinenanlagen und angrenzende Aggregate tätig werden zu können. Erfahrene Referenten erläutern Ihnen, wie Sie als Turbinenwärter den wirtschaftlichen Betrieb der Anlage überwachen. Sie lernen, Gefahrenpotenziale rechtzeitig zu erkennen und bei Störungen regulierend einzugreifen.
Unsere anerkannten Referenten vermitteln Ihnen praxisorientiert die aktuellen Kenntnisse Ihrer Branche.
Zielgruppe
Kesselwärter, Instandhaltungspersonal, Personen, die Instandhaltungsarbeiten an Turbinenanlagen durchführen bzw. überwachen sollen
Voraussetzungen
Eine mindestens einjährige Tätigkeit als Kesselwärter oder eine zweijährige Berufserfahrung in Industriekraftwerken
Zeit
09:00 - 16:00
Max. Teilnehmerzahl
11
Abschluss
Teilnahmebescheinigung der TÜV NORD Akademie; Zeugnis der TÜV NORD Akademie
Nettopreis
1843.7 EUR
MwSt. in %
19
MwSt. in EUR
350.303 EUR
Bruttopreis
2194.003 EUR
Ansprechpartner
Frau Nicole Jahnke-Trautmann
040 78081410
akd-hh@tuev-nord.de
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Auffrischung für Fachkundige Personen zum Arbeiten an Hochvoltsystemen in Fahrzeugen (Stufe 2) - 15.09.2025
und Arbeiten unter Spannung (Stufe 3) nach der DGUV Information 209- 093
Inhalt
Inhalt und Zeitangaben:
? Elektrische Gefährdungen und Erste Hilfe
? Schutzmaßnahmen gegen elektrischen Schlag und Störlichtbögen
? Organisation von Sicherheit und Gesundheit bei Arbeiten an HV-Komponenten und Arbeiten unter Spannung
? Richtlinien und Sicherheitskriterien der DGUV- Information 209- 093
? Arbeitsverfahren bei Arbeiten unter Spannung
? Verhalten und Schutzmaßnahmen bei besonderen Umgebungsbedingungen
? Praktisches Arbeiten an Hochvoltsystemen
? Arbeiten unter Spannung
? Zustandsdiagnose der Antriebsbatterie (State of health, SoH)
? Klimaanlage mit R744 (CO2) und der Wärmepumpe
? Abschlussprüfung
Nutzen
Diese Schulung erfüllt die Forderung aus der DGUV- Information 209- 093, erworbene Fachkenntnisse nach erfolgter Qualifikation auf den aktuellen Stand zu halten.
Laut DGUV 1 § 4 soll eine Auffrischung jährlich erfolgen.
Die Themeninhalte entsprechen der Unterweisungspflicht nach dem ArbSchG und DGUV Vorschrift 1.
? Sie kennen die Elektrische Gefährdungen und Erste Hilfe.
? Sie kennen die Schutzmaßnahmen gegen elektrischen Schlag und Störlichtbögen.
? Sie kennen die Organisation von Sicherheit und Gesundheit bei Arbeiten an HV-Komponenten und Arbeiten unter Spannung.
? Sie kennen die Richtlinien und Sicherheitskriterien der DGUV
Zielgruppe
? Fachkundige Person für Arbeiten an Hochvoltsystemen in Fahrzeugen, der Stufe 2 E/ S
? Fachkundige Person für Arbeiten unter Spannung an Hochvoltsystemen, der Stufe 3 E/ S
Voraussetzungen
Teilnehmerkreis ist zwingend einzuhalten:
? Fachkundige Person für Arbeiten an Hochvoltsystemen in Fahrzeugen, der Stufe 2 E/ S
? Fachkundige Person für Arbeiten unter Spannung an Hochvoltsystemen, der Stufe 3 E/ S
Zeit
09:00 - 16:00
Max. Teilnehmerzahl
0; Mit Bestehen der Abschlussprüfung ist dies auch eine Wiederholungsausbildung nach der DGUV Regel 103- 011 und VDE 0105- 100.
Die Schulung ist auch als Inhousechulung buchbar.
