Profil
Energiemanagement-Beauftragter (TÜV) - Teil 1 - 30.06.2025
Energiemanagementsystem gemäß DIN EN ISO 50001
Inhalt
Managementsysteme im Überblick
- Intentionen, Anwendungsbereiche, Synergien, grundlegender Aufbau
- struktureller Aufbau und Inhalte der Normenreihe DIN EN ISO 50001ff.
- EMAS - Überblick und Bedeutung aus energiepolitischer Sicht
- Integrative Aspekte von Energie- und Umweltmanagementsystemen (DIN EN ISO 14001)
- Bedeutung der EMAS aus energiepolitischer Sicht
Rahmenbedingungen
- Strategische Vorgaben - Energiepolitik in Europa und Deutschland
- Rechtliche Rahmenbedingungen, u. a. genehmigungsrechtliche Rahmenbedingungen, steuerrechtliche Aspekte, produktbezogener Rechtsrahmen
DIN EN ISO 50001: Anforderungen an ein Energiemanagementsystem
- Begriffe und Definitionen, Energiepolitik
- Energetische Bewertung/Messkonzeptionen
- Zielsetzungen und Programme
- Rechtskonformität und Verantwortlichkeiten
- Kommunikation und Bewusstseinsbildung
- Lenkung energierelevanter Abläufe
- Energiedatenanalyse und Kennzahlen
- Audits und Managementbewertung
- Dokumentenmanagement
- Praxisbeispiele
Nutzen
Energiemanagement-Systeme (EnMS) und energierechtliche Rahmenwerke kennenlernen: Die Fortbildung zum Energiemanagement-Beauftragten befähigt Sie, die Inhalte von Energiemanagementsystemen entsprechend der Norm DIN EN ISO 50001 in der Praxis umzusetzen. Sie lernen die Möglichkeiten der Systemintegration in bestehende Managementsysteme kennen und werden mit Synergieaspekten zu Umweltmanagementsystemen (ISO 14001 und EMAS) vertraut gemacht. Anhand von Praxisbeispielen erfahren Sie, wie Sie als Energiemanagement-Beauftragter beziehungsweise Energiemanager die Systeme erfolgreich im Unternehmen einführen.
Dazu erfahren Sie praxisrelevante Informationen zu den wesentlichen energierechtlichen Rahmenbedingungen und den untergesetzlichen Regelwerken: Die Schulung liefert Ihnen somit einen Überblick zum europäischen Rechtsrahmen zur Energieeffizienz und zu den nationalen Gesetzgebungen. Sie eignen sich die Funktionsprinzipien des Energierechts auch unter steuerrechtlichen Gesichtspunkten an. So sind Sie in der Lage, diese bei der Einführung von EnMS umzusetzen und daraus resultierende Vorteile nutzbar zu machen.
Nach dem Besuch des zweiten Teils der Qualifizierung zum Energiemanagement-Beauftragten (TÜV) haben Sie die Möglichkeit, an der Abschlussprüfung teilzunehmen. Unsere Prüfungen zeichnen sich dadurch aus, dass sie dem hohen Anspruch der DAkkS (Deutsche Akkreditierungsstelle) an die Prüfungsregularien im akkreditierten Bereich folgen!
Zielgruppe
Geschäftsführer und Energiebeauftragte, Umweltmanagement- und Qualitätsbeauftragte oder Mitarbeiter, die im Unternehmen an der Einführung eines Energiemanagementsystems beteiligt sind oder sich auf diese Aufgabe vorbereiten; Facility-Manager, Technische Leiter und Produktionsleiter mit Grundkenntnissen in Dokumentation oder Managementsystemen
Voraussetzungen
Zum Besuch der Veranstaltung sind keine Voraussetzungen notwendig.
Voraussetzung zur Teilnahme an der Prüfung Energiemanagement-Beauftragter (TÜV) ist der Besuch aller Teile des gleichnamigen Seminars.
Zeit
09:00 - 17:00
Max. Teilnehmerzahl
16; Bestandteil der Schulungsunterlage des ersten Teils ist ein Handbuch mit den erforderlichen DIN-Normen (DIN EN ISO 50001, DIN EN ISO 14001 und DIN EN ISO 19011).
Das Seminar besteht aus zwei Teilen. Nach Absolvieren aller Teile ist als Abschluss des Seminars eine schriftliche Prüfung vorgesehen. Zur Teilnahme ist eine separate Anmeldung erforderlich. Es entstehen zusätzliche Prüfungsgebühren. Bitte beachten Sie den
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Verantwortliche Elektrofachkraft (VEFK) - 30.06.2025
In Industrie-, Dienstleistungs- und Energieversorgungsunternehmen
Inhalt
Gesetzliche Vorschriften
Aufgaben und Pflichten nach
- DGUV Vorschrift 1
- DGUV Vorschrift 3
- DIN VDE 0105-100
- DIN VDE 1000-10
- Betriebssicherheitsverordnung einschl. der TRBS
Übertragung von Unternehmerpflichten auf die Verantwortliche Elektrofachkraft
- Erstellen von Arbeitsanweisungen für gefährliche Arbeiten
- Unfallarten
- Unfallschwerpunkte
- Persönliche Schutzausrüstungen
Auftragsvergabe an Fremdfirmen
Koordinierung von Arbeiten
Unterweisungen und Belehrungen der Mitarbeiter
Prüfung elektrischer Maschinen, Anlagen und Betriebsmittel
Bestellvorgänge
- Form und Inhalt von Bestellurkunden
Haftung
Nutzen
Das Seminar befähigt Sie, als Verantwortliche Elektrofachkraft (VEFK) tätig zu werden. Sie erhalten umfassende Kenntnisse über die Aufgaben einer Verantwortlichen Elektrofachkraft und die geltenden gesetzlichen Vorschriften. Dazu zählen auch die Aufgaben und Pflichten nach DGUV Vorschrift 1 und 3, VDE 0105-100 und Betriebssicherheitsverordnung. Das Seminar zeigt Ihnen die Fach- und Führungsverantwortung auf, die der VEFK obliegt: Um Unfälle zu vermeiden, Brandschutz zu gewährleisten und den Betrieb gerichtsfest zu organisieren, sind Unternehmen verpflichtet, eine Verantwortliche Elektrofachkraft zu bestellen. Wie Sie als VEFK die Verantwortlichkeiten erfüllen, erfahren Sie von unseren anerkannten Referenten.
