Veranstaltungskalender
Netzwerksicherheit und Firewall Schulung für IT-Sicherheitsbeauftragte / Informationssicherheitsbeauftragte - EX/A52/10201401/24072025-1 - 24.07.2025
ISO 27001, ISO 27033, ISO 27035, BSI IT-Grundschutz - Grundlagen, Techniken und Anforderungen
Inhalt
Tag 1
Motivation und Grundlagen
- Motivation und Einführung
- Grundlegende Kriterien und Methoden der Sicherheit
- Informationssicherheit vs. Datenschutz
- Wichtige Standards, Zertifizierung und Auditierung (nach ISO 27001 / ISO 27033 / ISO 27035 / BSI IT-Grundschutz)
Netzwerkaufbau und Sicherheitsaspekte
- Netzwerkdienste und Netzwerkanwendungen
- Schwachstellen in Netzwerken (IP, DoS, Spoofing, ARP, UDP/TCP, SSH)
- Virtuelle Netzwerke/Netzwerktunneling
- Wichtige Protokolle (VPN, IPSec, SSL/TLS, VLAN, PPTP)
- Präsentation von verschiedenen Tools und Methoden zur Netzwerkanalyse
Techniken zur Gefahrenabwehr
- Technologien und Methoden zur Abwehr von Angriffen/Risikominimierung
- Realisierung von Zugriffskontrollen (Authentifizierung und Autorisierung)
- Netzwerk-Architektur / DMZ / Netzwerk-Segmentierung
- Firewall-Systeme
- Proxy / Reverse Proxy
- Verschlüsselung
Tag 2
Aufbau und Betrieb von Firewall-Systemen
- Firewall-Systeme (Typische Funktionen / Bastion Host / Jump Host / Screened Subnet)
- Network Segmentation / Network Access Control (NAC)
- Betriebsformen (Packet Filtering / Stateful Packet Inspection / Next-Generation Firewalls (NGFW) / Deep Packet Inspection / SSL/TLS Inspection / Quality of Service (QoS) Management)
- Intrusion Detection System (IDS) / Prevention System (IPS)
- Unified Threat Management (UTM)
- Firewall-Regeln in der Praxis
- Netzüberwachung (Packet Capture / Web Application Firewall (WAF) / Komplexe Infrastrukturen)
- Umgang mit Administratoren
Anforderungskataloge zur Netzwerksicherheit und zu Firewall-Systemen
- Sicherheitsaspekte im Netzwerk (nach ISO 27001 / ISO 27002 (inkl. neue Norm) / ISO 27033 / ISO 27035 / BSI IT-Grundschutz Baustein NET)
- Verinice (ISO und BSI IT-Grundschutz)
Lessons Learned / Feedback
Nutzen
Bauen Sie sich in der Netzwerksicherheits- und Firewall Schulung essenzielles, technisches und organisatorisches Grundlagenwissen auf. Damit sind Sie in der Lage, die Netzwerksicherheit sowie Firewalls bzw. die geplanten technischen Lösungen in Ihrer Organisation eindeutiger bewerten zu können. Eine tiefgreifende Kompetenz zum Thema Netzwerksicherheit ist dafür nicht unbedingt erforderlich. Vielmehr geht es darum, die technische und organisatorische Umsetzbarkeit von der IT bzw. der operativen Sicherheitsmannschaft einfordern zu können, Konzepte auf ihre Normenkonformität hin zu überprüfen, Anforderungen klar und einfach zu definieren und anschließend zur Umsetzung freizugeben. Sie wissen also künftig, ob eine technische Umsetzung den Anforderungen nach ISO 27001, ISO 27002, ISO 27033, ISO 27035 sowie des BSI IT-Grundschutzes bzw. IT-Grundschutz-Kompendiums des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) genügt.
Die Schulung richtet sich an IT-Sicherheitsbeauftragte, Informationssicherheitsbeauftragte (ISB), Chief Information Security Officer (CISOs) bzw. an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die diese Position demnächst ausführen werden oder im Umfeld der Rollen ihren Beitrag leisten. Ziel der Netzwerksicherheits- und Firewall Schulung ist es, Ihnen einen Überblick über Netzwerktechnologien, Sicherheitskonzeptionen, potenzielle Gefährdungen sowie Möglichkeiten zur Abwehr zu vermitteln - immer im Zusammenhang zum Informationssicherheitsmanagementsystem (ISMS) bzw. zum internen und externen Prüfungsaudit. Sie erfahren, wieso der Schutz von Netzwerken so wichtig ist und warum es teilweise ein Leichtes für Hacker ist, Ihr Netzwerk anzugreifen - trotz Einsatz einer Firewall.
Auf die wachsende IT-Kriminalität und den Datenmissbrauch reagieren sowohl der Gesetzgeber bzw. die Gesetzgeberin als auch die Wirtschaft mit Reglementierungen und Einführungen von Normen sowie Richtlinien für die IT-Sicherheit. Die seit Jahren etablierten Stan
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Energiemanagement-Beauftragter (TÜV) -Prüfung- - EX/A39/40151105/24072025-1 - 24.07.2025
Inhalt
Die Themen der Prüfung basieren auf den Inhalten des vorangegangenen Lehrgangs und sind im Leitfaden zum Personenqualifizierungsprogramm Energiemanagement-Beauftragter (TÜV) verbindlich festgelegt.
Nutzen
Stellen Sie Ihr in der Schulung erworbenes Wissen unter Beweis.
Bei bestandener Prüfung erhalten Sie ein Zertifikat, als einen zeitpunktbezogenen Nachweis über Ihr in der Schulung erworbenes Wissen. Das Zertifikat als Bescheinigung des Leistungsnachweises wird bei Vorgesetzten gern gesehen. Für eine Bewerbung ist das Zertifikat immer aussagekräftiger als eine Teilnahmebescheinigung. Dies gilt besonders, wenn eine Prüfung absolviert und ein Zertifikat hätte erworben werden können.
Zielgruppe
Teilnehmer des Lehrgangs Energiemanagement-Beauftragter (TÜV)
Voraussetzungen
Teilnahmebescheinigung des Lehrgangs Energiemanagement-Beauftragter (TÜV)
Schriftliche Anmeldung zur Prüfung mit Angabe der Geburtsdaten (Datum und Ort, ggf. Land).
Die bestandene Prüfung ist Voraussetzung zur Teilnahme an der Prüfung Energiemanagement-Auditor (TÜV).