Abschluss
Teilnahmebescheinigung der TÜV NORD Akademie;
Nettopreis
385 EUR
MwSt. in %
19
MwSt. in EUR
73.15 EUR
Bruttopreis
458.15 EUR
Ansprechpartner
Frau Nicole Jahnke-Trautmann
040 78081410
akd-hh@tuev-nord.de
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Qualitätsbeauftragter-Weiterbildung (TÜV) - Teil 1 - 15.09.2025
Prozesse erkennen, definieren und dokumentieren
Inhalt
Struktur der DIN-EN-ISO-9000er-Reihe und ihr Anwendungsbereich
- Übersicht über die Anforderungen der DIN EN ISO 9001 - 7 QM-Grundsätze
- Deming-Kreis/PDCA-Zyklus
- Modell eines prozessbasierten Qualitätsmanagementsystems
- Prozessarten und Prozesslandschaft
Verstehen der Organisation und ihres Kontextes
- Mögliche Kategorien im externen und internen Umfeld
- Erwartungen interessierter Parteien
Führungsrolle und Verpflichtung der Unternehmensleitung
- Kundenorientierung, Qualitätspolitik
- Rollen, Verantwortlichkeiten und Befugnisse in der Organisation
- Einführung eines praxisorientierten Prozessmanagements
Maßnahmen zum Umgang mit Risiken und Chancen
- Identifikation von Risiken in Bezug zu den Qualitätszielen
- Risikofelder: externe und interne Faktoren, interessierte Parteien
- Maßnahmenableitung, Risikoermittlung und -bewertung
Qualitätsziele und Planung zu deren Erreichung
- Qualitätsprogramm und Planung von Änderungen
Management von Ressourcen
- Personen, Infrastruktur, Prozessumgebung
- Ressourcen zur Überwachung und Messung
- Drei Säulen des Wissensmanagements
Kompetenzmanagement
Kommunikation
- Interne, externe und bilaterale Kommunikationswege
Dokumentierte Information
- Dokumentationspyramide und Lenkung dokumentierter Information
Betriebliche Planung und Steuerung, betrieblicher Planungsprozess
- Prozesslandschaft
Ermittlung des Marktbedarfs und Interaktion mit den Kundinnen und Kunden
- Planung eines Kundenbetreuungsprozesses
- Ermittlung der Kundenanforderungen und des Leistungsvermögens der Organisation
Entwicklung von Produkten
- Phasen eines Entwicklungsprozesses
- Lenkungsmaßnahmen
Lenkung externer Bereitstellung von Produkten
- Lieferantenbewertung
Produktion
- Steuerung, Kennzeichnung und Rückverfolgbarkeit
- Erhaltung und Tätigkeiten nach der Lieferung
- Überwachung von Änderungen
Freigabe von Produkten
- Produktprüfungen
- Umgang mit fehlerhaften Produkten
- Steuerung nichtkonformer Prozesse, Produkte
Nutzen
Beginnen Sie Ihre umfassende Qualitätsmanagement-Weiterbildung mit dem ersten Schritt: Ausbildung zum Qualitätsbeauftragten (TÜV) Teil 1 - Grundlagen und Anwendung und lernen Sie, Prozesse zu erkennen, zu definieren und zu dokumentieren.
Wir vermitteln Ihnen in diesem Seminar die Inhalte der Qualitätsnorm DIN EN ISO 9001 sowie die Begriffsdefinitionen und Grundsätze dieser Norm. Die High Level Structure (HLS) dieser QM-Norm ermöglicht Ihrer Organisation eine Integration in bereits bestehende Managementsysteme. Sie entwickeln ein Verständnis für den prozessorientierten Ansatz und die Verantwortlichkeiten in der QM-Organisation. Ihre Aufgaben und Rolle als Qualitätsbeauftragter Ihres Unternehmens wird Ihnen dadurch noch klarer.
Im ersten Teil der Weiterbildung zum bzw. zur Qualitätsbeauftragten vermitteln wir Ihnen das Wissen zur Einführung eines praxisorientierten Prozessmanagements. Sie kennen die verschiedenen Prozessarten und können diese zu einer unternehmensspezifischen Prozesslandschaft verknüpfen. Zudem lernen Sie, den Deming-Kreis (PDCA: Plan-Do-Check-Act) anzuwenden. Dieser ermöglicht Ihrem Unternehmen, wandlungsfähig und auf Verbesserungen ausgerichtet zu bleiben. Unsere Referentinnen und Referenten zeigen Ihnen, was der risikobasierte Ansatz eines Qualitätsmanagementsystems (QMS) auf der strategischen und operativen Ebene bedeutet. Darüber hinaus erläutern sie Ihnen, wie Sie die Risiken und Chancen für Ihre Prozesse und Produkte oder Dienstleistungen ermitteln und bewerten.
Stellen Sie mit Ihrer Qualifikation als Qualitätsbeauftragter bzw. -beauftragte sicher, dass die Wünsche Ihrer Kundinnen und Kunden in allen Prozessebene
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IT-Grundschutz-Praktiker (TÜV) - 15.09.2025
Basisschulung gemäß BSI IT-Grundschutz 200-x
Inhalt
Grundlagen der Informationssicherheit
- Themenspektrum und strategische Bedeutung
- Begriffe
- Überblick internationaler Standards der Informationssicherheit
Einführung in das Informationssicherheitsmanagement nach BSI
- Bestandteile des IT-Grundschutzes (Überblick)
- Der Sicherheitsprozess
- Rollen und Verantwortlichkeiten
- Dokumentationsprozess, Leitlinie(n), Richtlinien und Konzepte
- Das IT-Grundschutz-Kompendium
- Die Vorgehensweisen
Erstellung eines Sicherheitskonzeptes nach BSI-Standard 200-2
- Festlegung einer Vorgehensweise
- Strukturanalyse
- Schutzbedarfsfeststellung
- Modellierung
- IT-Grundschutz-Check
Risikoanalyse nach BSI-Standard 200-3
- Organisatorische Rahmenbedingungen
- Zielobjekte
- Gefährdungsübersicht
- Einschätzung
- Risiken behandeln
Business Continuity Management nach BSI-Standard 200-4
- Grundlagen
- Business Continuity Management nach BSI
- Stufenmodell
- Hilfsmittel zum BSI-Standard 200-4
ISO-27001-Zertifizierung nach BSI IT-Grundschutz
- Rollen im Auditprozess
- Prüfung und Zertifizierung nach ISO 27001 auf der Basis von IT-Grundschutz
- Phasen und Methoden einer Zertifizierung
Nutzen
Die Schulung zum IT-Grundschutz-Praktiker vermittelt Ihnen einen fundierten Überblick über die Inhalte und die Umsetzung der IT-Grundschutz-Methodik des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI). Die Vorgehensweise bei der Anwendung des IT-Grundschutzes wird Ihnen durch eine Fallstudie und praktische Übungen vermittelt. Im Rahmen der Schulung werden die BSI-Standards 200-x und die IT-Grundschutz-Methodik aufgewiesen.