Themen wie die Auftragsvergabe an Fremdfirmen, die Koordinierung von Arbeiten und Unterweisungen und Belehrungen der Mitarbeiter runden den Inhalt des Seminars ab. Innovative Unterrichtsmaterialien erleichtern es Ihnen, das Gelernte in Ihrem Berufsalltag umzusetzen. Erfahrene Referenten vermitteln Ihnen umfassend den aktuellen Kenntnisstand Ihrer Branche.
Zielgruppe
Führungskräfte der Elektrotechnik (Ingenieure, Techniker, Meister) aus Industrie-, Dienstleistungs- und Energieversorgungsunternehmen
Voraussetzungen
Laut DIN VDE 1000-10 ist zur Bestellung als VEFK ein Abschluss als Meister, Techniker, Ingenieur, Bachelor oder Master Voraussetzung.
Zeit
09:00 - 16:30
Max. Teilnehmerzahl
20
Abschluss
Teilnahmebescheinigung der TÜV NORD Akademie; Sicherheitspass der TÜV NORD Akademie
Nettopreis
1090 EUR
MwSt. in %
19
MwSt. in EUR
207.1 EUR
Bruttopreis
1297.1 EUR
Ansprechpartner
Frau Marianne Gohrbandt
05402 64144-70
akd-os@tuev-nord.de
weitere Informationen
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Interne Audits in der ISO 9001 - 30.06.2025
Risikobasiertes und prozessorientiertes Auditieren
Inhalt
Übersicht zu wesentlichen Elementen des Prozessmanagements
Wesentliche Anforderungen der ISO 9001 zur Lenkung von Prozessen, z. B.
- Verantwortlichkeiten und Befugnisse
- Identifikation von Risiken und Chancen
- Prozesskennzahlen, dokumentierte Informationen etc.
Auditplanung und -vorbereitung
- Anforderungen an die Auditplanung nach ISO 9001 sowie wesentliche Gesichtspunkte der Auditplanung nach ISO 19011
- Einfluss von risikobasiertem Denken und Unternehmensnutzen auf die Vorbereitungsaspekte des Auditors
- Turtle-Methodik sowie mögliche Ansatzpunkte zur systematischen Vorbereitung auf ein prozessorientiertes Audit
- Erstellung von möglichen Fragelisten beziehungsweise eines roten Fadens zur Auditierung von Prozessen
Auditdurchführung
- Aufbau und Gestaltung eines Auditgesprächs
- Methoden und Techniken zur Identifikation von Auditsachverhalten und Auditbewertungen
- Nutzen von gesprächs-/fragetechnischen Aspekten und Methoden im Auditgespräch
- Tipps zur Kommunikation im Audit
- Aktives Zuhören und Einwandbehandlung
- Die Beziehungsebene im Audit
Auditberichterstattung
- Formen der Berichterstattung
- Einstufung und Bewertung der Auditergebnisse
- Begriffsklärung bezüglich Auditfeststellungen und Auditschlussfolgerung
Follow-up Audit
- Verantwortlichkeit zur Maßnahmenfestlegung
- Bedeutung von Korrektur und Korrekturmaßnahmen
- Arten der Maßnahmenverfolgung
Nutzen
In unserer Schulung lernen Sie, interne Audits prozessorientiert auf der Basis der ISO 9001 durchzuführen. Sie erfahren die Grundlagen zur Planung und Durchführung von Prozessaudits im Rahmen der internen Auditierung. Sie erwerben ein Verständnis für die wesentlichen Aspekte des Managements von Prozessen. Sie erlangen Kenntnisse über grundsätzliche Anforderungen der ISO 9001 an das Prozessmanagement.
Anhand von beispielhaften Dokumenten trainieren Sie, wie Sie sich auf ein Prozessaudit vorbereiten müssen. Sie führen ein Auditgespräch und kennen die Anforderungen an die Auditberichterstattung. Hierzu werden Ihnen die Grundlagen der Gesprächs- und Fragetechniken vermittelt sowie die Fertigkeit, aus Auditinformationen Auditschlussfolgerungen abzuleiten.
Der Schwerpunkt des Seminars liegt auf der Auditierung von Prozessen, deren Ausführung und Lenkung. Die Seminarinhalte werden anhand eines Lehrgesprächs, durch praktische Übungen und anhand von beispielhaften Prozessdokumenten durchgeführt. Sie erweitern so Ihr Wissen und können die erlernten Methoden auf das eigene Unternehmen übertragen. Diese Schulung dient als Nachweis für den Kompetenzaufbau von Auditoren zur Durchführung interner Audits im Rahmen der ISO 9001.
Zielgruppe
Mitarbeiter, die im Unternehmen an der Durchführung von internen Audits beteiligt sind oder sich auf diese Aufgabe vorbereiten
Voraussetzungen
Für diese Schulung werden Grundkenntnisse der DIN EN ISO 9001:2015 und über das Qualitätsmanagementsystem in Ihrem Unternehmen als Fachwissen vorausgesetzt. Die Grundkenntnisse zur DIN EN ISO 9001:2015 können Sie in unserer zweitägigen Schulung Grundlagen des Qualitätsmanagements gemäß ISO 9001:2015 erwerben.