Prüfungsmodus:
Die Dauer der schriftlichen Prüfung beträgt 105 Minuten. Es werden insgesamt 45 Aufgaben gestellt, davon 40 Multiple-Choice- und 5 offene Aufgaben.
Erfolgskriterium:
Die Prüfung gilt als bestanden, wenn 60% der maximal möglichen Punkte erreicht werden.
Zugelassene Hilfsmittel:
Zur schriftlichen Prüfung sind Schulungsunterlagen, Lehrbücher, die relevanten normativen Dokumente, eigene Aufzeichnungen und bei Bedarf Taschenrechner zugelassen.
Weitere elektronische Hilfsmittel sind nicht zulässig.
Zertifikat und Ergebnis:
Bei Bestehen der Prüfung wird Ihnen ein persönliches Zertifikat der TÜV NORD CERT übersandt. Es erfolgt keine Mitteilung über das Punkteergebnis. Das Zertifikat darf für persönliche werbliche Zwecke genutzt werden.
Diese Angaben sind ohne Gewähr. Die Rahmenbedingungen sind in der allgemeinen Prüfungsordnung und in dem Leitfaden zum Personenqualifizierungsprogramm Energiemanagement-Beauftragter (TÜV) verbindlich festgelegt. Diese und weitergehende Informationen finden Sie auf der Website der TÜV NORD Akademie unter Personenzertifizierung.
(www.tuev-nord.de/de/unternehmen/bildung/personenzertifizierung/pruefungsinformationen)
Zeit
15:15 - 17:00
Max. Teilnehmerzahl
20
Abschluss
Zertifikat der TÜV NORD CERT nach bestandener Prüfung;"
Nettopreis
330 EUR
MwSt. in %
19
MwSt. in EUR
62.7 EUR
Bruttopreis
392.7 EUR
Ansprechpartner
Frau Gesa Jänicke
+49 3817703 412
akd-hro@tuev-nord.de
weitere Informationen
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Die NIS-2-Richtlinie für Manager und Geschäftsleitung - EX/A52/10201521/25072025-1 - 25.07.2025
Überblick über Pflichten und Verantwortung
Inhalt
Einleitung/Orientierung
- Überblick / Einordnung NIS-2 in aktuelle Datenschutz-/Informationsgesetzgebung
- Wer ist von der NIS-2-Richtlinie betroffen?
- Status der deutschen Umsetzung
Inhalte der NIS-2-Richtlinie
- Überblick NIS-2-Richtlinie
- Pflichten der Leitungsorgane
- Verantwortlichkeit der Leitungsorgane für Cybersicherheit
Pflichten im Informationssicherheitsmanagement
- Informationssicherheitsmanagementsystem (ISMS)
- IT-Assetmanagement
- Informationssicherheits-Risikomanagementsystem
- Schutzbedarfsanalyse
Technische Anforderungen
- IT-Incident-Management / Erkennung und Behandlung von IT-Sicherheitsvorfällen
- Business Continuity Management (BCM)
- IT-Notfallpläne inkl. Shutdown und Wiederherstellungsplänen
- Maßnahmen zur Schwachstellenidentifikation und -behandlung (Schwachstellenanalyse)
- Schulungen, Awareness und Sensibilisierung
- Schulung von Leitungsorganen
- Kryptografie / Verschlüsselung, Signaturen
- Zugriffskontrolle / Berechtigungskonzeption
- Multi-Faktor-Authentifizierung / logische Zugriffskontrollen / Rechte- und Rollen-Konzepte
- Sicherheit von IT-Lieferketten (IT-Dienstleister, Lieferanten)
- Exkurs: Cyberversicherung
Berichtspflichten/Meldepflichten
- Registrierung
- Verfahren für Meldungen
- Einordnung Sicherheitsvorfall
Aufsichtsbehördliche Kompetenzen und Durchsetzung
- Wirksame Beaufsichtigung der Einhaltung
- Vor-Ort-Kontrollen
- Sicherheitsprüfungen
- Bereitstellung von Dokumentationen
- Anweisungen und Anordnungen
- Öffentliche Bekanntmachungen
- Reputationsschäden
- Bußgelder
Nutzen
In einer zunehmend digitalisierten Welt stellen Cyberangriffe eine immer größere Bedrohung dar. Um diese Gefahren für Ihr Unternehmen zu minimieren, treten neue gesetzliche Anforderungen in Kraft. Eine davon ist die NIS-2-Richtlinie, die erweiterte Pflichten für Unternehmen und deren Management in puncto Informationssicherheit vorsieht.
In unserem Webinar zur NIS-2-Richtlinie erhalten Sie einen kompakten Überblick darüber, welche Unternehmen von den Änderungen betroffen sind und welche Pflichten die Geschäftsleitung zu erfüllen hat.
Unsere Referentinnen und Referenten informieren Sie über:
- die veränderte und erweiterte Gesetzeslage und ihre Auswirkungen auf Ihr Unternehmen,
- die neuen persönlichen Verpflichtungen der Geschäftsleitung,
- die Anpassung des Bußgeldrahmens sowie die Sanktionsmöglichkeiten in Anlehnung an die DSGVO,
- die erweiterten Melde-, Nachweis-, Registrierungs- und Informationspflichten sowie
- die gesetzliche Verpflichtung zur Umsetzung von technischen, operativen, personellen und organisatorischen Maßnahmen zur Informations- und IT-Sicherheit.
Zudem erhalten Sie konkrete Hinweise, welche etablierten Prozesse und Standards Sie zur Einhaltung der neuen Gesetze heranziehen können.
Bleiben Sie in dem sich rasant entwickelnden Bereich der Informationssicherheit auf dem Laufenden und bereiten Sie Ihr Unternehmen optimal auf die Anforderungen der NIS-2-Richtlinie vor.
Die Teilnahmebescheinigung dient auch als Schulungsnachweis für Geschäftsleitungen gemäß § 38 Abs. 3 BISG-E.
Zielgruppe
Vorstand, Geschäftsführer bzw. -leitung, (Gesamt-)Management, Aufsichtsrat, Betriebsrat, CIO, CISO, CTO, IT-Leitung, IT-Sicherheitsbeauftragte (ISB)
Voraussetzungen
Es sind keine Voraussetzungen zu erfüllen.
