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Datenschutzkoordinator - 01.12.2025

DSGVO-Workshop - aus der Praxis zur Umsetzung


Inhalt

Einführung in die Grundlagen des Datenschutzes (DSGVO, BDSG, weitere Rechtsvorschriften)

Verzeichnis der Verarbeitungstätigkeiten
- Gesetzliche Regelungen zum Thema ?Verzeichnis der Verarbeitungstätigkeiten?
- Pflichtinhalte und optionale Inhalte des ?Verzeichnis der Verarbeitungstätigkeiten?
- Praktische Hilfsmittel für die Erstellung von Verzeichnissen der Verarbeitungstätigkeiten
- Schnittstellen zu anderen Dokumentationen

Datenschutzmanagement
- Aufbau eines Datenschutzmanagementsystems für Ihr Unternehmen
- Erstellung wesentlicher Dokumente eines Datenschutzmanagementsystems
- Übersicht von Datenbeständen, Datenklassifizierungen
- Technisch-organisatorische Maßnahmen und Datenschutzprozesse im Unternehmen

Datenschutz-Folgenabschätzungen
- Gesetzliche Regelungen
- Bewertung von Risiken, Einschätzung von Verhältnismäßigkeit und Notwendigkeit der geplanten Maßnahmen

Löschkonzepte
- Systematische Kenntnisse zu Löschanforderungen nach Art. 17 DSGVO
- Datenklassifizierungen: Umgang mit operativen Daten, Systemdaten und Archivbeständen etc.
- Löschen nach DIN
- Umgang mit Berücksichtigung von entgegenstehenden Aufbewahrungspflichten (GOBD, HGB, SGB & Co.)

Auftragsverarbeitungsvertrag
- Vertrag zur Datenverarbeitung im Auftrag nach Art. 28 DSGVO: Notwendige Definition und Grundlagen
- Nachweispflichten in Verbindung mit dem Auftragsverarbeitungsvertrag (AVV)
- Gestaltungsmöglichkeiten und Grenzen der Rechte und Pflichten der Vertragsparteien
- Erstellung eines Vertragsmusters zur Auftragsverarbeitung laut DGSVO

Nutzen

Mit der Einführung der DSGVO sind viele Vorgaben und Aufgaben zur konformen Umsetzung für Betriebe und deren Fachbereiche entstanden. Um diese erfüllen zu können, werden zunehmend Datenschutzkoordinatoren eingesetzt, welche eine unterstützende Funktion innehaben.

Der Datenschutzkoordinator eines Fachbereiches unterstützt in seiner (Zu-)Arbeit Datenschutzbeauftragte somit bei der praktischen Umsetzung, Durchführung und Erstellung von Dokumenten wie Löschkonzepte bis hin zur Implementierung eines Verzeichnisses der Verarbeitungstätigkeiten (VVT) und das Aufsetzen eines Auftragsverarbeitungsvertrags.

Da in den einzelnen Fachbereichen oft keine ausreichenden Kenntnisse über eine fachbezogene DSGVO-konforme Umsetzung der einzelnen Prozesse vorliegen, dient der Datenschutzkoordinator mit seinem fachspezifischen Wissen im Fachbereich und dem geschulten praktischen Wissen des Datenschutzes als Unterstützung. Anforderungen an die DSGVO, aber auch an die Fachabteilung können so effizient umgesetzt und Qualitätsstandards sichergestellt werden.

Insbesondere bei der Verwendung, Speicherung und beim Löschen von Daten unterscheiden sich in Marketing, Vertrieb, Buchhaltung und Personalwesen oft die Praktiken, weshalb eine Zuarbeit von Datenschutzkoordinatoren unabdingbar ist. Die Unterstützungspflicht gem. Art. 38 Abs. 2 der DSGVO schreibt zudem vor, dass in solch einem Fall Personal zur inhaltlichen und organisatorischen Unterstützung eingesetzt werden muss.
Der Datenschutzkoordinator sorgt demnach dafür, dass der Datenschutz fachspezifisch umgesetzt wird, und ermöglicht gleichzeitig, dass die Mitarbeiter in den Fachbereichen ungestört ihren Aufgaben nachgehen können.

In dieser Schulung zum Datenschutz werden Datenschutzkoordinatoren in administrativen sowie subsidiären Aufgaben ausgebildet. Sie eignen sich systematische Kenntnisse zur Umsetzung der DSGVO an.

Anhand konkreter Beispiele aus der Praxis werden in diesem zweitätigen Datenschutz-Seminar Datenschutzkoordinatoren darin geschult, die hohen Anforderungen der DGSVO umzusetzen. Durch Übungen wird dieses Wissen weiter vertieft.