Zeit
09:00 - 16:30
Max. Teilnehmerzahl
16;
Qualitätsbeauftragte, die im Unternehmen für die Organisation und Durchführung der internen und externen Audits verantwortlich sind, benötigen Kenntnisse zur DIN EN ISO 19011 und ISO/IEC 17021. Dieser Zielgruppe empfehlen wir das Seminar Qualitätsauditor (TÜV) im Rahmen des modularen QM-Lehrgangssystems.
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APQP/RGA Seminar: Qualitätsvorausplanung - 30.06.2025
TÜV NORD QM-Factory: Praxisorientierte Anwendung der APQP (AIAG) und RGA (VDA)
Inhalt
Anforderungen aus der IATF 16949
Das Phasenmodell der Qualitätsvorausplanung (APQP)
Kriterien und Inhalte der einzelnen APQP-Phasen
Fallbeispiel zu APQP
Bewertung eines Projektes mit Gruppenarbeit
Aufgaben des Projektleiters
Aufgaben der Fachbereiche
Nutzen
In unserem Seminar APQP (Advanced Product Quality Planning) Qualitätsvorausplanung und Reifegradabsicherung (RGA) der TÜV NORD QM-Factory lernen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Produkt- und Prozessentwicklung diese Methoden kennen und anzuwenden. Als Bestandteil der Automotive Core Tools dienen APQP und RGA als wichtige Instrumente im Produktionslenkungsplan. Die Anwendung dieser Tools wird von Interessensgruppen wie der AIAG, dem VDA sowie im Rahmen kundenspezifischer Anforderungen der OEMs und der IATF 16949 gefordert. Mit Hilfe der Qualitätsvorausplanung generieren Sie Verbesserungen in der Termintreue und dem Aufbau einer Wissensbasis.
Der Workshop-Charakter unseres APQP-Seminars zeichnet sich durch digital unterstützte praktische Übungen aus. Sie lernen die wichtigsten Grundlagen und Inhalte von APQP und RGA kennen, um eine strukturierte Qualitätsvorausplanung anzuwenden. Anhand praktischer Beispiele erfahren Sie, welche Nachweise und Methoden Sie in welcher Planungsphase erarbeiten müssen und wie Sie Ihren individuellen Projektplan aufbauen.
Während unserer Schulung profitieren Sie vom Erfahrungsaustausch mit anderen Seminarteilnehmerinnen und -teilnehmern sowie mit unseren Expertinnen und Experten. Diese beantworten Ihre Fragen zur Qualitätsplanung und Reifegradabsicherung und geben Ihnen fundierte Hinweise für die direkte Umsetzung in Ihrem Unternehmen.
Das Seminar Qualitätsvorausplanung - APQP/RGA besitzt einen Workshop-Charakter. So erhalten Sie durch die Arbeit mit Ihren Laptops und Software-Tools direkt umsetzbare Lösungen für Ihr Unternehmen.
Zielgruppe
Diese Veranstaltung richtet sich an Mitarbeitende und Projektleiterinnen und Projektleiter aus dem Qualitätsmanagement und der Qualitätssicherung, der Entwicklung und Planung.
Voraussetzungen
Zum Besuch der Veranstaltung sind keine Voraussetzungen notwendig.
Zeit
09:00 - 16:30
Max. Teilnehmerzahl
16;
Wenn die Möglichkeit besteht, bringen Sie bitte zum Seminar ein Laptop mit. Für die Praxisübungen erhalten Sie Excel Tools.
Bitte informieren Sie sich über weitere Core Tools in unserer TÜV NORD QM-Factory.
Abschluss
Teilnahmebescheinigung der TÜV NORD Akademie
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Projektmanager (TÜV) - 30.06.2025
Projektmanagement-Lehrgang - Methoden für die Praxis
Inhalt
Grundlagen des Projektmanagements
Internationale Regelwerke (Project Management Institute/International Project Management Association)
Deutsche und internationale Normen (DIN 69900 ff. und ISO 21500)
Voraussetzungen erfolgreicher Projektarbeit
Projektorganisation sowie Rollen- und Aufgabenverteilung
Projektphasen
Projektinitiative
- Initiale Umfeld- und Risikoanalyse
- Machbarkeitsbetrachtung
Projektdefinition
- Auftragsklärung
- Lastenheft und Pflichtenheft
Projektplanung
- Projektstrukturplan
- Ressourcen-, Ablauf- und Qualitätsplanung
Projektrealisierung
- Projektsteuerung
- Controlling, Berichtswesen
Projektabschluss
Überblick über Soft Skills wie Kommunikation, Präsentation, Moderation, Konfliktlösung, Entscheidungstechniken und Zeitmanagement
Auf Wunsch: Überblick über gängige EDV-Tools zum Projektmanagement
Nutzen
Im Projektmanagement-Seminar lernen Sie klassisches Projektmanagement (PM) mit Projektmanagement-Methoden für die Praxis kennen. Unsere erfahrenen Referentinnen und Referenten vermitteln Ihnen alles Wissenswerte zu den einzelnen Phasen des Projektmanagements - von der Projektinitiierung über die Projektrealisierung bis hin zum erfolgreichen Abschluss. Sie lernen praxiserprobte PM-Werkzeuge kennen, mit denen Sie in jeder dieser Phasen erfolgreich arbeiten können. Dabei berücksichtigen wir in der Projektmanagement-Weiterbildung die Anforderungen internationaler Normen. Um Sie bestmöglich mit PM-Werkzeugen auszustatten, lernen Sie sowohl Hard Facts als auch hilfreiche Soft Skills kennen. So führen Sie Ihre Projekte zum Erfolg!
Der Erfolg eines Projektes hängt in erster Linie von der fachlichen und sozialen Kompetenz der Projektbeteiligten sowie von der ausreichenden Unterstützung der verantwortlichen Führungskräfte ab.
