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Veranstaltungskalender

Freimessen - Erwerb der Fachkunde - 305 - 28.11.2024

Ausbildung nach dem DGUV Grundsatz 313-002 (alt: BGG/GUV-G 970), Erwerb der Fachkunde in Bezug auf die verwendeten Messgeräte, -verfahren und die zu messenden Gefahrstoffe


Das Seminar dient der Ausbildung von Personen, die im Rahmen von Arbeiten in Behältern, Silos und engen Räumen mit dem Freimessen beauftragt sind. Die DGUV Regel 113-004 (alt: BGR 117-1) fordert für diesen Personenkreis eine Fachkunde in Bezug auf die verwendeten Messgeräte, -verfahren und die zu messenden Gefahrstoffe.

Den Teilnehmern wird das erforderliche Fachwissen zum Freimessen gemäß DGUV Regel 113-004 und DGUV Grundsatz 313-002 vermittelt. Sie erlernen die notwendigen Kenntnisse für die Auswahl und Anwendung von geeigneten Messverfahren.

Die Schulung zeigt den Einsatz und die Handhabung von Geräten zur direkten Detektion und Konzentrationsmessung von Sauerstoff, toxischen Gasen und Dämpfen sowie brennbaren Gasen und Dämpfen. Es werden kontinuierliche und diskontinuierliche Messmethoden theoretisch und praktisch vorgestellt und durch Übungen die richtige Beurteilung der erhaltenen Messwerte vermittelt.

Es handelt sich hierbei um die Inhalte gemäß DGUV Grundsatz 313-002 Auswahl, Ausbildung und Beauftragung von Fachkundigen zum Freimessen nach DGUV Regel 113-004 (alt: BGR 117-1 Teil 1).

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Schulung gemäß Kapitel 1.3 ADR - Beteiligte Person am Transport von Gefahrgut - 64 - 28.11.2024

Eintägige Unterweisung,  geeignet für alle am Transport von Gefahrgut beteiligten (ehem. beauftragte/verantwortliche) Personen gemäß Kapitel 1.3 ADR und Abschnitt 8.2.3 ADR


Die gesetzlich geregelten Schulungsanforderungen im Bereich Gefahrgut können für die betriebliche Praxis in einem Satz zusammengefasst werden: Alle an der betrieblichen Gefahrgutkette beteiligten Personen benötigen ausreichende Kenntnisse der Gefahrgutvorschriften!

Da die gesetzlichen Bestimmungen im  alle zwei Jahre angepasst werden, empfehlen wir eine Aktualisierung der Kenntnisse in zweijährigen Abständen im Rahmen einer erneuten Schulung

Das (internationale) Gefahrgutrecht fordert neben dem Gefahrgutbeauftragten die Schulung von Personen, die mit Gefahrgütern in ihrer täglichen Arbeit in Berührung kommen, sog. „ ... am Transport von Gefahrgut beteiligten Personen“ (Kapitel 1.3 ADR).

Diese betrieblichen Funktionsträger sind hinsichtlich der Schulungsanforderungen unabhängig voneinander zu sehen, d. h.: Auch wenn kein Gefahrgutbeauftragter erforderlich ist, können Schulungsnachweise von der zuständigen Behörde eingefordert werden.

Die vorliegende Schulung dient dazu, sogenannten „Beteiligten Personen“ (ehem. beauftragten/ verantwortlichen Personen gem. GbV) die erforderlichen Kenntnisse zur eigenverantwortlichen Vorbereitung und Durchführung von Transporten gefährlicher Materialien zu vermitteln.

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Qualitätsmanagement für Führungskräfte - 29.11.2024

Methoden und Werkzeuge für ein erfolgreiches Qualitätsmanagementsystem


Inhalt

Mindset Qualitätsmanagement
- Was ist Qualität, wer bestimmt und organisiert Qualität
- Kano-Modell
- Managementaufgabe: Systemerstellung und -steuerung (Qualitätsmanagement PDCA-Zyklus) entsprechend ISO 9001

Verbindung ISO 9001 und Führungsaufgaben
- Prinzip der ISO 9001, Aufbau der HLS (High Level Structure) und Inhalte

Führungsaufgaben Analyse-Phase
- Verstehen der Organisation und ihres Kontextes
- Strategische Analysen, SWOT-Analyse, Business-Plan

Führungsaufgaben Planung
- Qualitätsziele und Prozesssteuerung und -analyse
- Zielvereinbarung, Entwicklung und Projektmanagement
- Agiles Führen/agile Prozessowner