Zielgruppe

Das Seminar richtet sich an interne und externe Datenschutzkoordinatoren, Datenschu

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Agiles Projektmanagement - 01.12.2025

Agile und hybride Steuerungsmethoden im PM


Inhalt

Steuerung von Projekten - Umgang mit Änderungen in der Realisierungsphase
- Projektbegleitendes Anforderungsmanagement
- Handlungsfähig im Projekt bleiben durch Variabilität
- Probleme frühzeitig erkennen, Handlungsspielräume sichern

Nicht starre (=agile) Projektmanagement-Modelle im Überblick
- Unterschiede zwischen dem ?klassischen? und agilen Projektmanagement
- Methoden und Tools des agilen Projektmanagements in der Praxis: Scrum, Kanban
- Die Zuordnung der verschiedenen agilen Methoden und Techniken zu den klassischen Projektphasen
- Einsatz agiler Techniken in ?starren? Umgebungen/Organisationen

Kommunikation und Teamarbeit im Kontext des agilen Projektmanagements

Projektbeschleunigung mit Critical-Chain-Projektmanagement
- Work in Progress unter Berücksichtigung der Engpassressourcen steuern
- Puffermanagement

Nutzen

Die Konzepte des agilen Projektmanagements sind eine geeignete Antwort auf die hohe Dynamik innerhalb von anspruchsvollen Projekten und deren Umfeld. Basierend auf dem PM-Basisseminar und der klassischen Projektphasenstruktur lernen Sie im Seminar Agiles Projektmanagement die Herausforderungen der Planungs- und Umsetzungsphase besser kennen. Dabei lernen Sie, die Vorteile des agilen Projektmanagements in Verbindung mit denen des klassischen PM erfolgreich für Ihr Unternehmen zu nutzen.

Aufbauend auf die vermittelten PM-Grundlagen im Basisseminar werden im Seminar Agiles Projektmanagement Methoden und Techniken für Projektleiter und Projektteams dargestellt, die geeignet sind, in sehr dynamischen Umfeldern den Projekterfolg zu gewährleisten. Dazu zählt beispielsweise agiles Projektmanagement mit Scrum. Es wird unter anderem verdeutlicht,
- wie sie die Anforderungen an das Projekt mit dem ?Product-Backlog? dynamisch klären,
- wie Sie den ?Work in Progress? unter Nutzung des KANBAN-Boards steuern,
- wie Sie die Zusammenarbeit im Projektteam unter Nutzung von SCRUM optimieren und
-was zu beachten ist, wenn Sie in einer Multiprojektumgebung arbeiten.

In der Weiterbildung Agiles Projektmanagement geben wir Ihnen Möglichkeiten zur optimalen Einsteuerung der verschiedenen Arbeitspakete in den Bearbeitungsprozess unter Beachtung von Ressourcenengpässe in Anlehnung an die Konzepte des ?Critical-Chain-Projektmanagements (CCPM)?. Wir sprechen über die Bewältigung von Störungen und die Anpassung der Projektplanung an unvorhergesehene Veränderungen.

Im Seminar Agiles Projektmanagement achten wir auf die Anwendbarkeit der vorgestellten Methoden. Die Übertragbarkeit auf die Projektpraxis der Teilnehmer ist uns ein wichtiges Anliegen. Für die praktische Umsetzung im Projektalltag gehen wir auf die Nutzung von Software ein.

Zielgruppe

Das Seminar richtet sich an interne/externe Projektmanager, Projektleiter/-mitarbeiter und Projektauftraggeber, die den Vorteil agiler Methoden zur Steuerung klassischer Projekte kennen lernen möchten. Teilnehmende aus dem Zertifikatslehrgang Projektmanager (TÜV) sind ebenfalls angesprochen.

Voraussetzungen

Dieses Seminar ist unabhängig von dem Basisseminar ?Projektmanager (TÜV)? buchbar. Vorrausetzung sind Grundkenntnisse im Projektmanagement und möglichst praktische Erfahrungen.

Zeit

09:00 - 16:30

Max. Teilnehmerzahl

16;

Bitte beachten Sie auch die zu dieser Weiterbildung passenden Angebote, den Zertifikatslehrgang Projektmanager (TÜV) 

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Arbeiten unter Spannung bis 1000 V AC bzw. 1500 V DC - Fortbildung - 01.12.2025

Gemäß DGUV Regel 103-011 (bisherige BGR A3)


Inhalt

Anforderung an Arbeiten unter Spannung gemäß gesetzlicher Vorschriften

Betriebliche, technische, organisatorische Regelungen für Arbeiten unter Spannung, Arbeitsanweisung, Arbeitserlaubnis zum Arbeiten unter Spannung

Arbeitsverfahren, Basis- und Arbeitstechnologien

Sicherheitstechnische Maßnahmen

Einsatz, Behandlung, Pflege und Prüfung der persönlichen Schutzausrüstung, Schutz- und Hilfsmittel sowie Werkzeuge für Arbeiten unter Spannung

Grundsätze zur Vorbereitung, Durchführung und zum Abschluss von Arbeiten unter Spannung

Praktische Ausbildung der jeweiligen Basistechnologie

Schriftliche Erfolgskontrolle und Praxisprüfung

Durchführung von Arbeitstechnologien (praktische Ausbildung)
-bei Anmeldung bitte gewünschte Arbeitstechnologie angeben-

O Kunststoffkabel:
- Kabelmuffen als Abzweig-, Verbindungsmuffe oder Endkappe
O MSR-Anlagen:
- Ein- und Ausbau von Bauteilen, z. B. von therm. Überstromrelais, Schützen o. a.
O Schaltanlagen:
- Ein- und Ausbau von Bauteilen, z. B. von LS-Schaltern, 3-pol. Schaltern, RCD
O Zähleranlagen:
(u. a. Sperrkassierer) An- und Abklemmen, Wartungen/Kontrollen
O Installationsanlagen
O Photovoltaik-Anlagen (nur in Magdeburg möglich)
O Batterie-Anlagen (nur in Magdeburg möglich)

Eigene Montagematerialien können mitgebracht werden!

Wichtig: Sollten noch andere Arbeitstechnologien notwendig sein, müssen gesonderte Absprachen getroffen werden.