Zeit
08:30 - 11:45
Max. Teilnehmerzahl
0
Abschluss
Teilnahmebescheinigung der TÜV NORD Akademie;"
Nettopreis
360 EUR
MwSt. in %
19
MwSt. in EUR
68.4 EUR
Bruttopreis
428.4 EUR
Ansprechpartner
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GmbH-Geschäftsführer (TÜV) -Prüfung- - EX/A52/10101105/25072025-1 - 25.07.2025
Inhalt
Die Themen der Prüfung basieren auf den Inhalten des vorangegangenen Lehrgangs und sind im Leitfaden zum Personenqualifizierungsprogramm GmbH-Geschäftsführer (TÜV) aufgeführt.
Nutzen
Zeitpunktbezogener, unbegrenzt gültiger Nachweis einer bestandenen Prüfung
Stellen Sie Ihr in der Schulung erworbenes Wissen unter Beweis.
Bei bestandener Prüfung erhalten Sie ein unbegrenzt gültiges Zertifikat, als einen zeitpunktbezogenen Nachweis über Ihr in der Schulung erworbenes Wissen. Das Zertifikat als Bescheinigung des Leistungsnachweises wird bei Vorgesetzten gern gesehen. Für eine Bewerbung ist das Zertifikat immer aussagekräftiger als eine Teilnahmebescheinigung. Dies gilt besonders, wenn eine Prüfung absolviert und ein Zertifikat hätte erworben werden können.
Zielgruppe
Teilnehmer des Lehrgangs: GmbH-Geschäftsführer (TÜV)
Voraussetzungen
Teilnahmebescheinigung des Lehrgangs GmbH-Geschäftsführer (TÜV) ,
schriftliche Anmeldung zur Prüfung mit Angabe der Geburtsdaten (Datum und Ort, ggf. Land)
Prüfungsmodus :
Die Prüfung besteht aus einem schriftlichen Teil.
Die Dauer der schriftlichen Prüfung beträgt 60 Minuten. Es werden insgesamt 30 Multiple Choice Augaben gestellt.
Erfolgskriterium :
Die Prüfung gilt als bestanden, wenn 60% der maximal möglichen Punkte erreicht werden.
Zugelassene Hilfsmittel:
Es sind keine Hilfsmittel zugelassen.
Zertifikat und Ergebnis:
Bei Bestehen der Prüfung wird Ihnen ein unbefristetes Zertifikat der TÜV NORD CERT übersandt. Es erfolgt keine Mitteilung über das Punkteergebnis. Das Zertifikat darf für persönliche werbliche Zwecke genutzt werden.
Diese Angaben sind ohne Gewähr. Die Rahmenbedingungen sind in der allgemeinen Prüfungsordnung und in dem Leitfaden zum Personenqualifizierungsprogramm GmbH-Geschäftsführer (TÜV) verbindlich festgelegt. Diese und weitergehende Informationen finden Sie auf der Website der TÜV NORD Akademie unter Personenzertifizierung.
(https://www.tuev-nord.de/de/unternehmen/bildung/personenzertifizierung/pruefungsinformationen/)
Zeit
10:00 - 12:00
Max. Teilnehmerzahl
16
Abschluss
Zertifikat der TÜV NORD CERT nach bestandener Prüfung;"
Nettopreis
330 EUR
MwSt. in %
19
MwSt. in EUR
62.7 EUR
Bruttopreis
392.7 EUR
Ansprechpartner
Frau Paulina Wostal
069 9590939-10
seminar@tuev-nord.de
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Projektmanager (TÜV) -Prüfung- - EX/A39/10251105/25072025-1 - 25.07.2025
Inhalt
Die Themen der Prüfung basieren auf den Inhalten des vorangegangenen Lehrgangs und sind im Leitfaden zum Personenqualifizierungsprogramm Projektmanager (TÜV) verbindlich festgelegt.
Nutzen
Stellen Sie Ihr in der Schulung erworbenes Wissen unter Beweis.
Bei bestandener Prüfung erhalten Sie ein Zertifikat, als einen zeitpunktbezogenen Nachweis über Ihr in der Schulung erworbenes Wissen. Das Zertifikat als Bescheinigung des Leistungsnachweises wird bei Vorgesetzten gern gesehen. Für eine Bewerbung ist das Zertifikat immer aussagekräftiger als eine Teilnahmebescheinigung. Dies gilt besonders, wenn eine Prüfung absolviert und ein Zertifikat hätte erworben werden können.
Zielgruppe
Teilnehmer des Lehrgangs Projektmanager (TÜV)
Voraussetzungen
Teilnahmebescheinigung des Lehrgangs Projektmanager (TÜV)
Schriftliche Anmeldung zur Prüfung mit Angabe der Geburtsdaten (Datum und Ort, ggf. Land).
Prüfungsmodus:
Die Dauer der schriftlichen Prüfung beträgt 75 Minuten. Es werden insgesamt 35 Aufgaben gestellt, davon 30 Multiple-Choice- und 5 offene Aufgaben.
Erfolgskriterium:
Die Prüfung gilt als bestanden, wenn 60% der maximal möglichen Punkte erreicht werden.
Zugelassene Hilfsmittel:
Es sind keine Unterlagen als Hilfsmittel zugelassen.
Zertifikat und Ergebnis:
Bei Bestehen der Prüfung wird Ihnen ein persönliches Zertifikat der TÜV NORD CERT übersandt. Es erfolgt keine Mitteilung über das Punkteergebnis. Das Zertifikat darf für persönliche werbliche Zwecke genutzt werden.
Diese Angaben sind ohne Gewähr. Die Rahmenbedingungen sind in der allgemeinen Prüfungsordnung und in dem Leitfaden zum Personenqualifizierungsprogramm Projektmanager (TÜV) verbindlich festgelegt. Diese und weitergehende Informationen finden Sie auf der Website der TÜV NORD Akademie unter Personenzertifizierung.
(www.tuev-nord.de/de/unternehmen/bildung/personenzertifizierung/pruefungsinformationen)
Zeit
15:15 - 16:45
Max. Teilnehmerzahl
20
Abschluss
Zertifikat der TÜV NORD CERT nach bestandener Prüfung;"
Nettopreis
330 EUR
MwSt. in %
19
MwSt. in EUR
62.7 EUR
Bruttopreis
392.7 EUR
Ansprechpartner
Frau Gabriele Schöllhorn
+49 40 8557-2497
akd-hro@tuev-nord.de
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WEBINAR: Haftung im Maschinenbau vermeiden - 2448-WEB - 28.07.2025
Welche Haftungsrisiken haben Unternehmen und welche Risiken haben Mitarbeiter persönlich? Wie „managen“ und reduzieren Sie die Risiken? Etwa durch Einhaltung des Sicherheitsmaßstabs, durch Vertragsgestaltung, durch Organisation und Pflichtendelegation, durch Versicherung. Das Seminar diskutiert verbreitete Mythen, die übertreiben („als Führungskraft oder Konstrukteur steht man mit einem Fuß im Gefängnis“) oder verharmlosen („Hauptsache ich bin aus grober Fahrlässigkeit raus“) – und ordnet seriös die tatsächlichen Haftungsrisiken ein und gibt Empfehlungen.