Für eine effektive und effiziente Projektplanung und -durchführung ist die strukturierte Bearbeitung aller Projektphasen, von der Erstellung des Lastenheftes über die Projektstrukturplanung bis hin zur Definition der Arbeitspakete, von großer Bedeutung. In der Praxis fehlt es jedoch häufig an einer klaren Zieldefinition und Zuordnung von Verantwortlichkeiten und Kompetenzen innerhalb des Projektes.
In der Initialisierungsphase sind die Risiko- und Umfeldbetrachtung sowie eine belastbare Chancenbewertung bzw. Potenzialanalyse zentrale Aufgaben von Projektmanagerinnen und Projektmanagern. Im Projektverlauf sorgen Controlling Strukturen für Ressourceneffizienz, Risikominimierung und Termintreue. Ein geregelter Projektabschluss mit der Erfassung und Analyse von Verbesserungspotenzialen bietet die Grundlage für eine Wissensdatenbank für künftige Projekte.
Zielgruppe
aktuelle oder zukünftige Projektmanager, Projektleiter und Projektmitarbeiter sowie an interne Auftraggeber für Projekte.
Voraussetzungen
Zum Besuch der Veranstaltung sind keine Voraussetzungen notwendig.
Voraussetzung zur Teilnahme an der Prüfung Projektmanager (TÜV) ist der Besuch des gleichnamigen Seminars.
Bei Buchung eines englischsprachigen Termins empfehlen wir Kenntnislevel B2 nach europäischem Referenzrahmen.
Zeit
08:30 - 16:00
Max. Teilnehmerzahl
16;
Bitte beachten Sie auch die zu diesem Zertifikatslehrgang passenden weiteren Angebote, unsere jeweils zweitägigen Veranstaltungen Führen ohne Vorgesetztenfunktion 
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Prozessauditor VDA 6.3 (TÜV) - 30.06.2025
1st-/2nd-Party-Audits zur Sicherung der Prozessqualität nach VDA 6.3/IATF 16949
Inhalt
Zielsetzung
- Anforderungen der IATF 16949, VDA-Band 6.3 und der OEM an die Durchführung von Prozessaudits
An die Auditoren
- Anforderungen an die Auditdurchführung (ISO 19011, VDA 6.3)
- Prozessaudit-Arten (X1 bis X5) nach VDA 6.3
- Abgrenzung zwischen Prozessaudits und Potenzialanalyse
Auditplanung und Vorbereitung
- Schritte im Auditprozess nach VDA 6.3
- Vorbereitung des internen und externen Prozessaudits
Auditdurchführung
- Durchführung der Potenzialanalyse beim Lieferanten (P1)
- Durchführung eines Projektaudits in der Entwicklung (P2 bis P4)
- Prozessaudit beim Lieferanten in der Serie (P5 bis P7)
Bewertung der Audit-Feststellungen
- Beurteilung der Ergebnisse
- Erstellung des Auditberichtes
Alle Phasen der Prozessauditierung nach VDA-Band 6.3 werden in Gruppenarbeiten praktisch angewendet
Weiteres Vorgehen
- Lessons Learned
- Schriftliche Erfolgskontrolle am 3. Tag
Nutzen
In unserem Zertifikatslehrgang Prozessauditor VDA 6.3 erfahren Sie, wie Sie die Anforderungen und Bestimmungen der IATF 16949 mithilfe von Prozessaudits, basierend auf dem aktuellen VDA-Band 6.3, intern (1st-Party-Audit) und beim Lieferanten (2nd-Party-Audit) umsetzen. Durch dieses Vorgehen werden Audits und Auditergebnisse vergleichbar und transparent.
Basierend auf dem prozessorientierten Ansatz hat das Prozessaudit in der Automobilindustrie an Bedeutung gewonnen. Die OEM und die IATF 16949 fordern die Qualifizierung der System-, Prozess- und Produktauditoren entsprechend den Normen und Regelwerken. Mit dem Prozessaudit und der Potenzialanalyse, unter Berücksichtigung der Automotive Core Tools, bewerten Sie die Produktionsprozesse Ihrer Lieferanten. Darüber hinaus wissen Sie, wie die Vorbereitung und Bewertung von Projektaudits erfolgt, wobei die Schwerpunkte beim Projektmanagement und bei der Produkt- und Prozessentwicklung auf der Anwendung von QM-Werkzeugen und Core Tools (z. B. FMEA, 8D-Methode, PPF, SPC, FTA, SWOT, DOE) liegen. Sie werden in die Lage versetzt, Verbesserungspotenziale in den Prozessen zu erkennen und Maßnahmen einzufordern.
Nach dem Lehrgang haben Sie die Möglichkeit, wie im VDA-Band 6.3 gefordert, an einer Prüfung teilzunehmen. Mit der erfolgreichen Absolvierung der Prüfung erwerben Sie ein auf drei Jahre befristetes Personenzertifikat und die Auditorenkarte der Personenzertifizierungsstelle der TÜV NORD CERT. Dieses bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihr Wissen und Ihre Kompetenz mit der wiederkehrenden Rezertifizierung neu bestätigen zu lassen. Hiermit erfüllen Sie die Anforderungen Ihrer Kunden oder Lieferanten in Bezug auf die Aktualität Ihrer Qualifikation.
Unsere Prüfungen und Personenzertifizierungen zeichnen sich dadurch aus, dass sie dem hohen Anspruch der DAkkS (Deutsche Akkreditierungsstelle) an die Regularien im akkreditierten Bereich folgen.
Zielgruppe
Diese Ausbildung richtet sich an verantwortliche Personen aus dem Qualitätsmanagement und der Qualitätssicherung, die Prozesse auf Basis des aktuellen VDA-Band 6.3 im eigenen Unternehmen und bei Lieferanten auditieren sollen. Hierbei sind insbesondere Qualitätsbeauftragte und -auditoren sowie IATF-16949-Auditoren angesprochen.