Nutzen

Mit diesem Lehrgang aktualisieren Sie Ihre Befähigung zum Arbeiten unter Spannung nach der Vierjahresfrist. Mithilfe dieser Wiederholungsausbildung erhalten Sie die Befähigung zum Arbeiten unter Spannung auch bei seltenen bzw. lange zurückliegenden Ausführungen oder Einführungen neuer Arbeitsverfahren und -technologien.

Nach erfolgreicher Teilnahme am Seminar sind Sie in der Lage, Arbeiten unter Spannung entsprechend verschiedener Vorgaben durchzuführen. Dazu zählen die DGUV Vorschrift 1, DGUV Vorschrift 3, die DIN VDE 0105-100 sowie die DGUV Regel 103-011.

Aufgrund des hohen Gefahrenpotenzials ist das Arbeiten unter Spannung grundsätzlich zu vermeiden. Bedingt durch betriebliche Abläufe oder sonstige Besonderheiten ist es aber nicht immer auszuschließen. Nach den berufsgenossenschaftlichen Vorgaben dürfen nur Elektrofachkräfte mit einer speziellen Ausbildung mit solchen Aufgaben beauftragt werden. Im Seminar erhalten Sie die nötigen Kenntnisse, um Arbeiten unter Spannung bis 1000 V AC bzw. 1500 V DC durchführen zu können.

Unsere anerkannten Referenten vermitteln Ihnen praxisorientiert die aktuellen Kenntnisse Ihrer Branche. Innovative Unterrichtsmaterialien erleichtern es Ihnen, das Gelernte in Ihrem Berufsalltag umzusetzen. Für Erfahrungsaustausch und Diskussionen mit anderen Seminarteilnehmenden bietet der Lehrgang genügend Raum.

Zielgruppe

Der Lehrgang richtet sich an Elektrofachkräfte, die ihre Befähigung zum Arbeiten unter Spannung nach vier Jahren aktualisieren. Eine Wiederholungsausbildung sollte auch erfolgen bei seltenen bzw. lange zurückliegenden Ausführungen oder Einführung neuer Arbeitsverfahren und -technologien.

Voraussetzungen

Ausgebildete Elektrofachkraft mit der Befähigung Arbeiten unter Spannung".

Zeit

09:00 - 16:15

Max. Teilnehmerzahl

12

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Stufe 2S: Fachkundige Person (FHV) für Arbeiten an Hochvolt-Systemen im spannungsfreien Zustand - 01.12.2025


Inhalt

- Elektrische Gefährdungen und Erste Hilfe
- Schutzmaßnahmen gegen elektrischen Schlag und Störlichtbögen
- Organisation von Sicherheit und Gesundheit bei Arbeiten an HV-Komponenten
- Fach- und Führungsverantwortung
- HV-Konzept und Fahrzeugtechnik
- Allgemeines praktisches Vorgehen
- Aufbau und Wirkungsweise von Bordnetzen in Fahrzeugen

Abschlusstest

Nutzen

Für alle Arbeiten an spannungsfreien HV-Systemen und -Komponenten oder im Gefährdungsbereich (z.B. Instandsetzen, Messen und Isolationswiderständen, Auswechseln, Ändern und Prüfen) benötigen Sie die Qualifikation Stufe 2S: Fachkundige Person (FHV) nach DGUV-I 209-093.

Mit diesem Seminar werden Sie in die Lage versetzt, den spannungsfreien Zustand entsprechend den ?Fünf Sicherheitsregeln? und den Herstellerangaben herzustellen. Alle Arbeiten an HV-Systemen im spannungsfreien Zustand dürfen nur von Fachkundigen Personen (FHV) oder unter deren Leitung durchgeführt werden. Durch die Teilnahme an regelmäßigen Schulungen sind Ihre Fachkenntnisse auf dem aktuellen Stand zu halten.

Zielgruppe

Mitarbeitende in verschiedenen Bereichen der Automobilindustrie, z.B. Kfz-Werkstätten, Kfz-Sachverständige, Erstausrüster, Zulieferer, Hersteller, Entsorger und Verwerter

Voraussetzungen

- Mit elektrotechnischen Vorkenntnissen im Kfz-Bereich oder Mitarbeitende mit elektrotechnischem Beruf/Grundausbildung
- Ohne elektrotechnische Ausbildung: Nachweis über eine elektrotechnische Schulung im Umfang von 80 Zeitstunden (100
Unterrichtseinheiten) - beispielsweise durch den EuP-Lehrgang ?Elektrotechnisch unterwiesene Person?

Zeit

08:00 - 15:30

Max. Teilnehmerzahl

12; Das Seminar eignet sich auch als spezielle Inhouse-Schulung vor Ort bei Ihrer Organisation.