Der Fokus des Seminars liegt in der zielgerichteten Erstellung von Sicherheitskonzepten nach BSI IT-Grundschutz: Sicherheit und Zuverlässigkeit sind bei der Verarbeitung von Informationen und Daten die Voraussetzung zur Aufrechterhaltung der Wettbewerbsfähigkeit Ihres Unternehmens bzw. der Funktionsfähigkeit Ihrer Behörde. Die Standards des BSI dienen dem Informationssicherheitsmanagement auf der Basis von IT-Grundschutz. Hier findet man die Richtschnur für eine angemessene Betrachtung Ihres spezifischen Vertraulichkeits-, Integritäts- und Verfügbarkeitsbedarfs. Der Ansatz des BSI steht für eine wirksame, zugleich aber auch für eine kosteneffiziente Absicherung von Prozessen und den dafür benötigten bzw. darin verarbeiteten Informationen. IT-Grundschutz wird in Hinblick auf die Modernisierung zunehmend auch in der freien Wirtschaft angewandt und setzt dabei auf konkrete Handlungsempfehlungen für die gesamte Institution.
Das Seminar ist der Einstieg in das offizielle Zertifizierungsprogramm des BSI und entspricht der IT-Grundschutz-Basisschulung. Teilnehmer, die die Prüfung zum IT-Grundschutz-Praktiker (TÜV) bestehen, sind berechtigt, an der IT-Grundschutz-Aufbauschulung zum IT-Grundschutz-Berater teilzunehmen.
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Die Dauer des Webinars / Seminars beträgt vier Tage.
Im Webinar folgt nach zwei Schulungstagen der dritte Tag als ein unterrichtsfreier Tag, danach folgen die letzten beiden Schulungstage.
Zielgruppe
Das Seminar richtet sich thematisch an Personen in Unternehmen und Verwaltung, die zum Beauftragten in dem Bereich der Informationssicherheit (IS) bestellt wurden oder bestellt werden sollen und/oder eine Zertifizierung beim BSI anstreben. Häufig verwendete Titel für diese Personen sind Informationssicherheitsbeauftragter (ISB), Information Security Manager (ISM), IT-Sicherheitsbeauftragter (IT-SiBe), Chief Security Officer (CSO), Information Security Officer (ISO) oder Chief Information Security Officer (CISO).
Voraussetzungen
Zum Besuch der Veranstaltung sind Grundlagen zur IT-Grundschutz-Methodik sinnvoll.
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Vom Kollegen zum Vorgesetzten Seminar I - 15.09.2025
Führungskompetenz und Souveränität für den Aufstieg vom Kollegen zum Vorgesetzten
Inhalt
Persönliche Standortbestimmung
- Wie sehe ich mich in meiner neuen Aufgabe?
- Welche Stärken bringe ich hierfür mit, an welchen Bereichen muss ich noch arbeiten?
- Welche positiven und negativen Erfahrungen habe ich selber mit Vorgesetzten gemacht?
- Welchen Anspruch habe ich an mein eigenes Führungsverhalten?
- Mit welchen Schwierigkeiten oder Hindernissen muss ich rechnen?
Erwartungen an die neue Führungskraft
- Welche Erwartungen hat die Unternehmensleitung an mich?
- Was erwarten die anderen Mitglieder im Führungsteam?
- Was erwarten meine Mitarbeiter von mir?
Den eigenen Führungsstil entwickeln
- Was versteht man heute unter zeitgemäßer Mitarbeiterführung?
- Wie ist mein persönliches Führungsverhalten?
- Wie setze ich es situationsgerecht ein?
Gute Kommunikation und Kooperation mit Mitarbeitern aufbauen
- Sachlichkeit, Klarheit, Verbindlichkeit, Konsequenz
- Wie erreiche ich, dass das, was ich meinem Mitarbeiter sagen will, auch genauso verstanden wird und die beabsichtigte Wirkung zeigt?
- Wie gleiche ich Selbst- und Fremdbild miteinander ab?
- Wie begegne ich Vorbehalten, wie schaffe ich Akzeptanz?
- Umgang mit schwierigen Führungssituationen
Überblick über die wichtigsten Führungsinstrumente
Beispiele aus der Praxis
Nutzen
Vom Kollegen zum Vorgesetzten I: In diesem Führungskräfte-Seminar erhalten Sie einen Überblick über die Themen, die für den Erfolg und für die Akzeptanz in Ihrer Führungsfunktion relevant sind. Anhand von konkreten, insbesondere auch schwierigen Situationen aus dem Arbeitsalltag üben Sie ein angemessenes und situationsgerechtes Führungsverhalten ein. Damit sind Sie optimal für Ihren internen Aufstieg vom Mitarbeitenden zur Führungskraft gewappnet.