Welche Haftungsrisiken haben Unternehmen und welche Risiken haben Mitarbeiter persönlich? Wie „managen“ und reduzieren Sie die Risiken? Etwa durch Einhaltung des Sicherheitsmaßstabs, durch Vertragsgestaltung, durch Organisation und Pflichtendelegation, durch Versicherung. Das Seminar diskutiert verbreitete Mythen, die übertreiben („als Führungskraft oder Konstrukteur steht man mit einem Fuß im Gefängnis“) oder verharmlosen („Hauptsache ich bin aus grober Fahrlässigkeit raus“) – und ordnet seriös die tatsächlichen Haftungsrisiken ein und gibt Empfehlungen.
Seminarprogramm
Kurzüberblick rechtlicher und normativer Zusammenhänge
- Wer ist im Unternehmen für CE-Prozesse und Sicherheit verantwortlich – und wie wird man es?
- Haftungsrisiken für Geschäftsführer, Entwicklungs- und Projektleiter (Führungskräfte), sowie CE-Beauftragte/CE-Koordinatoren – und die Bedeutung der Arbeitsteilung.
- Der Unterschied zwischen Stabsfunktion (Beratung und Unterstützung) und Linie (Durchführung und Umsetzung) – was bedeutet das für Pflichtenumfang und Haftungsrisiken?
- Warum Konstrukteure und Techniker den größten Beitrag zur Schadensvermeidung leisten, sie aber dennoch selten persönlich haftbar sind.
- Welche Relevanz haben Unterschriften – z.B. auf der Konformitätserklärung?
- Warum Sie allein aus der Unterschrift nicht haften!
- Was bedeutet Fahrlässigkeit? Erkennbarkeit und Vermeidbarkeit – und was soll ich tun?
- Die strafrechtlichen Risiken nach Personenschäden: fahrlässige Körperverletzung und Tötung.
- Muss ich persönlich Schadensersatz zahlen? Die vielen faktischen und rechtlichen Sicherheitsnetze.
- Abwehrstrategien und Versicherungsschutz: Wie kann ich mich gegen Haftung schützen und absichern?
Wann haften Unternehmen und welche Risiken existieren?
- Wichtige Unterscheidung zwischen „Öffentlichem Recht“ (z.B. Hersteller <-> Behörde => Prävention) und „Zivilrecht“ (Hersteller <-> verletzter Kunde => Schadensersatz).
- Warum die lückenlose Einhaltung öffentlich-rechtlicher Vorgaben (z.B. Maschinenverordnung, Niederspannungsrichtlinie, ATEX-Richtlinie, …) das primäre Instrument zur Haftungssteuerung ist.
- Welche rechtliche Bedeutung haben (harmonisierte) Normen in Haftungsfällen? Noch wichtiger als die „Beweislastumkehr“ bei Normverstoß => ihre Auswirkung auf den Sicherheitsmaßstab!
- Zivilrechtliche Haftung: Was Juristen unter „Produzentenhaftung“ und „Produkthaftung“ verstehen.
- Was Sie über das Produkthaftungsgesetz (ProdHaftG) wissen müssen – dort gilt ein besonders strenger Maßstab der verschuldensunabhängigen Haftung (Gefährdungshaftung).
- Was sind „Konstruktions-, Fabrikations-, Instruktions- und Produktbeobachtungsfehler“?
- Warum es immer auf die „berechtigten Sicherheitserwartungen“ ankommt – und was das bedeutet.
- Strategien zur Haftungssteuerung.
Präsentation ausgewählter Gerichtsurteile – und Schlussfolgerungen für die Praxis
- Reale Urteile zeigen, wie Projektleiter, ausführende Mitarbeiter, Geschäftsführer, (Prüf-)Ingenieure und Zulieferer durch Staatsanwälte und Gerichte nach Unfällen zur Verantwortung gezogen werden.
- Rechtliche Schlüsse und Empfehlungen aus Urteilsaussagen z.B. zu Eschede und Lüfter von Kaprun.
- Diskussionen und Beispiele der Teilnehmenden beleben den Seminarablauf.
Besonders geeignet für
- CE-Koordinatoren, CE-Beauftragte, Compliance-Manager, …
- Produktmanager und Projektleiter technischer Produkte
- Leitende Angestellte in Entwicklung und Konstruktion
- Vertriebsleiter oder andere Personen in leitenden Funktionen
- Geschäftsführer und Unternehmensjuristen
- Mitarbeitende in Qualitätsmanagement und Technischer Dokumentation
- Berater und Dienstleister im Bereich Produktsicherheit
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Reklamationsmanagement - EX/A34/20152301/28072025-1 - 28.07.2025
Reklamation - Chance zur Kundenbindung
Inhalt
Reklamation versus Beschwerde
- Was ist eine Reklamation?
- Was ist eine Beschwerde?
- Exkurs: Rechtliche Grundlagen
Reklamationsmanagementsystem
- Warum bauen Organisationen ein Reklamationsmanagementsystem auf?
- Was ist ein Reklamationsmanagementsystem?
- Ziele und Vorteile
- Reklamationstypen, Reklamationserfassung und Reklamationsbearbeitung
- 8D-Report
- 5-Why-Methode (Root-Cause-Analysis)
Statistik
- Ziele, Datenerfassung und Auswertung
Qualitätstechniken
- Fehlersammelliste
- Histogramm
- Qualitätsregelkarte
- Pareto-Diagramm (ABC-Analyse)
- Brainstorming
- Ursachen-Wirkungsdiagramm
- Korrelationsdiagramm
- FMEA
Lieferantenbewertung
- Daten für die Lieferantenbewertung
- Scoringmodell
Reklamationsmanagementsystem
- Wo haben wir Verbesserungspotenzial?