Abschluss

Teilnahmebescheinigung der TÜV NORD Akademie;

Nettopreis

823 EUR

MwSt. in %

19

MwSt. in EUR

156.37 EUR

Bruttopreis

979.37 EUR

Ansprechpartner

Frau Vivian Laube
0160 8881799
akd-hh@tuev-nord.de
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Arbeiten und Retten in Behältern und engen Räumen - 01.12.2025

nach DGUV Regel 113-004


Inhalt

Gesetzliche Rahmenbedingungen und Dienstanweisungen

Unterschiedliche Ausrüstungsarten und ihre jeweiligen Anforderungen

Sachgerechte Verwendung der PSA gemäß DGUV-Regeln 113-004

Das vorschriftsgemäße Anschlagen

Anwendung von Personenaufnahmemitteln

Prüfung und Dokumentation durch den Benutzer

Anzeichen von Schäden erkennen

Das ordentliche Aufbewahren der PSA


Nutzen

Das Seminar ?Arbeiten und Retten in Behältern / engen Räumen gemäß DGUV-Regeln 113-004? soll den Teilnehmern durch effektive Übungsmaßnahmen das notwendige Wissen und die Fertigkeiten vermitteln, wie im Fall eines Sturzes vorgegangen werden sollte. Neben den Rechts- und sicherheitstheoretischen Grundlagen werden auch die mobile Anschlagtechniken sowie die Personenaufnahmemittel zur Bergung verunglückter Personen aus engen Räumen vermittelt. Praktische Rettungsübungen sind Bestandteil des Kurses.
Die Teilnehmer sollen Vorkenntnisse im Umgang mit persönlicher Schutzausrüstung gegen Absturz haben.

Arbeiten in engen Räumen, Behaltern und Silos (Confined Space) sind durch besondere Umstände gekennzeichnet.
Diese besonderen Umstände betreffen die speziellen Gefahren, die auftreten können. Sie betreffen auch die jeweils angepassten Techniken der Rettung, die in der Regel sehr schnell durchgeführt werden muss.
Bei Arbeiten in Behältern, vor allem bei Rettungsvorgängen, wird so gut wie immer eine PSA gegen Absturz verwendet. Diese Inhalte werden in der Unterweisung ebenso vermittelt.
Die Unterweisung nach den DGUV Regeln 112-198 und 113-004 dauert zwei Tage.

Zielgruppe

Das Seminar richtet sich an Personen, die im Rahmen ihrer beruflichen Aufgaben und Tätigkeiten in engen Räumen oder Behältern tätig oder sein werden.

Zeit

09:00 - 16:00

Max. Teilnehmerzahl

6; max. 6 Teilnehmer

Abschluss

Teilnahmebescheinigung der TÜV NORD Akademie;

Nettopreis

590 EUR

MwSt. in %

19

MwSt. in EUR

112.1 EUR

Bruttopreis

702.1 EUR

Ansprechpartner

Frau Nicole Jahnke-Trautmann
040 78081410
akd-hh@tuev-nord.de
weitere Informationen

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Werkerselbstprüfung-Schulung - 01.12.2025

Anforderungen, Voraussetzungen und Checkliste für die Werkerselbstprüfung


Inhalt

Prozessorientierung

Gute Qualitätssicherungsarbeit

Qualitätsprüfungen
- Verifizierung - was ist das eigentlich?
- Qualitätskontrolle und/oder Werkerselbstprüfung

Motivation für Qualität

MA-Unterweisung und MA-Information
- Stärken der Entscheidungsfähigkeit des Prüfers
- Eigenverantwortung für Prüfentscheidungen
- Einfache Problemfindungstechniken

Werkerselbstprüfung
- Grundgedanken
- Bedenken - Umsetzbarkeit
- Ziele - Vorteile
- Kriterien für die Einführung
- Voraussetzungen
- Checkliste zur Umsetzung

Nutzen

Nach dem Besuch der Werkerselbstprüfung-Schulung können Sie als Führungskraft die Wichtigkeit der Werkerselbstprüfung hervorheben und Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter motivieren, indem Sie ihnen Verantwortung und autonomes Handeln in Bezug auf die Prüftätigkeiten übertragen. Sie erlangen das hierzu benötigte Wissen über arbeitsbezogene und praxisgerechte Techniken zur Einführung der Werkerselbstkontrolle.

Zur Definition Werkerselbstprüfung: Sie ist ein Verfahren, bei dem ein Unternehmen die Qualität seiner Produkte durch die aktive Beteiligung der ausführenden Mitarbeitenden überprüft. Dabei werden Werkstücke, Produkte oder Arbeiten eigenständig von diesen befähigten Personen - also von Werkern - kontrolliert, um sicherzustellen, dass sie den festgelegten Qualitätsstandards des Unternehmens entsprechen.

Die Werkerselbstprüfung spart Zeit und Kosten durch höhere Qualitätsstandards und ein verbessertes Qualitätsmanagement in der Produktion. Sie und Ihre Mitarbeitenden können Fehler und Nacharbeiten an Bauteilen und Werkstücken vermeiden, da Werker direkt an der Prüfung beteiligt sind und durch geeignete Maßnahmen in der Produktion gegensteuern können.
Unsere Referentinnen und Referenten informieren Sie in dieser Schulung über Möglichkeiten zur Einführung und Optimierung der Werkerselbstprüfung. Außerdem erfahren Sie, wie Sie Mitarbeitende anleiten, motivieren und unterstützen, eigenverantwortlich Qualitätsprüfungen durchzuführen.

Die Referentinnen und Referenten unseres Seminars Werkerselbstprüfung verfügen über eine langjährige Berufspraxis. Sie vermitteln Ihnen den aktuellen Stand Ihrer Branche und geben Ihnen auch eine Checkliste zur Werkerselbstprüfung an die Hand. Anschauliche Beispiele aus dem Berufsalltag und innovative Schulungsmaterialien erleichtern es Ihnen, das Gelernte praktisch umzusetzen. Darüber hinaus erhalten Sie während der Werkerselbstprüfung-Schulung genügend Möglichkeiten, um sich mit anderen Teilnehmenden zu Themen wie Prüfpläne, Qualitätssicherung, Prüfanweisungen etc. auszutauschen.