Das Seminar Vom Kollegen zum Vorgesetzten I bietet zahlreiche Gelegenheiten zum Erfahrungsaustausch und zur Selbstreflexion Ihres eigenen Führungsverhaltens mit unseren erfahrenen Trainerinnen und Trainern sowie den anderen Teilnehmenden. Durch das Seminar für Führungskräfte gewinnen Sie für sich mehr Sicherheit, aber auch neue Sichtweisen und Ideen für ein überzeugendes Auftreten: Sie lernen die Erwartungen an eine Führungskraft kennen, erlernen Methoden zur Entwicklung Ihres eigenen Führungsstils und wissen, wie Sie erfolgreich mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern kommunizieren und kooperieren. Ein Überblick über die wichtigsten Führungsinstrumente rundet das Führungskräfte-Seminar ab.
Zu diesem Grundlagenseminar bieten wir das Vertiefungsseminar Vom Kollegen zum Vorgesetzten II an, welches sich mit den Themen wie Team Building, Konfliktmanagement und Verhalten in schwierigen Führungssituationen befasst.
Zielgruppe
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Ebenen, die seit Kurzem oder in naher Zukunft Führungsaufgaben übernehmen
Voraussetzungen
Zum Besuch der Veranstaltung sind keine Voraussetzungen notwendig.
Zeit
08:30 - 16:00
Max. Teilnehmerzahl
20;
Zu diesem Grundlagenseminar bieten wir das Vertiefungsseminar zum Thema ?Vom Kollegen zum Vorgesetzten Seminar II - Die Weiterentwicklung zur Führungspersönlichkeit beim internen Aufstieg" an, welches sich mit den Themen wie Team Building, Konfliktmanagement und Verhalten in schwierigen Führungssituationen befasst.
Kennen Sie schon unsere Gruppencoachings? Im ?Coaching für angehende Führungskräfte - Gruppenco"
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Betriebliches Eingliederungsmanagement - 15.09.2025
Inhalt
BEM und Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)
Hintergründe und Abläufe im BEM
- Gesetzliche Grundlage - § 167 Abs. 1 & 2 SGB IX
- Ziele des BEM
- Die 6 Schritte des BEM-Prozesses
- Datenschutz, Datenspeicherung & Datenweitergabe
- Krankheitsbedingte Kündigung & BEM
Umsetzung der Regelung im Betrieb
- Maßnahmen im BEM
- Nutzen aus Arbeitnehmersicht und Arbeitgebersicht
- Betriebs- bzw. Dienstvereinbarung
Akteure im BEM
- Aufgaben & Rollen aller Beteiligten
- BEM-Koordinator/-in
Kommunikation im BEM
- BEM-Gespräche praktisch durchführen
- Selbstwahrnehmung in BEM-Gesprächen
- Besonderheiten bei psychisch bedingter Arbeitsunfähigkeit
Nutzen
Im Seminar legen Sie die Grundsteine für ein maßgeschneidertes BEM-Konzept in Ihrem Unternehmen: Erfahrene Referenten machen Sie mit den gesetzlichen Grundlagen und arbeitsrechtlichen Aspekten vertraut. Sie lernen die Aufgaben und Rollen der BEM-Beteiligten kennen und erfahren, mit welchen Maßnahmen Sie die Regeln in Ihrem Unternehmen umsetzen.
Zusätzlich erhalten Sie eine Einführung in die Grundregeln der Kommunikation und erproben die Anwendung einer ziel- und lösungsorientierten Gesprächsführung. Zusammen mit einer Psychologin lernen Sie wichtige Aspekte von BEM-Gesprächen bei psychisch bedingten Arbeitsunfähigkeiten kennen: Demografischer Wandel, Zunahme psychisch bedingter Erkrankungen, Arbeitsverdichtung sowie Informationsflut sind Herausforderungen der aktuellen Arbeitswelt. Für Unternehmen gewinnt der Erhalt der Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit der Mitarbeiter/-innen zunehmend an Bedeutung. Die gesetzliche Grundlage hierfür wurde bereits 2004 in § 167 Abs. 2 SGB IX gelegt. Danach sind Unternehmen verpflichtet, jedem Mitarbeiter, der sechs Wochen oder länger krankheitsbedingt ausgefallen ist, ein Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) anzubieten.
Zielgruppe
Personalreferenten, Personalleiter, Personalverantwortliche, Betriebsräte, Personalräte, BEM-Koordinatoren/-Beauftragte, Schwerbehindertenvertretung (SBV), Gesundheitsmanager, Sozialbetreuung, Vertrauenspersonen, Betriebsärzte, Werksärzte, freie Berater, die ein Betriebliches Wiedereingliederungsmanagement aufbauen oder weiterentwickeln wollen
Voraussetzungen
Zum Besuch der Veranstaltung sind keine Voraussetzungen notwendig.