Nutzen
Ein gutes Reklamationsmanagement wirkt sich direkt auf die Zufriedenheit Ihrer Kundinnen und Kunden aus. In unserem Reklamationsmanagement-Seminar erfahren Sie, wie Sie durch schnelle, nachvollziehbare und faire Lösungen negative Erfahrungen in positive Kundenerlebnisse umwandeln können. Dies führt häufig zu einer stärkeren Kundenbindung. Die Einführung in Methoden wie 8D-Report, 5-Why, Qualitätstechniken, FMEA und Checklisten geben Ihnen eine gute Grundlage für Ihre erfolgreiche Reklamationsbearbeitung.
Im Seminar Reklamationsmanagement erhalten Sie umfassende Informationen über die verschiedenen Reklamationstypen sowie zur Reklamationsbearbeitung. Ein zentrales Ziel des Seminars ist es, Sie in die Lage zu versetzen, Reklamationen strukturiert zu analysieren und schnell geeignete Lösungen zu finden. Darüber hinaus erhalten Sie einen Einblick in die gesetzlichen Rahmenbedingungen des Reklamationsmanagements.
Nach dem Seminar kennen Sie die Grundlagen und die Bedeutung eines systematischen Reklamationsmanagements. Sie sind in der Lage, den Reklamationsprozess in Ihrem Unternehmen darzustellen bzw. zu optimieren und kennen die unterschiedlichen Einflussfaktoren. Die systematische Ermittlung relevanter Kennzahlen für das Reklamationswesen sowie deren statistische Auswertung unterstützen Ihren Reklamationsprozess. Die Weiterbildung Reklamationsmanagement vermittelt Ihnen, wie Sie mit ausgewählten Qualitätsmethoden die Reklamationsbearbeitung workfloworientiert durchführen.
Insgesamt bietet Ihnen das Seminar Reklamationsmanagement eine umfassende Möglichkeit, um sowohl Ihre Fachkompetenz als auch die Kundenzufriedenheit und -bindung nachhaltig zu verbessern
Unsere Referentinnen und Referenten verfügen über langjährige Praxiserfahrung. Anschauliche Beispiele aus dem Berufsalltag und innovative Lehrmaterialien erleichtern Ihnen den Transfer des Gelernten in die Praxis. Im Seminar Reklamationsmanagement haben Sie genügend Möglichkeiten, sich mit anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmern auszutauschen.
Zielgruppe
Die Veranstaltung richtet sich an Geschäftsführer sowie Mitarbeitende aus Vertrieb, Einkauf, Qualitätssicherung/-management, Technische Leiter und Produktionsleiter, die mit der Einführung eines Reklamationsmanagements beauftragt sind. Alle, die regelmäßig mit Kundenreklamationen konfrontiert werden, sind ebenfalls angesprochen.
Voraussetzungen
Zum Besuch der Veranstaltung sind keine Voraussetzungen notwendig.
Zeit
09:00 - 16:30
Max. Teilnehmerzahl
16
Abschluss
Teilnahmebescheinigung der TÜV NORD Akademie;"
Nettopreis
1120 EUR
MwSt. in %
19
MwSt. in EUR
212.8 EUR
Bruttopreis
1332.8 EUR
Ansprechpartner
Herrn Stephan Rudolph
+49 345 5686-958
akd-hal@tuev-nord.de
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Weiterbildung Interner Auditor - IFS Food 8.0 (IFS-lizenziert) - EX/A40/20301411/28072025-1 - 28.07.2025
First-/Second- und Third-Party-Auditor
Inhalt
IFS-Struktur
Auditarten: First-Party-Audit, Second-Party-Audit und Third-Party-Audit
- Audit vs. Assessment und ISO/IEC 17065
Kompetenzen eines internen Auditors
Risikobasierte interne Audits
- Vorbereitung, Planung und Auditpfad
- Unterstützende Dokumentation
- KO-Anforderungen und neues Bewertungssystem
- Abweichungen und Nichtkonformitäten
- Auditbericht und Maßnahmenplan
Fallstudie: Ermittlung der Auditergebnisse
Unternehmensführung und Verpflichtung
- Produktsicherheitskultur: Die GFSI-Perspektive
- Lebensmittelsicherheitskultur
Qualitäts- und Lebensmittelsicherheitsmanagementsystem
- Welche Themen werden auditiert?
- Lebensmittelbetrug
Welche Themen bzw. Prozesse werden im Ressourcenmanagement, in den operativen Abläufe, bei Messung, Analyse und Verbesserung sowie im Produktschutz auditiert?
Nutzen
Lernen Sie in der IFS-Auditor-Ausbildung, praxisnah und auf Fallstudien basierend, interne Audits nach IFS Food 8.0 (IFS-lizenziert) durchzuführen. Sie können daraufhin risikobasierte Audits im Lebensmittelherstellungsprozess erstellen. Der international anerkannte International Featured Standard Food Version 8.0 ermöglicht die risikobasierte Auditierung Ihrer Prozesse auf einem einheitlichen Niveau und macht die Ergebnisse transparent. Das führt zur Sicherung einer hohen Lebensmittelqualität in der Lieferkette und bereitet Ihr Unternehmen auf die Zertifizierung vor. Durch branchenerfahrene Zertifizierungsauditoren erhalten Sie einen Einblick in die aktuellen Auditanforderungen in der Lebensmittelwirtschaft.
Das Ziel der Schulung zum Internen Auditor in der Lebensmittelindustrie ist der optimale Einsatz von Audittechniken, die Fokussierung auf Rücknahme von Beweisen und die optimale Nutzung der Auditdauer. Sie lernen, welche notwendigen vorhergehenden Informationen zur Vorbereitung auf das interne Audit benötigt werden, und können die verschiedenen Anforderungen beurteilen. Ebenso werden Sie dazu befähigt, die Ergebnisse auf der Grundlage objektiver Beweise zu beschreiben, zu bewerten und zu dokumentieren. Sie kennen die Bedeutung der KO-Anforderungen in Bezug auf den Auditprozess - diese müssen immer ausführlich überprüft werden, da sie entscheidend für eine erfolgreiche IFS-Zertifizierung sind. Anhand von Fallstudien und durch unsere zugelassenen IFS-Trainerinnen und -Trainer erhalten Sie außerdem wertvolle Tipps, die Ihnen den Wissenstransfer ins eigene Unternehmen erleichtern.