Zielgruppe

Die Veranstaltung richtet sich an Fertigungsleiter, Meister und Vorarbeiter aus den Bereichen Qualitätssicherung und Fertigungssteuerung

Voraussetzungen

Zum Besuch der Veranstaltung sind keine Voraussetzungen notwendig.

Zeit

09:00 - 18:00

Max. Teilnehmerzahl

16

Abschluss

Teilnahmebescheinigung der TÜV NORD Akademie;

Nettopreis

980 EUR

MwSt. in %

19

MwSt. in EUR

186.2 EUR

Bruttopreis

1166.2 EUR

Ansprechpartner

Frau Carolyn Harak
0201 31955-21
akd-rr@tuev-nord.de
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Vom Kollegen zum Vorgesetzten Seminar II - 01.12.2025

Die Weiterentwicklung zur Führungspersönlichkeit beim internen Aufstieg


Inhalt

Akzeptanz und Sicherheit als Führungskraft ausbauen
- Angemessener Umgang mit Altersunterschieden und Betriebszugehörigkeit

Mitarbeiter zu einem erfolgreichen Team entwickeln
- Die vier Phasen auf dem Weg von der Gruppe zum Team
- Welche Erfolgsfaktoren und Risiken muss ich als Führungskraft dabei beachten?
- Wie erkenne ich Stärken und Schwächen meiner Mitarbeiter und berücksichtige diese in der Teamarbeit?
- Wie treffen wir im Team Vereinbarungen, die Bestand haben und Wirkung zeigen?

Mitarbeitermotivation
- Hintergründe
- Ansatzpunkte für die Führungskraft
- Selbstmotivation der Mitarbeiter

Konflikte managen
- Ursache und Verlauf von Konflikten
- Konfliktlösungsstrategien
- Angemessenes Verhalten als Konfliktbeteiligter und -vermittler

Die wichtigsten Führungsinstrumente kennen und anwenden
- Feedback richtig geben und empfangen
- Das Mitarbeitergespräch
- Führen mit Zielvereinbarungen

Verhalten in schwierigen Führungssituationen
- Wie verhalte ich mich richtig in Konfliktsituationen?
- Wie äußere ich Kritik in angemessener Form?
- Wie verkünde ich unangenehme Nachrichten?
- Wie setze ich getroffene Vereinbarungen durch?

Nutzen

In diesem 2. Teil des Seminars Vom Kollegen zum Vorgesetzten lernen Sie, Ihre Führungsarbeit zu optimieren. Dieses Aufbauseminar für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit neuen Führungsaufgaben geht gezielt auf die hohen und vielseitigen Anforderungen an Führungskräfte ein. Sie lernen psychologische Grundlagen kennen und erfahren, welche praktischen Handlungsmöglichkeiten Sie in Konflikten und zur Motivierung Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben. Sie trainieren, mit welcher Grundeinstellung Sie sich Konflikten zuwenden sollten, und lernen, welche bewährten Verhaltensweisen Sie bei der Lösung von Konflikten einsetzen können.

Sie erkennen konkrete Ansatzpunkte, um Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, ¬Menschen mit unterschiedlichen Motiven, ¬erfolgreich und situationsgerecht zu führen. Wir vermitteln Ihnen in diesem Führungskräfte-Seminar Strategien, die helfen, Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu motivieren, denn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu führen und zu motivieren, erfordert Einfühlungsvermögen, Energie, Geduld und Wissen.

Profitieren Sie von erfahrenen Referentinnen und Referenten, aktuellem Expertenwissen und der Qualität der anerkannten Marke TÜV. Innovative Unterrichtsmaterialien erleichtern es Ihnen, das Gelernte in Ihrem Berufsalltag umzusetzen. Das Seminar baut auf das gleichnamige Grundlagenseminar Vom Kollegen zum Vorgesetzten Seminar I auf.

Zielgruppe

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die bereits erste Führungserfahrungen sammeln konnten und ihre Kenntnisse vertiefen möchten, Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus dem Vom Kollegen zum Vorgesetzten Seminar I

Voraussetzungen

Wir empfehlen vorab den Besuch der Veranstaltung Vom Kollegen zum Vorgesetzten Seminar I - Führungskompetenz und Souveränität für den Aufstieg vom Kollegen zum Vorgesetzten.

Zeit

08:30 - 16:00

Max. Teilnehmerzahl

16;

Bitte beachten Sie auch das Grundlagenseminar zum Thema ?Vom Kollegen zum Vorgesetzten Seminar I - Führungskompetenz und Souveränität für den Aufstieg vom Kollegen zum Vorgesetzten".