Zeit
09:00 - 16:30
Max. Teilnehmerzahl
16
Abschluss
Teilnahmebescheinigung der TÜV NORD Akademie;
Nettopreis
1070 EUR
MwSt. in %
19
MwSt. in EUR
203.3 EUR
Bruttopreis
1273.3 EUR
Ansprechpartner
Frau Claudia Kotsch
0351 20543611
akd-dd@tuev-nord.de
weitere Informationen
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SGU-Schulung für operativ tätige Führungskräfte - 15.09.2025
Vorbereitung auf die SGU-Prüfung gemäß Dokument 017 des SCC-Regelwerkes
Inhalt
Gesetzliche Bestimmungen
Grundlagen der Umweltschutzgesetzgebung
Grundlagen des Arbeitsschutzes bei Zeitarbeit gemäß Arbeitnehmerüberlassungsgesetz (AÜG)
Gefährdungs- und Risikobeurteilung
Unfallursachen, Unfallverhütung und Unfallmeldung
Sicherheitsgerechtes Verhalten
Betriebliche Organisation
Arbeitsplatz- und Tätigkeitsvorgaben
Notfallmaßnahmen
Gefahrstoffe
Brand- und Explosionsschutz
Arbeitsmittel
Arbeitsverfahren
Elektrizität und Strahlung
Arbeitsplatzgestaltung
Persönliche Schutzausrüstung (PSA)
Nutzen
Standards für Sicherheit, Gesundheit und Umweltschutz (SGU): Sie sind als Kontraktor tätig und möchten eine Schulung zum Thema SGU-Standard absolvieren? Unsere Weiterbildung bereitet Sie optimal auf die Prüfung nach Dokument 017 des SCC-Regelwerks vor.
Sie erhalten einen Einblick in die gesetzlichen Grundlagen der Arbeitssicherheit und des Umweltschutzes. Sie erfahren die Grundlagen des Arbeitsschutzes bei Zeitarbeit gemäß Arbeitnehmerüberlassungsgesetz (AÜG). Nach dem Seminar sind Sie auf die Überprüfung Ihres SGU-Managementsystems vorbereitet.
In der deutschen und europäischen Industrie werden Kontraktoren für technische Dienstleistungen und Personaldienstleister eingesetzt. Die Kontraktoren sind Unternehmer, die aufgrund eines Dienst- oder Werkvertrages für ihren Auftraggeber bestimmte technische Dienst- oder Werkleistungen erbringen. Personaldienstleister sind Unternehmen, die Personal anderen Unternehmen überlassen und dort Arbeiten gemäß Arbeitnehmerüberlassungsgesetz (AÜG) ausführen, zum Beispiel in Raffinerien, chemischen Werken oder Ähnlichem.
Durch ihr Firmenmanagement und durch das Verhalten ihrer Mitarbeiter wirken die Kontraktoren und das überlassene Personal wesentlich auf den SGU-Standard ihrer Auftraggeber ein - und damit auch auf deren Qualitätsstandards.
Zielgruppe
Führungskräfte der operativen Ebene, Niederlassungsleiter, Bauleiter, Projektleiter, Meister/Techniker oder Poliere aus Unternehmen, die als Kontraktoren für technische Dienstleistungen in der Industrie eingesetzt werden und die SGU-Prüfung ablegen wollen
Voraussetzungen
Abgeschlossene Berufsausbildung gemäß Berufsbildungsgesetz (BBiG) bzw. gleichwertige oder höherwertige Ausbildung oder Personen, die ein noch gültiges Zertifikat besitzen; Personen mit Ausbildung im Ausland müssen die Anerkennung in Deutschland im Vorfeld sicherstellen.
Voraussetzung zur Teilnahme an der SGU-Prüfung für operativ tätige Führungskräfteist ein anerkannter Nachweis und der vollständig ausgefüllte Zertifizierungsauftrag.
Zeit
09:00 - 15:30
Max. Teilnehmerzahl
20; Abweichend zu unseren Präsenzseminaren, finden unsere Webinare an 4 Tagen á 4 Unterrichtseinheiten statt. Die Veranstaltungszeiten können Sie im Webshop dem Reiter ?Termine? entnehmen.
Als Abschluss des Seminars ist eine schriftliche Prüfung vorgesehen. Die Prüfung findet direkt im Anschluss an das Seminar statt. Zur Teilnahme ist eine separate Anmeldung erforderlich. Es entstehen zusätzliche Prüfungsgebühren. Bitte beachten Sie die Prüfungsordnung, 
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Einflussfaktoren auf den Energieverbrauch nach ISO 50001:2018, ISO 50006 und ISO 50015 - 15.09.2025
Berechnung, Nachweis und Prognose des Energieverbrauchs
Inhalt
-Systematik zur Aufstellung eines Modells von Einflussfaktoren
-Geltungsbereich der Systematik
-Bestimmen und Berechnen der Werte von Einflussfaktoren
-Nachweis der Verbesserung der energiebezogenen Leistung nach ISO 50001:2018
-Prognose zukünftiger Verbräuche und Was-wäre-wenn-Rechnungen
-Selbstständige Anwendung des Modells in Form einer Gruppenübung
-Bewertung der Güte des Modells: Fehler und Vertrauensbereiche und Fehlergrenzen
-Verifikation und Validierung des Modells
-Bestimmen von Auffälligkeiten: Fehlersuche und Wirkung von Einsparmaßnahmen
-Fehlerfortpflanzung bei Messungen
-Selbstständige Validierung und Verifikation des Modells in Form einer Gruppenübung
Nutzen
Mit der Veranstaltung ?Einflussfaktoren auf den Energieverbrauch nach ISO 50001:2018, ISO 50006 und ISO 50015 bieten wir Ihnen einen praxisorientierten Workshop zur Energieeffizienz in Unternehmen und zur Prognose des Energieverbrauchs. Wir stellen Ihnen eine Methode vor, mit der Sie Energieverbrauchsberechnungen und Bewertungen der energetischen Ausgangsbasis durchführen und deren Richtigkeit überprüfen können. Damit können Sie Energieeinsparungen quantifizieren und nachweisen sowie eine Prognose des Energieverbrauchs erstellen. So haben Sie die perfekte Grundlage in der Hand, um die Energieeffizienz in Ihrem Unternehmen zu steigern.