Voraussetzungen
Zum Besuch der Veranstaltung werden Kenntnisse zutreffender Management-Anforderungen (z. B. IATF 16949, DIN EN ISO 9001, VDA 6.1) sowie gute Kenntnisse der Qualitätswerkzeuge und -methoden (Core Tools) vorausgesetzt. Zudem sollten Sie über Berufserfahrung in produzierenden Unternehmen verfügen.
Zur Prüfungsteilnahme werden die Voraussetzung in Form eines Zertifizierungsantrags (erhalten Sie nach Eingang Ihrer Anmeldung, vor der Anmeldebestätigung) vom Kandidaten nachgewiesen.
Zeit
09:00 - 17:00
Max. Teilnehmerzahl
12;
Als Abschluss des Seminars ist eine schriftliche und
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Seminar: QMB für Medizinprodukte nach DIN EN ISO 13485 (TÜV) - Teil 1 - 30.06.2025
Ausbildung zum Qualitätsbeauftragten für Medizinprodukte: QM-Grundlagen
Inhalt
Grundlagen des Qualitätsmanagements
Zusammenhang ISO 13485:2016/DIN EN ISO 13485:2021 und europäisches Konformitätsbewertungsverfahren (CE-Kennzeichnung)
Aufbau, Umfang, Geltungsbereich, grundlegende Interpretationen der ISO 13485:2016/DIN EN ISO 13485:2021
Prozess, Prozessbeschreibung und Prozessvalidierung
Grundlagen QM-Dokumentation und Dokumentenmanagement
Grundlagen zur kontinuierlichen Verbesserung (KVP und CAPA)
Relevanz der ISO 9001:2015 im Bereich Medizinprodukte
Grundlagen im Bereich Messungen, Prüfungen und Prozesssteuerung
Messmittelmanagement für Medizinprodukte/Diagnostika
Einführung in die Q-Methoden und Q-Werkzeuge
Nutzen
Lernen Sie in unserem Seminar: Qualitätsbeauftragter (Qualitätsmanagementbeauftragter) QMB für Medizinprodukte nach DIN EN ISO 13485 (TÜV) - Teil 1 die Grundlagen des gesetzlich geforderten Qualitätsmanagementsystems (QMS) in der Medizintechnik kennen. Sie entwickeln sowohl ein Verständnis für Prozesse und ein Prozessmanagement als auch eines für ein Dokumentenmanagement.
Im ersten Teil unserer Ausbildung zum Qualitätsbeauftragten (QMB) für Medizinprodukte machen wir Sie mit den Grundlagen des Qualitätsmanagements in der Medizinproduktbranche vertraut und zeigen Ihnen die grundsätzlichen Forderungen der ISO 13485:2016/DIN EN ISO 13485:2021.
Diese macht die Einführung eines Qualitätsmanagementsystems von Unternehmen in der Medizintechnikbranche erforderlich, das den gesamten Produktlebenszyklus eines Medizinprodukts begleitet und steuert.
Zusätzlich erhalten Sie einen Überblick über die rechtlichen Anforderungen und lernen das gesetzliche Umfeld der aktuellen Medical Device Regulation (MDR)/In-vitro-Diagnostika-Verordnung (IVDR) kennen.
In unserem Seminar QMB für Medizinprodukte zeigen wir Ihnen, wie Sie die einzelnen Phasen - von der Produktidee bis hin zur Markteinführung Ihres Medizinprodukts - optimal gestalten und gesetzeskonform dokumentieren. So zeigen wir Ihnen die essenziellen Vorgehensweisen eines QMS und gehen auf den PDCA-Zyklus (Plan, Do, Check, Act), verschiedene Messtechniken, SPC (Statistical Process Control) und QM-Methoden ein, die in der Medizintechnik erforderlich sind. So können Sie im eigenen Unternehmen Fehler in der Entwicklung von Medizinprodukten rechtzeitig aufdecken und sofort abstellen.
Vertiefen Sie Ihr erworbenes Wissen aus Teil 1 des Seminars QMB für Medizinprodukte anschließend in Teil 2 unserer Ausbildung, um Behörden und Zertifizierungsauditoren Ihre Expertise nachweisen zu können. Voraussetzung zur Teilnahme an der Prüfung Qualitätsbeauftragter (QMB) für Medizinprodukte (TÜV) ist der Besuch beider Seminare.
Nach dem Besuch unserer Ausbildung zum Qualitätsbeauftragten für Medizinprodukte können Sie den Aufbau und die Weiterentwicklung eines Qualitätsmanagementsystems nach ISO 13485:2016/DIN EN ISO 13485:2021 verantworten und effektiv gestalten.
Zielgruppe
Das Seminar richtet sich an verantwortliche Mitarbeiter im Bereich Qualitätsmanagement für Hersteller von Medizinprodukten.
Voraussetzungen
Zur Teilnahme am Seminar werden gute Kenntnisse der aktuellen Rechtslage im Medizinprodukterecht (Medical Device Regulation/MDR und FDA) und Berufserfahrung vorausgesetzt.
Voraussetzung zur Teilnahme an der Prüfung Qualitätsbeauftragter für Medizinprodukte (TÜV) ist der Besuch aller Teile des gleichnamigen Seminars.