Kennen Sie schon unsere Gruppencoachings? Im ?Coaching für angehende Führungskräfte - Gruppencoaching" haben Sie die Gelegenheit, sich mit anderen Führungskräften auszut"

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BCM-Praktiker (TÜV) - 01.12.2025

BCMS gemäß BSI-Standard 200-4 - IT-Grundschutz


Inhalt

Einführung in BCM
- Definition
- Abgrenzung Störung, Vorfall, Krise
- Ablauf einer Bewältigung

BCM-Prozess und Stufenmodell
- Abgrenzung und Vorstellung der Stufen Reaktiv-, Aufbau- und Standards-BCMS
- Vorstellung des gesamten BCM-Prozesses
- Erläuterung der Vereinfachungen des Reaktiv- und Aufbau-BCMS

Standards und regulatorische Grundlagen
- Normen und Standards: ISO 22301, BCI Good Practice Guidelines
- Regulatorische Anforderungen: KRITIS, UP-Bund
- Angrenzende Themenfelder und Synergiepotentiale: ISMS, IT-SCM

Initiierung, Planung und Aufbau
- Auftrag zum Aufbau des BCMS: Zielsetzung, Übernahme der Verantwortung
- BCM-Rollen: BC-Aufbauorganisation, BCB
- Umfeld des BCM untersuchen
- Interessengruppenanalyse
- Dokumentation und Leitlinie

Aufbau und Befähigung der BAO
- Aufbau der BAO
- Detektion, Alarmierung und Eskalation
- Geschäftsordnung des Stabs: Abgrenzung zu den Grundsätzen zur Stabsarbeit des Reaktiv-BCMS
- Herstellung der Fähigkeit zur Stabsarbeit
- NuK-Kommunikation
- Nacharbeiten, Deeskalation und Analyse

BIA-Vorfilter und BIA
- Erläuterung des Zusammenspiels des BIA-Vorfilters und der BIA: Vorstellung und Erläuterung der wesentlichen Parameter
- Erläuterung der unterschiedlichen Vorauswahlmöglichkeiten des BIA-Vorfilters: anhand von Geschäftsprozessen, anhand von Organisationseinheiten, anhand von Produkten und Services
- Vorbereitung und Durchführung der BIA: Planung und Vorbereitung der Ressourcencluster, BIA-Hilfsmittel und der BIA-Durchführung (Identifizierung zeitkritischer Geschäftsprozesse, Prozessabhängigkeiten, Ressourcenabhängigkeiten)
- Kurzerläuterung des Soll-Ist-Vergleichs

Risikoanalyse
- Anforderungen an die Risiko-Analyse Methode
- Übersicht über mögliche Risiko-Analyse Methoden
- Kurzvorstellung der BCM-Risikoanalyse nach BSI-Standard 200-3

Notfallplanung (BC-Strategien, GFPs und WAPs)
- BC-Strategien: Prozessschritte zur Entwicklung von BC-Strategien

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Projektmanager (TÜV) - 01.12.2025

Projektmanagement-Lehrgang - Methoden für die Praxis


Inhalt

Grundlagen des Projektmanagements

Internationale Regelwerke (Project Management Institute/International Project Management Association)

Deutsche und internationale Normen (DIN 69900 ff. und ISO 21500)

Voraussetzungen erfolgreicher Projektarbeit

Projektorganisation sowie Rollen- und Aufgabenverteilung

Projektphasen

Projektinitiative
- Initiale Umfeld- und Risikoanalyse
- Machbarkeitsbetrachtung

Projektdefinition
- Auftragsklärung
- Lastenheft und Pflichtenheft

Projektplanung
- Projektstrukturplan
- Ressourcen-, Ablauf- und Qualitätsplanung

Projektrealisierung
- Projektsteuerung
- Controlling, Berichtswesen

Projektabschluss

Überblick über Soft Skills wie Kommunikation, Präsentation, Moderation, Konfliktlösung, Entscheidungstechniken und Zeitmanagement

Auf Wunsch: Überblick über gängige EDV-Tools zum Projektmanagement

Nutzen

Im Projektmanagement-Seminar lernen Sie klassisches Projektmanagement (PM) mit Projektmanagement-Methoden für die Praxis kennen. Unsere erfahrenen Referentinnen und Referenten vermitteln Ihnen alles Wissenswerte zu den einzelnen Phasen des Projektmanagements - von der Projektinitiierung über die Projektrealisierung bis hin zum erfolgreichen Abschluss. Sie lernen praxiserprobte PM-Werkzeuge kennen, mit denen Sie in jeder dieser Phasen erfolgreich arbeiten können. Dabei berücksichtigen wir in der Projektmanagement-Weiterbildung die Anforderungen internationaler Normen. Um Sie bestmöglich mit PM-Werkzeugen auszustatten, lernen Sie sowohl Hard Facts als auch hilfreiche Soft Skills kennen. So führen Sie Ihre Projekte zum Erfolg!

Der Erfolg eines Projektes hängt in erster Linie von der fachlichen und sozialen Kompetenz der Projektbeteiligten sowie von der ausreichenden Unterstützung der verantwortlichen Führungskräfte ab.

Für eine effektive und effiziente Projektplanung und -durchführung ist die strukturierte Bearbeitung aller Projektphasen, von der Erstellung des Lastenheftes über die Projektstrukturplanung bis hin zur Definition der Arbeitspakete, von großer Bedeutung. In der Praxis fehlt es jedoch häufig an einer klaren Zieldefinition und Zuordnung von Verantwortlichkeiten und Kompetenzen innerhalb des Projektes.

In der Initialisierungsphase sind die Risiko- und Umfeldbetrachtung sowie eine belastbare Chancenbewertung bzw. Potenzialanalyse zentrale Aufgaben von Projektmanagerinnen und Projektmanagern. Im Projektverlauf sorgen Controlling Strukturen für Ressourceneffizienz, Risikominimierung und Termintreue. Ein geregelter Projektabschluss mit der Erfassung und Analyse von Verbesserungspotenzialen bietet die Grundlage für eine Wissensdatenbank für künftige Projekte.