IFS Food Version 8.0 ist der etablierte Standard für die Lebensmittelwirtschaft in Europa, um den Handel mit Handelsmarken beliefern zu können. Er bietet Lösungen zur Sicherung der gesamten Lieferkette und integriert alle Anforderungen der verschiedenen Interessensgruppen in der Lebensmittelindustrie. Es werden Aspekte wie Sicherheit, Qualität und gesetzliche Vorschriften abgedeckt. Zudem wurde der neue Standard an Benchmarking-Anforderungen des GFSI (GLOBAL FOOD SAFETY INITIATIVE), FSMA (Food Safety Modernization Act) und der EU-Verordnungen angeglichen.
Durch die erfolgreiche Teilnahme an diesem lizenzierten IFS-Seminar mit internationaler Anerkennung werden Sie interner Auditor von Lebensmittelherstellungsprozessen.
Zielgruppe
Betriebs- und Produktionsleiter, QM-Beauftragte sowie interne Auditoren aus lebensmittelproduzierenden Unternehmen, die sich aktuell aufgrund von Kundenforderungen mit den Anforderungen des International Featured Standard (IFS) Food Version 8.0 auseinandersetzen müssen.
Hersteller von Lebensmittelprodukten, lebensmittelverarbeitende Unternehmen und/oder Unternehmen, bei denen lose Lebensmittelprodukte verpackt bzw. verwendet werden, sind ebenfalls angesprochen.
Voraussetzungen
Zum Besuch der Veranstaltung werden die Kenntnisse des IFS Food Version 8 vorausgesetzt.
Zeit
09:00 - 16:30
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Seminar Arbeitsrecht für Führungskräfte und Personaler - EX/A40/10401201/28072025-1 - 28.07.2025
Durch die Arbeitsrecht-Schulung souverän und rechtssicher in schwierigen Situationen
Inhalt
Rechtlicher Rahmen bei der Einstellung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
Inhalte von Arbeitsverträgen und Begründung
- Neuregelung des Nachweisgesetzes (NachweisG)
Kündigungsfristen und Kündigungstermine
Probezeit, Befristungsrecht, Teilzeitrecht
Arbeitszeit
Rahmenbedingungen
- (Un-)Zulässigkeit der Anordnung von Überstunden
- Vergütung und Definitionen Arbeitszeit (Arbeitsschutz, Vergütung, Mitbestimmung)
- EU-Arbeitszeitrichtlinie, ArbZG, Arbeitsschutzkontrollgesetz und Rechtsprechung
Homeoffice vs. mobiles Arbeiten (Remote Office) und die aktuelle Rechtsprechung
Umgang mit schwierigen Führungsthemen
- Direktionsrecht nutzen: Welche Arbeiten dürfen zugewiesen werden?
- Umsetzung und Versetzung
- Zuweisung neuer Tätigkeiten, Bewertung von Stellen
- Aufsicht/Kontrolle der Einhaltung von Pflichten und vertraglich geschuldeten Leistungen von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern durch die Führungskraft
- Überwachung durch digitale Systeme (EDV-Überwachung, GPS-Ortung, Kameraüberwachung)
Fallstricke bei Teilzeit und Elternzeit
Urlaubsrecht
- Genehmigungsverfahren
- Widerruf
- Betriebsurlaub
- Urlaubssperren
Beendigung von Arbeitsverhältnissen
- Außerordentliche Kündigung nach § 626 BGB
- Ordentliche Kündigung außerhalb des KSchG
- Kündigung - betriebsbedingt, verhaltensbedingt, personenbedingt - nach KSchG
- Ordentliche Kündigung nach § 1a KSchG
- Betriebsvereinbarungen: Sozialpläne und Interessenausgleiche
- Schutznormen und Sonderverfahren (z. B. Elternzeit, SGB IX)
Umgang mit langer bzw. schwerer Erkrankung und Suchtverhalten
Checkliste für Aufhebungsverträge
Nutzen
Unser erfahrener Referent - ein Fachanwalt für Arbeitsrecht - wird in diesem Seminar neben grundsätzlichen Themen zum Arbeitszeitrecht auch auf Ihre Fragen zum Umgang mit schwierigen Situationen, individuellen Kulturfragen (z. B. bei Abmahnungen) und die aktuelle Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts und des EuGHs eingehen.
Behandelt werden in dieser Arbeitsrecht-Schulung Aspekte bei Einstellung, Befristung, zur Probezeit sowie zum Arbeitsvertragsrecht. Als Verantwortliche bzw. Verantwortlicher aus der Führungsebene oder dem Personalmanagement erfahren Sie, was Sie beispielsweise durch die Neuregelung des Nachweisgesetzes (NachweisG) beachten sollten, um Ihr Unternehmen vor Bußgeldern zu schützen.
Sie haben Gelegenheit, mit unserem Referenten und in der Gruppe die Schwächen in Arbeitszeit- und Bonussystemen zu diskutieren und anhand Ihrer eigenen Praxisbeispiele gemeinsam mit anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmern zu erörtern. Durch die über zehnjährige Erfahrung unseres Referenten als HR-Manager erhalten Sie praxisorientierte Tipps für Ihre alltäglichen Herausforderungen.
Im Anschluss an dieses Arbeitsrecht-Seminar können Sie Ihre eigenen Sachverhalte und Situationen in Bezug auf arbeitsrechtliche Aspekte souverän bewerten und treffen richtige Entscheidungen für Ihr Unternehmen. Sie erkennen potenzielle Risiken und vermeiden folgenschwere, eventuell kostspielige Fehlentscheidungen.
Zielgruppe
Geschäftsführer, Arbeitsdirektoren, Personalmanager, Personalentwickler und Führungskräfte
Voraussetzungen
Zum Besuch der Veranstaltung sind keine Voraussetzungen notwendig.