Zeit
09:00 - 16:30
Max. Teilnehmerzahl
16;
Das Seminar besteht aus zwei Teilen. Nach Absolvieren aller Teile ist als Abschluss des Seminars eine
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Prüfmittelbeauftragter (TÜV) - 30.06.2025
Prüfmittelmanagement, Überwachung und Qualitätsmanagement
Inhalt
Einführung/Aufgaben in der Mess- und Prüfmittelüberwachung
- Kennenlernen der Ziele und Aufgaben in der Mess- und Prüfmittelüberwachung
Anforderungen aus Regelwerken an die Prüfmittelüberwachung
- Grundlegende Prinzipien von Managementsystemen verstehen: Prozessorientierung, Regelkreise, risikobasierter Ansatz
- Zielsetzungen und Zusammenhang zwischen ISO 9001, ISO 10012 und DIN 32937 verstehen
- Normen zu Prüf- und Messmitteln
- Grundlegende Begriffe zu Messmanagement, Metrologie und Messtechnik
Aufbau der Prüfmittelverwaltung/Tätigkeiten beim Aufbau der Prüfmittelverwaltung
- Erfassung und Kennzeichnung der Prüfmittel
- Einteilung in überwachungspflichtige und nicht-überwachungspflichtige PM
- Erfassen von Stamm-, Bewegungs- und Prüfdaten der Mess- und Prüfmittel
- Anforderungen an Prüfmittelverwaltungssysteme
Grundlagen der Metrologie und Messtechnik
- Kennenlernen und verstehen messtechnischer/metrologischer Konzepte wie Prüfen, Messen und Messunsicherheit und fachspezifischer Begriffe
- Kennenlernen weiterer Begriffe und Definitionen aus dem internationalen Wörterbuch der Metrologie und der DIN 1319 (Grundlagen der Messtechnik)
Planung des Prüfprozesses
- Kennenlernen der Vorgehensweise bei der Prüfprozessplanung
- Auswahlkriterien und Eigenschaften der Messmittel
- Kennenlernen und Verstehen der Notwendigkeit und Zielsetzung bei der Bewertung von Prüfprozessen
Prüfmittelüberwachung, Kalibrierung und Rückführbarkeit
- Art der Überwachung (intern/extern) und Kriterien für die Auswahl von Prüflaboren
- Rückführung von Mess- und Prüfmitteln
- Kennenlernen des Internationalen Einheitensystems (SI)
- Zusammenhang mit der Rückführbarkeit bei der Kalibrierung verstehen
- Tätigkeiten/Ablauf bei der Kalibrierung kennenlernen
- Zeitpunkte und Intervalle für Prüfung und Kalibrierung
- Kennzeichnung der Prüfmittel
Umgang mit fehlerhaften Prüfmitteln
Nutzen
Das Seminar Prüfmittelbeauftragter (TÜV) bietet Ihnen eine praxisorientierte Einführung in das Aufgabenfeld der Mess- und Prüfmittelüberwachung. Sie lernen mögliche Aufgaben eines Prüfmittelbeauftragten in den Phasen der Prüfplanung, Verwaltung/Dokumentation und der Überwachung der eingesetzten Prüfmittel kennen. Die Anforderungen aus Regelwerken an die Prüfmittelüberwachung werden Ihnen in verständlicher Weise vermittelt, ebenso wie die grundlegenden Zielsetzungen und Zusammenhänge verschiedener Managementsystem-Modelle in den Bereichen Qualitätsmanagement (ISO 9001), Messmanagement (ISO 10012) und Prüfmittelüberwachung (DIN 32937).
Sie lernen im Seminar erforderliche Themen und Tätigkeiten beim Aufbau der Prüfmittelverwaltung kennen. Zu diesen zählen beispielsweise geeignete Entscheidungsregeln für die Überwachung, sowie eine systematische Vorgehensweise bei der Kennzeichnung und Verwaltung der Prüfmittel.
Unsere Referenten vermitteln Ihnen das fachliche Know-how zu wichtigen metrologischen und messtechnischen Konzepten, wie etwa dem Umgang mit Messunsicherheit und Messabweichungen. Sie erhalten die notwendigen Kenntnisse, um als Prüfmittelbeauftragter Auswahlkriterien und Eigenschaften der Messmittel bei der Planung von Prüfprozessen zielgerichtet steuern und so fachgerechte Prüfprozesse realisieren zu können.
Anhand von Beispielen aus der betrieblichen Praxis lernen Sie Anforderungen an die Prüfmittelüberwachung, -Kalibrierung und die messtechnische Rückführbarkeit kennen. Nach der Schulung beherrschen Sie wichtige Instrumentarien des Prüfmittelmanagements, die qualitätsbeherrschte Prüfungen im Unternehmen ermöglichen.
Nach dem Seminar Prüfmittelbeauftragter (TÜV) haben Sie die Möglichkeit, mit der erfolgreichen Absolvierung der Prüfung ein TÜV-Zertifikat der TÜV NORD CERT zu erwerben. Unsere Prüfungen zeichnen sich dadurch aus, dass s
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Betriebsbeauftragter für Abfall - Fortbildung - 30.06.2025
Behördlich anerkannt nach § 60 KrWG Abs. 3 in Verbindung mit § 9 Abs. 2 AbfBeauftrV
Inhalt
Übersicht zum Kreislaufwirtschaftsgesetz und zu einschlägigen, relevanten Rechtsvorschriften
Neue relevante Rechtsvorschriften und zu erwartende Rechtsänderungen
Haftungsrechtliche Betrachtungen
Erfahrungsaustausch für Abfallbeauftragte
Gefährlichkeit von Abfällen und Zuordnung zum Abfallkatalog
Nachweisverfahren
Transport und Lagerung
Kenntnisse über die Pflichten und Rechte des Abfallbeauftragten in Verbindung mit dem Erfahrungsaustausch für Betriebsbeauftragte für Abfall
Lernzielkontrolle
Nutzen
Mit diesem Seminar erwerben Sie einen Fortbildungsnachweis gemäß der Abfallbeauftragtenverordnung (AbfBeauftrV), die seit dem 01.06.2017 anzuwenden ist. Unsere Referenten vermitteln Ihnen die neuesten Inhalte des Abfallrechts und der Entsorgungspraxis sowie Neuerungen wie die am 18. April 2017 veröffentlichte Gewerbeabfallverordnung und Änderungen im Kreislaufwirtschaftsgesetz. Dabei unterstützen Sie unsere Experten, Ihre Aufgaben und Pflichten gesetzeskonform in der Entsorgungspraxis umzusetzen und rechtliche Risiken durch die Anwendung umweltrelevanter Vorschriften zu minimieren.