Die Normen ISO 50001 und DIN EN 16247 fordern die methodische Ermittlung der wesentlichen Einflussfaktoren des Energieeinsatzes sowie deren periodische Verifizierung. Da die Normen keine explizite Methodik vorgeben, stehen viele Energiemanagerinnen und -manager sowie Energiemanagement-Beauftragte in den Unternehmen oder unabhängige Energieberaterinnen und -berater vor einer sehr komplexen Aufgabe. Zusätzlich wird dieses Anforderungspaket durch die Normen ISO 50006 und 50015 intensiviert und spezifiziert, was einerseits mehr Transparenz schafft und andererseits die Bedeutung des Themas unterstreicht.
Folgende Fragen beantworten Ihnen unsere Referentinnen und Referenten im Seminar ?Einflussfaktoren auf den Energieverbrauch in Unternehmen?:
- Wie berechne ich den Zahlenwert der Einflussfaktoren?
- Wie erstelle ich eine korrekte energetische Ausgangsbasis?
- Wie weise ich den Erfolg einer Einsparmaßnahme im Unternehmen nach?
- Wie erstelle ich eine Prognose für den Energieverbrauch meines Unternehmens?
- Wie weise ich die Richtigkeit meiner Berechnung nach?
Nutzen Sie die Gelegenheit, in diesem Seminar die Einflussfaktoren auf den Energieverbrauch in Unternehmen kennenzulernen, Prognosen zu erstellen und die Energieeffizienz in Ihrem Unternehmen zu steigern. Wir freuen uns, Sie bei unserem Seminar begrüßen zu dürfen und unterstützen Sie dabei, Ihr Energiemanagement auf den neuesten Stand zu bringen.
Zielgruppe
Die Veranstaltung richtet sich an Geschäftsführer, Energiemanager, Energiemanagement-Beauftragte, Energieberater und Auditoren.
Voraussetzungen
Es werden gute Kenntnisse der Software Microsoft® Office Excel vorausgesetzt.
Zeit
09:00 - 16:30
Max. Teilnehmerzahl
12
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Brandschutzbeauftragter (TÜV) gemäß vfdb-Richtlinie 12-09/01 - 15.09.2025
Umsetzung der aktuellen DGUV 205-003 von 12.2020
Inhalt
Gemäß der vfdb-Richtlinie 12-09/01 umfasst die Ausbildung inklusive Prüfung 64 Unterrichtseinheiten.
Rechtliche Grundlagen
- Baurecht, Musterbauordnung, Landesbauordnungen, Sonderbauvorschriften, Brandschutzrecht
Brandlehre/Löschlehre
- Chemische und physikalische Voraussetzungen, Löschvorgang, Eignung von Löschmitteln
Brand- und Explosionsgefahr, Brandrisiken
- Explosionsfähige, brennbare und brandfördernde Stoffe, Gefährdung von Personen
Baulicher Brandschutz
- Begriffe aus dem Bauwesen, Brandverhalten von Baustoffen und Bauteilen, DIN 4102
Anlagentechnischer Brandschutz
- Brandmeldeanlagen, stationäre Löscheinrichtungen, Rauch- und Wärmeabzugsanlagen, Ersatzmaßnahmen
Handbetätigte Geräte zur Brandbekämpfung
- Tragbare und fahrbare Feuerlöschgeräte, Wandhydranten, praktische Löschübungen
Organisatorischer Brandschutz
- Aufgaben des Brandschutzbeauftragten, Genehmigungen, betriebliche Gefahrenabwehrpläne, Brandschutzordnungen, Alarmplan, Evakuierung, Brandschutzkonzept und Gefährdungsanalyse
Zusammenarbeit mit Behörden, Feuerwehren und Versicherern
- Stellung des Brandschutzbeauftragten, Arten von Feuerwehren, Aufgaben und Leistungsvermögen
Nutzen
Qualifizieren Sie sich zum Brandschutzbeauftragten: In unserer Fortbildung werden Ihnen alle erforderlichen Kenntnisse für die Bestellung als Brandschutzbeauftragter vermittelt. Die Schulung entspricht den Empfehlungen der Feuerversicherer sowie den Vorgaben der aktuellen vfdb-Richtlinie 12-09/01. Nach erfolgreichem Besuch des Lehrganges sind Sie in der Lage, die vielfältigen Tätigkeiten eines Brandschutzbeauftragten in Ihrem Betrieb auszuführen.
Dazu gehören das Aufstellen und die Aktualisierung der Brandschutzordnungen sowie die Anpassung an betriebliche oder bauliche Veränderungen. Auch die Überwachung und Instandhaltung brandschutztechnischer Einrichtungen muss vom Brandschutzbeauftragten organisiert werden. Durch die Verpflichtung des Arbeitgebers aus dem Arbeitsschutzgesetz, der Betriebssicherheitsverordnung sowie berufsgenossenschaftlichen und baubehördlichen Vorgaben ist die Bestellung eines betrieblichen Brandschutzbeauftragten immer ein wertvoller und zunehmend unverzichtbarer Beitrag.