Zeit
09:00 - 16:30
Max. Teilnehmerzahl
20;"
Immer up-to-date mit unserem ?Webinar Arbeitsrecht aktuell - Aktuelle Entwicklungen und Themen des Arbeitsrechts"" erhalten Sie einen topaktuellen Überblick über die arbeitsrechtlichen Neuerungen und Rechtsprech
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Generationenmanagement - EX/A38/10301211/28072025-1 - 28.07.2025
Generationenübergreifende Teams erfolgreich führen und weiterentwickeln
Inhalt
Tag 1: Grundlagen und Verständnis der Generationen
Bedeutung der Generationen
- Überblick über Generationen - von Babyboomer bis zur Generation Alpha, ihre Werte und Arbeitsweisen
Merkmale der Generationen
- Detaillierte Analyse von Stärken, Schwächen und Werten
Lerntypen und intergenerationelles Lernen
- Förderung von Lernen und Wissensaustausch zwischen den Generationen
Wirksamkeit von Generationenmanagement:
- Bedeutung und Praxisbeispiele eines effektiven Generationenmanagements
Tag 2: Führung und Kommunikation über Generationen hinweg
Leadership in mehrgenerationellen Teams
- Anpassung von Führungsstrategien an verschiedene Generationen
Kommunikation über Generationen hinweg
- Kommunikationsunterschiede erkennen und durch Strategien und Übungen anpassen
Wertewandel
- Veränderungen in den Werten der Generationen und deren Auswirkungen auf die Führung
Konfliktmanagement
- Ansätze zur Lösung typischer Generationenkonflikte am Arbeitsplatz
Nutzen
In einer altersdiversen Arbeitswelt stehen Führungskräfte vor der Herausforderung, die unterschiedlichen Werte, Erwartungen und Arbeitsweisen der verschiedenen Generationen zu verstehen und erfolgreich miteinander zu verbinden. Jede Generation - von den Babyboomern über die Generation X und Y bis hin zur Generation Z - bringt ihre eigenen Stärken und Bedürfnisse mit in den Arbeitsalltag ein. Unser Seminar Generationenmanagement bietet Ihnen fundiertes Wissen und praxisorientierte Werkzeuge, um die besonderen Stärken jeder Generation in Ihrem Team zu erkennen, wertzuschätzen und optimal zu fördern.
An zwei Seminartagen erfahren Sie, wie Sie als Führungskraft mit generationenspezifischen Ansätzen sowohl das Generationsmanagement in Ihrem Unternehmen als auch die Zusammenarbeit in Ihrem Team verbessern und die Produktivität steigern können. Beginnend mit einer Einführung in die Charakteristika der einzelnen Generationen lernen Sie in interaktiven Übungen, wie Sie deren Stärken gezielt einsetzen können, um die Teamdynamik zu optimieren. Das Seminar Generationenmanagement bietet Ihnen darüber hinaus praktische Führungstechniken, die auf die unterschiedlichen Kommunikationsstile und Motivationsfaktoren der verschiedenen Generationen eingehen.
Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Förderung eines harmonischen Arbeitsumfelds, in dem alle Generationen effektiv und dadurch auch effizienter zusammenarbeiten. Durch die Anwendung von Konfliktmanagement-Strategien zeigen Ihnen unsere Referentinnen und Referenten, wie Sie potenzielle Spannungen frühzeitig erkennen und lösen können. Ziel des Seminars Generationenmanagement ist es, einerseits Ihr Verständnis für die Unterschiede zwischen den Generationen zu vertiefen, andererseits ein Bewusstsein dafür zu schaffen, wie Sie diese Unterschiede als wertvolle Ressource nutzen können. Am Ende des Seminars sind Sie in der Lage, Ihr Team generationenübergreifend zu motivieren, Konflikte zu minimieren und eine integrative Unternehmenskultur zu fördern.
Zielgruppe
Führungskräfte, Teamleiterinnen und Teamleiter, HR-Verantwortliche, Projektleiterinnen und Projektleiter, Personen mit Personalverantwortung in altersgemischten Teams und alle, die sich für die Entwicklung der Generationen interessieren
Voraussetzungen
Grundlegende Führungserfahrung ist von Vorteil, jedoch nicht zwingend erforderlich
Zeit
09:00 - 16:30
Max. Teilnehmerzahl
16
Abschluss
Teilnahmebescheinigung der TÜV NORD Akademie;"
Nettopreis
1390 EUR
MwSt. in %
19
MwSt. in EUR
264.1 EUR
Bruttopreis
1654.1 EUR
Ansprechpartner
Frau Nadin Obert
0201 31955-31
akd-rr@tuev-nord.de
Mehr erfahren
Qualitätsfachkraft (TÜV) - EX/A39/20401701/28072025-1 - 28.07.2025
Qualitätssicherung in Produktionsprozessen
Inhalt
Grundlagen des Qualitätsmanagements
- Aufbau der DIN EN ISO 9001
- Risikobasiertes Denken
- Kundenorientierung
- PDCA-Zyklus
Prozessorientierung - Prozessmodell
- Kunden-Lieferanten-Beziehung
- Prozessbeschreibung anhand eines Flussdiagramms
- Übung: Prozessorientierung
Übung: Fallbewertung Qualitätssicherung
Gute Qualitätssicherungsarbeit - 8 Kriterien
- Fehler rechtzeitig entdecken
- Fehlerausbreitung schnellstmöglich und sicher verhindern
- Fehler nachhaltig analysieren
- Fehlerwiederholung dauerhaft vermeiden
- Fehlerrisiken erkennen und vorbeugend minimieren
- Qualität mit angemessenen finanziellen Mitteln sichern
- Verantwortungen und Befugnisse bezüglich Qualitätssicherungsaufgaben wirksam festlegen
- Qualifikation des beteiligten Personals auf hohes Niveau bringen und halten
FMEA
- FMEA-Prozess und FMEA-Arten
- Prüfplanung und Fehlerarten
Umsetzung der FMEA
- Fehleranalyse, Risikobewertung, Priorisierung, Maßnahmenfestlegung und Maßnahmenverfolgung
- Übung 1: Durchführen einer Struktur- bzw. Funktionsanalyse
- Übung 2: Fehleranalyse und Risikobewertung
Einflüsse auf die Prüfplanung
Inhalte der Prüfplanung
- Prüfmerkmale, Prüfmethode, Prüfzeitpunkt, Prüfhäufigkeit, Prüfumfang, Prüfperson, Prüfort, Prüfmittel und Prüfaufzeichnung
- Übung: AQL-Stichprobennahme
SPC
- Datengewinnung und Aufbereitung
- Prüfen auf Normalverteilung
- Prozess darstellen und mit Kennwerten beschreiben
- Prozessfähigkeitskennwerte
- Regelkarten und Prozessqualifikation
- Übung: Interpretation von Regelkartenverläufen
Einführung in das Prozessaudit und Produktaudit
Allgemeines zum Reklamationsmanagement
- Anwendung des 8D-Reports
- Übung: Erstellung eines 8D-Reports
Anwendung ausgewählter Problemlösungstechniken
- Pareto-Diagramm und Ishikawa-Diagramm
- Korrelationsdiagramm und Paarweiser Vergleich
Abschlussprüfung
Nutzen
Erwerben Sie in unserer Weiterbildung zur Qualitätsfachkraft (TÜV) eine umfassende Qualifizierung zum Thema Qualitätssicherung (QS) in Produktionsprozessen. Dieses Thema unterstützt das Qualitätsmanagement bei der Steuerung der Prozesse und ist somit wichtiger Bestandteil für jedes produzierende Unternehmen. Denn aufgrund der steigenden Bedeutung von Produkthaftungsaspekten und zur Sicherstellung der Kundenanforderungen muss die Produktqualität gesichert sein.