Zielgruppe

aktuelle oder zukünftige Projektmanager, Projektleiter und Projektmitarbeiter sowie an interne Auftraggeber für Projekte.

Voraussetzungen

Zum Besuch der Veranstaltung sind keine Voraussetzungen notwendig.

Voraussetzung zur Teilnahme an der Prüfung Projektmanager (TÜV) ist der Besuch des gleichnamigen Seminars.

Bei Buchung eines englischsprachigen Termins empfehlen wir Kenntnislevel B2 nach europäischem Referenzrahmen.

Zeit

08:30 - 16:00

Max. Teilnehmerzahl

16;

Bitte beachten Sie auch die zu diesem Zertifikatslehrgang passenden weiteren Angebote, unsere jeweils zweitägigen Veranstaltungen Führen ohne Vorgesetztenfunktion 

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Immissionsschutzbeauftragter nach § 53 BImSchG - 01.12.2025

Behördlich anerkannter Fachkundelehrgang nach § 7 der 5. BImSchV


Inhalt

Rechtliche Aspekte des Immissionsschutzes
- Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG)
- BImSchG-Verordnungen
- TA Luft, TA Lärm
- Aufgaben, Rechte und Pflichten des Immissionsschutzbeauftragten

Technische Aspekte des Immissionsschutzes
- Anlagen- und Verfahrenstechnik für den Immissionsschutz
- Messung, Überwachung und Begrenzung von Luftverunreinigungen
- Energienutzung und Energieeinsparung
- Vorbeugender Brand- und Explosionsschutz
- Abfallvermeidung, -verwertung und -beseitigung
- Messung und Beurteilung von Geräuschen und Erschütterungen
- Ausbreitungsberechnungen, Immissionsberechnungen
- Physikalische und chemische Eigenschaften von Schadstoffen

Die IE-Richtlinie in der betrieblichen Praxis

Nutzen

Seminar zum Immissionsschutzbeauftragten: In diesem Seminar erwerben Sie die fachlichen Qualifikationen, die Sie als Betriebsbeauftragter für Immissionsschutz benötigen. Die Lehrinhalte richten sich nach dem Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG), § 53. Sie erhalten einen Überblick über die Aufgaben, Pflichten und Rechte eines Immissionsschutzbeauftragten. Innovative Unterrichtsmaterialien erleichtern Ihnen die Umsetzung in Ihre berufliche Alltagspraxis. Unsere Referenten vermitteln Ihnen umfassend die Anforderungen an Ihre Fachkunde nach Paragraf 7, Nr. 2 der 5. BImSch-Verordnung.

Aktuelle gesetzliche Änderungen werden in diesem Seminar besprochen. Unsere Schulung zum Betriebsbeauftragten für Immissionsschutz ist behördlich anerkannt: Immissionsschutzbeauftragte beraten Betreiber und Betriebsangehörige in Angelegenheiten, die für den Immissionsschutz bedeutsam sein können.

Zielgruppe

Die Veranstaltung richtet sich an Personen, die die Qualifikation eines Betriebsbeauftragten für Immissionsschutz (Immissionsschutzbeauftragter) erwerben wollen. Betreiber genehmigungsbedürftiger Anlagen, die einen Betriebsbeauftragten für Immissionsschutz bestellen müssen, sind ebenso angesprochen wie fachlich Interessierte (Sachverständige, Mitarbeiter von Immissionsschutzbehörden oder Berufsgenossenschaften).

Voraussetzungen

Voraussetzung für die Erlangung der Fachkunde ist ein Hochschulstudium (Ingenieurwesen, Physik, Chemie). In Einzelfällen wird eine technische Fachschulausbildung, die Qualifikation als Meister oder eine gleichwertige Ausbildung anerkannt. Weiterhin sind anlagenspezifische Fachpraxis-Kenntnisse notwendig, die der Teilnehmer während einer zweijährigen praktischen Tätigkeit (vierjährig bei technischer Fachschul- oder Meisterausbildung) erworben hat. Neben den Fachkenntnissen werden vom Gesetzgeber auch Anforderungen an die Zuverlässigkeit (s. § 10 5. BImSchV) des Immissionsschutzbeauftragten gestellt. Bei Fragen hierzu, wenden Sie sich bitte an die für Sie zuständige Behörde.

Sofern die Teilnahme ausschließlich zum Wissenserwerb dient, sind keine Voraussetzungen zu erfüllen.

Zeit

09:00 - 16:30

Max. Teilnehmerzahl

20

Abschluss

Teilnahmebescheinigung der TÜV NORD Akademie;

Nettopreis

1850 EUR

MwSt. in %

19

MwSt. in EUR

351.5 EUR

Bruttopreis

2201.5 EUR

Ansprechpartner

Frau Claudia Kotsch
0351 20543611
akd-dd@tuev-nord.de
weitere Informationen

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Betriebsbeauftragter für Abfall - Fortbildung - 01.12.2025

Behördlich anerkannt nach § 60 KrWG Abs. 3 in Verbindung mit § 9 Abs. 2 AbfBeauftrV


Inhalt

Übersicht zum Kreislaufwirtschaftsgesetz und zu einschlägigen, relevanten Rechtsvorschriften
Neue relevante Rechtsvorschriften und zu erwartende Rechtsänderungen
Haftungsrechtliche Betrachtungen
Erfahrungsaustausch für Abfallbeauftragte
Gefährlichkeit von Abfällen und Zuordnung zum Abfallkatalog
Nachweisverfahren
Transport und Lagerung
Kenntnisse über die Pflichten und Rechte des Abfallbeauftragten in Verbindung mit dem Erfahrungsaustausch für Betriebsbeauftragte für Abfall
Lernzielkontrolle