Zielgruppe
Diese Fortbildung richtet sich an Betriebsbeauftragte für Abfall, Beauftragte im betrieblichen Umweltschutz und interessierte Personen, die bereits einen Grundlehrgang absolviert haben und sich regelmäßig alle 2 Jahre weiterbilden.
Voraussetzungen
Zum Besuch der Veranstaltung sind keine Voraussetzungen notwendig.
Zeit
09:00 - 16:30
Max. Teilnehmerzahl
20;
Fortbildung nach dem Grundlehrgang Betriebsbeauftragter für Abfall;
Teilnahmegebühr inkl. Fachbuch Abfallrecht - Sammlung wichtiger Vorschriften mit Kreislaufwirtschaftsgesetz
Anwesenheitspflicht. Die Teilnahmebescheinigung wird nur ausgestellt, sofern die teilnehmende Person nicht mehr als eine Unterrichtseinheit (45Min.) abwesend, bzw. offline war.
Abschluss
Behördlich anerkannte Bescheinigung;
Nettopreis
980 EUR
MwSt. in %
19
MwSt. in EUR
186.2 EUR
Bruttopreis
1166.2 EUR
Ansprechpartner
Frau Emma Carlotta Höbel
0511 998 62393
akd-h@tuev-nord.de
weitere Informationen
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Technische Dokumentation - Grundlagenseminar - 30.06.2025
Inhalt
Begriffe, Ziele, Einflüsse in der Technischen Dokumentation
Rechtliche Anforderungen und Pflichten an die Technische Dokumentation
Relevante Gesetze, Richtlinien, Normen etc.
Gängige Redaktionssysteme/Textverarbeitungstools
Sinnvolle Ablage und die Rolle von Datenbanken in der Dokumentation
Dokumentation einfach konzipieren
Übersetzungsgerechte Dokumentation
Folgen fehlerhafter Dokumentationserstellung
Digitale Bildbearbeitung (Basics)
Nutzen
In unserem Seminar erhalten Sie einen Überblick über die rechtlichen und gesetzlichen Anforderungen an die Technische Dokumentation. Sie lernen, für Ihren Anwendungsbereich die richtigen Normen und Gesetze zu recherchieren. Sie erfahren, welche Pflichtbestandteile und Qualitätsmerkmale in einer guten Technischen Dokumentation gefordert sind. Sie erkennen die möglichen Folgen einer fehlerhaften Dokumentation und deren Auswirkungen.
Nach dem Besuch unserer Veranstaltung kennen Sie die allgemeinen Grundlagen zur Erstellung und Konzeption technischer Dokumente unter Berücksichtigung der rechtlichen Anforderungen. Dazu zählen Gesetze, Normen und Richtlinien. Im Anschluss an das Seminar können Sie die Grundlagen der Technischen Dokumentation im Aufbauseminar vertiefen.
Moderne Unterrichtsmaterialien erleichtern es Ihnen, das theoretische Wissen im beruflichen Alltag umzusetzen. Unsere Referenten verfügen über eine langjährige Berufspraxis. Sie vermitteln Ihnen die Lerninhalte anhand zahlreicher Beispiele aus der Praxis. Im Seminar bleibt Ihnen genügend Zeit, sich mit anderen Teilnehmenden auszutauschen und zu vernetzen.
Zielgruppe
Technische Bearbeiter und Personen, die Technische Dokumentationen erstellen oder künftig diese Tätigkeit im Unternehmen übernehmen sollen
Voraussetzungen
Keine Voraussetzungen notwendig
Zeit
09:00 - 16:30
Max. Teilnehmerzahl
20
Abschluss
Teilnahmebescheinigung der TÜV NORD Akademie;
Nettopreis
610 EUR
MwSt. in %
19
MwSt. in EUR
115.9 EUR
Bruttopreis
725.9 EUR
Ansprechpartner
Frau Kira Etheber
+49 221 945352-14
akd-k@tuev-nord.de
weitere Informationen
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Fortbildung für Umweltmanagement-Auditoren und Umweltmanagement-Beauftragte - 30.06.2025
Inhalt
1. Tag
Umwelt-, Energie- und Sicherheitsrecht aktuell
- Überblick über rechtliche Strukturen (Strafrecht, Haftungsrecht, Verwaltungsrecht)
- Anforderungen an die betriebliche Organisation
- Darstellung relevanter rechtlicher Änderungen
- Umsetzung in die betriebliche Praxis anhand teilnehmerspezifischer Fragestellungen
2. Tag
Umweltmanagement aktuell
- DIN EN ISO 14001
- Ausgewählte Normenanforderungen in der praktischen Umsetzung
- Umweltaspekteermittlung, Umweltkennzahlen, Umweltleistungsbewertung,
Lebenswegbetrachtungen
- Verfahren zur nachhaltigen Sicherung der Einhaltung bindender Verpflichtungen
- Risikobasierte Managementsystemansätze
- Synergien zu anderen Managementsystemen sowie Integrationsstrategien
EMAS und Nachhaltigkeit
- EMAS 2017 - synergetische Betrachtungen, zusätzliche Anforderungen und ?Mehrwert?
Umweltaudits in der Praxis
- Kommunikationsstrategien und Praxisübungen
Nutzen
In unserer Fortbildung erhalten Sie einen Überblick über relevante Änderungen im Umweltrecht und angrenzenden Rechtsbereichen. Dabei berücksichtigen unsere Referenten teilnehmerspezifische Anforderungen. Sie erhalten einen Überblick über wesentliche Anforderungen der ISO 14001. So werden Umweltkennzahlen thematisiert, die Sie beim Aufbau und der Pflege Ihres Umweltmanagementsystems unterstützen. Das Seminar richtet sich dabei an Umweltmanagement-Auditoren und Umweltmanagement-Beauftragte.