Nach bestandener Prüfung erhalten Sie ein Zertifikat der TÜV NORD CERT.
Zielgruppe
Führungskräfte, designierte Brandschutzbeauftragte aus Industrie, Handel und Verwaltung, Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Sicherheits- und Umweltschutzbeauftragte, Architekten/Bauingenieure, Planungs-, Genehmigungs- und Aufsichtsbehörden sowie Versicherungsfachleute
Voraussetzungen
Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollten mindestens eine abgeschlossene Berufsausbildung und angemessenes technisches Verständnis besitzen.
Voraussetzung zur Teilnahme an der Prüfung Brandschutzbeauftragter (TÜV) (separete Anmeldung notwendig) ist der Besuch des gleichnamigen Seminars.
Zeit
09:00 - 17:00
Max. Teilnehmerzahl
20;
Voraussetzungen zur Erfüllung der Anforderungen der vfdb-Richtlinie 12-09/01 sind der Besuch der Veranstaltung und die erfolgreiche Prüfungsteilnahme.
Als Abschluss des Seminars ist am 8. Tag eine schriftliche und mündliche Prüfung vorgesehen. Zur Teilnahme ist eine separate Anmeldung erforderlich. Es entstehen zusätzliche Prüfungsgebühren. Bitte beachten Sie den Leitfaden und die
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GmbH-Geschäftsführer (TÜV) - Teil 2 - 15.09.2025
BWL und Controlling für GmbH-Geschäftsführer
Inhalt
Grundlagen wirtschaftlichen Handelns
- Erfolgsfaktoren
- Ökonomisches Prinzip
- Unternehmen im Wirtschaftskreislauf
- Ökonomische Grundbegriffe
Betriebswirtschaftliche Instrumente
- Betriebswirtschaftliche Auswertung (BWA)
- Jahresabschluss (Bilanz/Gewinn- und Verlustrechnung)
- Unternehmenssteuern
- Unternehmensfinanzierung
- Rating und Bankenkommunikation
Unternehmensstrategie
- Unternehmensleitbild und Ziele
- Unternehmen im Wettbewerb
- Stärken-Schwächen-Analyse (SWOT)
- Geschäftsmodell
Unternehmensplanung
- Grundlagen des Businessplans
- Planungsgrundsätze
- Integrierte Unternehmensplanung (Ertrag, Liquidität und Vermögen)
Unternehmenssteuerung/Controlling
- Internes und externes Berichtswesen
- Soll-Ist-Vergleiche
- Kennzahlen
- Kostenrechnung und Kalkulation
Unternehmensführung in der Praxis - Zusammenfassung und Ausblick
Exkurse
- Liquiditätssteuerung: Forderungsmanagement
- Risikomanagement
- Unternehmensbewertung
- Das Unternehmen in der Krise
Nutzen
Der zweite Teil der GmbH-Geschäftsführer-Ausbildung widmet sich dem Themenbereich Betriebswirtschaft und Controlling. Denn zu den GmbH-Geschäftsführer-Aufgaben gehört BWL zwangsläufig dazu. Nur ein fundiertes Wissen über Zusammenhänge des betrieblichen Rechnungswesens, der Unternehmenssteuerung sowie der richtigen Nutzung betriebswirtschaftlicher Instrumente hilft Ihnen dabei, als GmbH-Geschäftsführerin bzw. -Geschäftsführer Erfolg versprechende Entscheidungen zu treffen.
Unsere hoch qualifizierten Referentinnen und Referenten erklären Ihnen systematisch die Relevanz der Betriebswirtschaft für eine GmbH. Lernen Sie, wie Sie mithilfe von Bilanzen, betriebswirtschaftlichen Auswertungen (BWA) und Planrechnungen Einblicke in die Vermögens-, Ertrags- und Finanzlage Ihres Unternehmens gewinnen. Erlangen Sie die nötige Sicherheit in der Beurteilung und Steuerung durch betriebswirtschaftliche Kennzahlen und Soll-Ist-Vergleiche.
Erfahren Sie in dieser Fortbildung für die Geschäftsführung das Wichtigste zu Unternehmenssteuern und Betriebsprüfung. Mit diesen Kenntnissen in BWL und Controlling für Geschäftsführer und Geschäftsführerinnen steuern und überwachen Sie sicher Ihr Unternehmen im herausfordernden Betriebsalltag. Steuerung und Controlling zählen zu den wichtigsten GmbH-Geschäftsführer-Aufgaben, wobei das Verstehen von betriebswirtschaftlichen Auswertung und Bilanzen für die Unternehmensführung heute unerlässlich ist.
Zielgruppe
Geschäftsführer in GmbH, GmbH & Co. KG, gGmbH sowie in Konzern- und Konzerntochtergesellschaften, stellvertretende Geschäftsführer und angehende Geschäftsführer, Unternehmensnachfolger, MBI- und MBO-Kandidaten
Voraussetzungen
Zum Besuch der Veranstaltung sind keine Voraussetzungen notwendig.
Voraussetzung zur Teilnahme an der Online-Prüfung GmbH-Geschäftsführer (TÜV) ist der Besuch aller Teile des gleichnamigen Seminars.