Nutzen

Mit diesem Seminar erwerben Sie einen Fortbildungsnachweis gemäß der Abfallbeauftragtenverordnung (AbfBeauftrV), die seit dem 01.06.2017 anzuwenden ist. Unsere Referenten vermitteln Ihnen die neuesten Inhalte des Abfallrechts und der Entsorgungspraxis sowie Neuerungen wie die am 18. April 2017 veröffentlichte Gewerbeabfallverordnung und Änderungen im Kreislaufwirtschaftsgesetz. Dabei unterstützen Sie unsere Experten, Ihre Aufgaben und Pflichten gesetzeskonform in der Entsorgungspraxis umzusetzen und rechtliche Risiken durch die Anwendung umweltrelevanter Vorschriften zu minimieren.

Zielgruppe

Diese Fortbildung richtet sich an Betriebsbeauftragte für Abfall, Beauftragte im betrieblichen Umweltschutz und interessierte Personen, die bereits einen Grundlehrgang absolviert haben und sich regelmäßig alle 2 Jahre weiterbilden.

Voraussetzungen

Zum Besuch der Veranstaltung sind keine Voraussetzungen notwendig.

Zeit

09:00 - 16:30

Max. Teilnehmerzahl

20;

Fortbildung nach dem Grundlehrgang Betriebsbeauftragter für Abfall;
Teilnahmegebühr inkl. Fachbuch Abfallrecht - Sammlung wichtiger Vorschriften mit Kreislaufwirtschaftsgesetz


Anwesenheitspflicht. Die Teilnahmebescheinigung wird nur ausgestellt, sofern die teilnehmende Person nicht mehr als eine Unterrichtseinheit (45Min.) abwesend, bzw. offline war.

Abschluss

Behördlich anerkannte Bescheinigung;

Nettopreis

980 EUR

MwSt. in %

19

MwSt. in EUR

186.2 EUR

Bruttopreis

1166.2 EUR

Ansprechpartner

Frau Emma Carlotta Höbel
0511 998 62393
akd-h@tuev-nord.de
weitere Informationen

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WHG-Grundkurs - 01.12.2025


Inhalt

Grundlagen
- Wasserhaushaltsgesetz (WHG)
- Anlagenverordnung AwSV
- Technische Regeln wassergefährdender Stoffe (TRwS)

Wassergefährdende Stoffe
- Wassergefährdungsklassen
- Gefährdungsstufen von Anlagen

Baurechtliche Anforderungen
- Eignungsnachweise
- Eignungsfeststellung

Arbeitsschutz
- Eigene Sicherheitsmaßnahmen zum Gesundheitsschutz
- Besondere Gefährdungen in engen Räumen

Nutzen

Der Grundkurs zum Wasserhaushaltsgesetz (WHG) vermittelt Ihnen die theoretischen Grundlagen für Ihre Tätigkeit als betrieblich verantwortliche Person in Fachbetrieben nach WHG. Mit der erfolgreichen Teilnahme an diesem Kurs erlangen Sie die Zugangsvoraussetzung für die fachspezifischen WHG-Aufbaukurse. Mit dem erfolgreich absolvierten WHG-Grundkurs und mindestens einem fachspezifischen WHG-Aufbaukurs erfüllen Sie die Voraussetzungen für den Abschluss eines Überwachungsvertrages nach WHG.

Das Seminar zum WHG vermittelt Ihnen umfassende Kenntnisse in den gesetzlichen Grundlagen, der Anlagenverordnung und den Technischen Regeln wassergefährdender Stoffe. Darüber hinaus erhalten Sie einen Überblick über die Wassergefährdungsklassen und die Gefährdungsstufen von Anlagen. Informationen zu baurechtlichen Anforderungen und dem Arbeitsschutz runden das Seminar ab.

Zielgruppe

Die Veranstaltung richtet sich insbesondere an betrieblich verantwortliche Personen aus Fachbetrieben, die Anlagen oder Anlagenteile zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen einbauen, aufstellen, instand setzen und reinigen, aber auch an Betreiber und Planer von Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen sowie Mitarbeiter der für diese Anlagen zuständigen Behörden.

Voraussetzungen

Teilnehmer, die eine ?betrieblich verantwortliche Person? in einem Fachbetrieb nach WHG werden möchten, müssen folgende Voraussetzungen erfüllen:
? Meisterabschluss, ingenieurwissenschaftliches Studium oder eine gleichwertige Ausbildung und
? mindestens zweijährige Berufserfahrung

Zeit

09:00 - 16:30

Max. Teilnehmerzahl

30;

Mit der erfolgreich abgelegten schriftlichen Prüfung am Veranstaltungsende weisen Sie die Sachkunde der WHG-Grundkenntnisse nach.

Abschluss

Teilnahmebescheinigung der TÜV NORD Akademie; Sachkundenachweis

Nettopreis

620 EUR

MwSt. in %

19

MwSt. in EUR

117.8 EUR

Bruttopreis

737.8 EUR

Ansprechpartner

Herrn Marvin Augustat
0201 31 955-26
akd-rr@tuev-nord.de
weitere Informationen

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