Nach der Fortbildung sind Sie in der Lage, Umweltaspekte zu ermitteln und zu bewerten. In Verbindung mit anderen Managementsystemen können Sie Integrationsstrategien ableiten und erkennen Verbesserungspotenziale für die Planung und Durchführung Ihrer Audits.
Zum Abschluss des Seminars für Umweltmanagement erhalten Sie eine Teilnahmebescheinigung, die Sie als Fortbildungsnachweis für interne Auditoren verwenden können.
Zielgruppe
Die Fortbildung richtet sich an Umweltmanagement-Auditoren und Umweltmanagement-Beauftragte, die ihre Kenntnisse aktualisieren und vertiefen möchten. Fachlich Interessierte aus anderen Bereichen (Industrie, Behörden, Sachverständige), die inhaltliche Vorkenntnisse aufweisen, sind ebenfalls angesprochen.
Voraussetzungen
Zum Besuch der Veranstaltung sind keine Voraussetzungen notwendig.
Zeit
09:00 - 16:30
Max. Teilnehmerzahl
16
Abschluss
Teilnahmebescheinigung der TÜV NORD Akademie;
Nettopreis
1030 EUR
MwSt. in %
19
MwSt. in EUR
195.7 EUR
Bruttopreis
1225.7 EUR
Ansprechpartner
Herrn Kai Simon Mohr
+494085571211
akd-hh@tuev-nord.de
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Ausbildung Compliance Officer (TÜV) - 30.06.2025
Die Erfüllung operativer Compliance-Aufgaben nach ISO 37301 professionell managen
Inhalt
Grundlagen Compliance und Compliance-Management
Der Compliance Officer
- Aufgaben, Rechte und Pflichten
- Anforderungen an die Fach- und Sachkunde
- Bestellung
- Verantwortung, Ab- und Versicherung
Compliance-Managementsystem nach ISO 37301
- Einführung
- Begriffe
- Kontext der Organisation und interessierte Parteien sowie deren Einfluss auf weitere Normenpunkte insbesondere der Risikoanalyse und - Bewertung
- Bindende Verpflichtungen
- Risikoanalyse und Bewertung
Umsetzung eines Compliance-MS nach ISO 37301
- Anforderungen an die Aufbau- und Ablauforganisation
- Führung und Verantwortung
- Rechtskonforme Delegation von Pflichten, Kompetenzen und Ressourcen
- Einsatzzeitenermittlung auf Basis der DIN SPEC 91424
- Haupt- und Unterstützungsprozesse
Organisation der Compliance im Betrieb
- Hinweisgebersystem
- Interne Ermittlungen
- Leistungsbewertung und Indikatoren
- Berichte und Aufzeichnungen
- Organisation und Durchführung interner Audits
- Managementbewertung
- Fortlaufende Verbesserung
- Nichtkonformität und Korrekturmaßnahmen
Nutzen
Mit der Ausbildung Compliance Officer (TÜV) vermitteln wir Ihnen alles, was Sie benötigen, um Aufgaben in den Tätigkeits- und Compliance-Risiko-Feldern zielgerichtet zu erkennen. Sie werden im Anschluss an dieser Compliance-Officer-Ausbildung die sich aus diesen Feldern resultierenden Pflichten, Aufgaben, Maßnahmen und Verantwortlichkeiten ableiten können. Sie gewinnen vertiefende Kenntnisse zur Compliance-Integration im Betrieb und das rechtskonforme Delegieren von Pflichten, Kompetenzen und Ressourcen.
Erlangen Sie weitreichende Kompetenzen und minimieren nach erfolgreichem Abschluss das Compliance-Risiko in Ihrer Organisation
Sie erfahren, wie Sie die Umsetzung der international anerkannten und angewandten Compliance-Managementsystem-Norm ISO 37301 effizient und professionell in Ihrem Unternehmen sicherstellen.
Die Erfüllung der organisationsbezogenen Pflichten ist Teil des Legalitätsprinzips und somit nicht verhandelbar. Dennoch ist die Compliance Integration gut organisierbar.
Wir zeigen Ihnen, wie Sie die Relevanz für die praktische Betriebsorganisation besser einschätzen und auch die Wechselbeziehungen zu anderen ISO-Managementsystemen frühzeitig erkennen - und bei Bedarf gegensteuern.
Für bereichsübergreifende Aufgaben und Verantwortlichkeiten sind speziell dafür ausgebildete Personen unerlässlich. Für Organisationen, die ein Managementsystem nach ISO 37301 aufbauen, implementieren und ggf. auch zertifizieren lassen wollen, ist die Benennung eines Compliance Officers sogar verbindlich vorgeschrieben.
Mit dem erworbenen Wissen unsere Compliance-Officer-Ausbildung sind Sie in der Lage, den Aufbau einer Compliance Organisation sowie deren Weiterentwicklung bis hin zur Zertifizierung des Compliance-Managementsystems Ihres Unternehmens zielführend und effizient zu unterstützen.
Die Ausbildung zum zertifizierten Compliance Officer erfolgt überwiegend in moderierten Gruppenarbeiten. Gemeinsam und auch einzeln erarbeiten Sie als Teilnehmerin oder Teilnehmer erste Arbeits- und Praxishilfen für die direkte Umsetzung in Ihrem beruflichen Alltag.
Zielgruppe
Compliance Officer, Compliance-Management-Beauftragte, Beauftragte für Antikorruptionsmanagementsysteme, Auditoren für Antikorruptionsmanagementsysteme (intern/extern), Geldwäschepräventionsbeauftragte, zukünftige Compliance-Auditoren (intern/extern), Geschäftsführer, Vorstandsvorsitzende, Aufsichtsratsmitglieder, Führungskräfte und weitere am Thema Interessierte.
Voraussetzungen
Zum Besuch der Veranstaltung sind keine Voraussetzungen notwendig.
Voraussetzung zur Teilnahme an der Prüfung Compliance Officer (TÜV) ist der Besuch des gleichnamigen Seminars.<
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