Zeit
09:00 - 16:30
Max. Teilnehmerzahl
18;
Das Seminar besteht aus zwei Teilen. Nach Absolvieren aller Teile ist als Abschluss des Seminars eine schriftlichen Online-Prüfung vorgesehen. Zur Teilnahme ist eine separate Anmeldung erforderlich. Es entstehen zusätzliche Prüfungsgebühren. Bitte beachten Sie den
Mehr erfahren
Nachhaltigkeitsmanager (TÜV) - 15.09.2025
Qualifizierung für Nachhaltigkeitsbeauftragte: CSR-Strategien im Unternehmen etablieren
Inhalt
Trends und Treiber für ein Nachhaltigkeitsmanagement
- Begriffsbestimmungen und Hintergründe
- Internationale und supranationale Initiativen: ILO, OECD; UNO, EU mit Schwerpunkt auf SDGs, Klimaschutz und Menschenrechten
- Nationale und europäische Rechtsvorschriften und Initiativen: z. B. CSR-Richtlinien-Umsetzungsgesetz, Corporate Sustainability Reporting Directive mit ESRS und Taxonomieverordnung und Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz
- Anforderungen von Investoren: Environment Social Governance(ESG)-Ratings
- Weitere Gründe für ein Nachhaltigkeitsmanagement
Überblick über Bezugsnormen
- Synergien zur Normenwelt von Managementsystemen: Umwelt, Qualität, Energie und Arbeitsschutz
- Die ISO 26000 - Leitfaden zur gesellschaftlichen Verantwortung von Organisationen: Kernthemen und Handlungsfelder
- EMAS (als Referenz für Umweltmanagementsysteme)
- Standards der Nachhaltigkeitsberichterstattung: Global Reporting Initiative (GRI), Deutscher Nachhaltigkeitskodex (DNK) und deren praktische Nutzung
Aufbau Nachhaltigkeitsmanagement
- Wesentlichkeitsanalyse unter Einbindung von Stakeholdern mit Beispielen aus der Praxis
- Basisanalyse - Ermittlung des Gaps zwischen bestehenden Managementsystemregelungen und gängigen Nachhaltigkeitsstandards
- Strategiefindung und -planung
- Umsetzung eines integrierten Nachhaltigkeitsmanagements
- Konzeption und Implementierung eines Nachhaltigkeitsmanagementsystems (NMS) als Projekt
- Überwachung, Messung und Analyse und KVP
Nutzen
Das Seminar Nachhaltigkeitsmanager - Qualifizierung CSR-Manager (Corporate Social Responsibility), mit TÜV-Zertifikat, bereitet Sie auf die Integration eines Nachhaltigkeitsmanagementsystems innerhalb Ihres Unternehmens vor. Für Betriebe steigt die Wichtigkeit des Themas Nachhaltigkeit, um den globalen, ökonomischen und ökologischen Anforderungen standzuhalten. Daher ist es ratsam, eine Mitarbeiterin oder einen Mitarbeiter für eine Nachhaltigkeitsmanager-Weiterbildung auszuwählen.
Die Sicherstellung, dass Unternehmen umwelt- und ressourcenschonend sowie sozial verträglich wirtschaften, ist die Aufgabe des Nachhaltigkeitsbeauftragten. Um sich im Themenfeld Nachhaltigkeit orientieren zu können, erhalten Sie eine Einführung über politische, gesellschaftliche und rechtliche Hintergründe. In unserer Weiterbildung bekommen Sie einen Gesamtüberblick und eine Orientierung im Themenfeld der Nachhaltigkeit.
Das Wissen über relevante Bezugsnormen, wie die ISO 26000, hilft Ihnen dabei, schrittweise ein Nachhaltigkeitsmanagementsystem innerhalb Ihres Unternehmens aufzubauen. Dadurch kann vorhandenes Wissen vernetzt bzw. Synergien zu bestehenden Managementsystemnormen (z. B.: ISO 50001, ISO 14001) hergestellt werden. Sie erhalten Einblick in die rechtlichen Grundlagen der Berichterstattung zu Nachhaltigkeitsthemen und einen Überblick über Standards zur Berichterstattung (ESRS, GRI und DNK).
Sie lernen, Nachhaltigkeitsaspekte in bereits bestehende betriebliche Systeme und Abläufe zu integrieren. Eine Grundlage wird dafür durch Praxisbeispiele und Handlungsanleitungen geboten: von der Bestimmung der Wesentlichkeit bis hin zur internen und externen Kommunikation über Ihre Nachhaltigkeitsbestrebungen.
Zielgruppe
Personen, die in ihrem Unternehmen Nachhaltigkeitsmanagementaufgaben wahrnehmen oder zukünftig wahrnehmen sollen; Mitarbeitende, die bei der Erstellung eines Nachhaltigkeitsberichts mitwirken; Umwelt-, Energie- und Arbeitsschutzmanagementbeauftragte, die die Integration von Nachhaltigkeitsaspekten in die bestehenden Managementsysteme vorantreiben sowie Menschenrechtsbeauftragte (§ 4 Abs. 3 LkSG)
Voraussetzungen
Zum Besuch der Nachhaltigkeits-Weiterbildung sind keine Voraussetzungen notwendig.
Zeit
09:00 - 16:30
Max. Teilnehmerzahl
16;
Als Abschluss des Seminars is
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