Sie erhalten in dieser Ausbildung einen Überblick über die Struktur, Prozess- und Kundenorientierung sowie den risikobasierten Ansatz der Norm ISO 9001 sowie deren Anforderungen an die Funktion der Qualitätssicherung (QS).
Wir zeigen Ihnen die wesentlichen Methoden der QS-Arbeit. Künftig kennen Sie als zertifizierte Qualitätsfachkraft (TÜV):
- die FMEA (Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse), sodass Sie bei der Bewertung von Produkt- und Prozessrisiken mitwirken können,
- die Werkzeuge der SPC (Statistical Process Control),
- die Wichtigkeit einer geplanten Stichprobenentnahme,
- den 8D-Report als Problemlösungstechnik und dessen Betrachtung als Methode zur Ursachenermittlung,
- die Unterschiede zwischen Sofort-, Korrektur- und Vorbeugungsmaßnahmen,
- die Zusammenhänge zwischen qualitätsrelevanten Risikobetrachtungen und der Implementierung von Prüf- und Überwachungsmaßnahmen.
Sie erwerben in unserer Qualitätsfachkraft-Weiterbildung die Anwendungskompetenz für Qualitätsmethoden zur Problemlösung, Prüfplanung sowie für Prüftechniken.
Nutzen Sie die Möglichkeit, eine Abschlussprüfung zu absolvieren. Hierzu muss eine separate Anmeldung erfolgen. Nach der bestandenen Prüfung erhalten Sie ein Zertifikat der Personenzertifizierungsstelle der TÜV NORD CERT. Mit dem Nachweis persönlicher K
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Qualitätsfachkraft (TÜV) - EX/A35/20401701/28072025-1 - 28.07.2025
Qualitätssicherung in Produktionsprozessen
Inhalt
Grundlagen des Qualitätsmanagements
- Aufbau der DIN EN ISO 9001
- Risikobasiertes Denken
- Kundenorientierung
- PDCA-Zyklus
Prozessorientierung - Prozessmodell
- Kunden-Lieferanten-Beziehung
- Prozessbeschreibung anhand eines Flussdiagramms
- Übung: Prozessorientierung
Übung: Fallbewertung Qualitätssicherung
Gute Qualitätssicherungsarbeit - 8 Kriterien
- Fehler rechtzeitig entdecken
- Fehlerausbreitung schnellstmöglich und sicher verhindern
- Fehler nachhaltig analysieren
- Fehlerwiederholung dauerhaft vermeiden
- Fehlerrisiken erkennen und vorbeugend minimieren
- Qualität mit angemessenen finanziellen Mitteln sichern
- Verantwortungen und Befugnisse bezüglich Qualitätssicherungsaufgaben wirksam festlegen
- Qualifikation des beteiligten Personals auf hohes Niveau bringen und halten
FMEA
- FMEA-Prozess und FMEA-Arten
- Prüfplanung und Fehlerarten
Umsetzung der FMEA
- Fehleranalyse, Risikobewertung, Priorisierung, Maßnahmenfestlegung und Maßnahmenverfolgung
- Übung 1: Durchführen einer Struktur- bzw. Funktionsanalyse
- Übung 2: Fehleranalyse und Risikobewertung
Einflüsse auf die Prüfplanung
Inhalte der Prüfplanung
- Prüfmerkmale, Prüfmethode, Prüfzeitpunkt, Prüfhäufigkeit, Prüfumfang, Prüfperson, Prüfort, Prüfmittel und Prüfaufzeichnung
- Übung: AQL-Stichprobennahme
SPC
- Datengewinnung und Aufbereitung
- Prüfen auf Normalverteilung
- Prozess darstellen und mit Kennwerten beschreiben
- Prozessfähigkeitskennwerte
- Regelkarten und Prozessqualifikation
- Übung: Interpretation von Regelkartenverläufen
Einführung in das Prozessaudit und Produktaudit
Allgemeines zum Reklamationsmanagement
- Anwendung des 8D-Reports
- Übung: Erstellung eines 8D-Reports
Anwendung ausgewählter Problemlösungstechniken
- Pareto-Diagramm und Ishikawa-Diagramm
- Korrelationsdiagramm und Paarweiser Vergleich
Abschlussprüfung
Nutzen
Erwerben Sie in unserer Weiterbildung zur Qualitätsfachkraft (TÜV) eine umfassende Qualifizierung zum Thema Qualitätssicherung (QS) in Produktionsprozessen. Dieses Thema unterstützt das Qualitätsmanagement bei der Steuerung der Prozesse und ist somit wichtiger Bestandteil für jedes produzierende Unternehmen. Denn aufgrund der steigenden Bedeutung von Produkthaftungsaspekten und zur Sicherstellung der Kundenanforderungen muss die Produktqualität gesichert sein.
Sie erhalten in dieser Ausbildung einen Überblick über die Struktur, Prozess- und Kundenorientierung sowie den risikobasierten Ansatz der Norm ISO 9001 sowie deren Anforderungen an die Funktion der Qualitätssicherung (QS).
Wir zeigen Ihnen die wesentlichen Methoden der QS-Arbeit. Künftig kennen Sie als zertifizierte Qualitätsfachkraft (TÜV):
- die FMEA (Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse), sodass Sie bei der Bewertung von Produkt- und Prozessrisiken mitwirken können,
- die Werkzeuge der SPC (Statistical Process Control),
- die Wichtigkeit einer geplanten Stichprobenentnahme,
- den 8D-Report als Problemlösungstechnik und dessen Betrachtung als Methode zur Ursachenermittlung,
- die Unterschiede zwischen Sofort-, Korrektur- und Vorbeugungsmaßnahmen,
- die Zusammenhänge zwischen qualitätsrelevanten Risikobetrachtungen und der Implementierung von Prüf- und Überwachungsmaßnahmen.
Sie erwerben in unserer Qualitätsfachkraft-Weiterbildung die Anwendungskompetenz für Qualitätsmethoden zur Problemlösung, Prüfplanung sowie für Prüftechniken.
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