Führungsaufgaben Umsetzungssteuerung
- Risiken und Chancen
- Ressourcen zielgerichtet einsetzen
- Wissensmanagement, QM-Dokumentation und Lean Process Documentation

Führungsaufgaben Leistungsbewertung
- Methoden der Prozessüberwachung
- Prozesszielsetzungen und Kennzahlen
- Managementbewertung

Führungsaufgaben Verbesserung
- Prozessoptimierung entsprechend Qualitätsmanagement und Lean Management
- Effizienzsteigerung

Nutzen

Mit unserer Weiterbildung Qualitätsmanagement für Führungskräfte möchten wir Führungskräften verschiedener Branchen Qualitätsmanagement-Methoden und -Werkzeuge mit an die Hand geben und aufzeigen, wie sie ein Qualitätsmanagementsystem zur Umsetzung ihrer Führungs- und Steuerungsaufgaben aktiv nutzen können. Die Teilnehmenden lernen die für Führungskräfte relevanten Normanforderungen der ISO 9001 kennen. Sie können nach der Weiterbildung Qualitätsmanagement für Führungskräfte eine Verknüpfung zwischen der täglichen Führungspraxis und den Anforderungen moderner Qualitätsmanagementsysteme herstellen und verstehen die ISO-9001-Anforderungen als Basis-Checkliste für ein effizientes Unternehmensmanagement.

Das Prinzip des Qualitätsmanagement PDCA-Zyklus (Plan, Do, Check, Act) zur Steuerung und Führung wird anhand von konkreten Umsetzungsmöglichkeiten und Teamarbeiten vermittelt. Insbesondere die Analyse und Betrachtung der Prozess- bzw. Abteilungsleistung hinsichtlich vorhandener Risiken und Chancen sowie die Ableitung von Zielen für das Qualitätsmanagement bilden einen wesentlichen Bestandteil der Führungsaufgaben. Methoden zur Festlegung von Prozessabläufen und Schaffung eines gemeinsamen Mindsets ergänzen die Umsetzung eines Qualitätsmanagementsystems in die Praxis.

Dabei steht eine effiziente und agile Vorgehensweise im Vordergrund. Unsere erfahrenen Trainer zeigen Ihnen auf, welche Spielräume innerhalb von Normanforderungen zum Qualitätsmanagement bestehen, um den Nutzen für den Kunden und das Unternehmen zu steigern. Die abschließende Bewertung des Erfolgs mittels Prozesskennzahlen und Managementbewertungen sowie die Ableitung von Verbesserungsaktivitäten runden die Vorgehensweise des PDCA-Zyklus ab. Mit der Weiterbildung Qualitätsmanagement für Führungskräfte geben wir Ihnen die nötigen Qualitätsmanagement-Methoden und -Werkzeuge an die Hand, um erfolgreich ein Qualitätsmanagementsystem in Ihrem Unternehmen zu integrieren und zur Unternehmenssteuerung zu nutzen.

Zielgruppe

Diese Veranstaltung richtet sich an Mitglieder der Geschäftsleitung und Führungskräfte aus den verschiedenen Organisationsbereichen sowie Qualitätsbeauftragte, -manager und -auditoren.

Voraussetzungen

Zum Besuch der Veranstaltung werden DIN EN ISO 9001 Kenntnisse vorausgesetzt.

Zeit

09:00 - 16:30

Max. Teilnehmerzahl

16

Abschluss

Teilnahmebescheinigung der TÜV NORD Akademie;

Nettopreis

670 EUR

MwSt. in %

19

MwSt. in EUR

127.3 EUR

Bruttopreis

797.3 EUR

Ansprechpartner

Frau Sabine Blunck
040 8557-2580
akd-hh@tuev-nord.de

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Arbeitnehmerüberlassung: Grundlagen des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes (AÜG) - 29.11.2024

Fremdpersonal im Unternehmen gesetzeskonform einsetzen


Inhalt

Rechtliche Grundlagen des Fremdpersonaleinsatzes
- Arbeitnehmerüberlassung/Leiharbeitnehmer
- Werk-/Dienstverträge
- Subunternehmer
- Freie Mitarbeiter

Gesetzliche Rahmenbedingungen der Arbeitnehmerüberlassung
- Der zeitliche Rahmen und die Höchstdauer der Überlassung
- Der Equal-Pay-Grundsatz
- Die Bedeutung der Erlaubnis zur Arbeitnehmerüberlassung
- Die rechtssichere Gestaltung des Arbeitnehmerüberlassungsvertrags
- Die Konsequenzen von Gesetzesverstößen

Abgrenzung selbstständige Vertragspartner/Scheinselbstständige
- Abgrenzungskriterien
- Vertragsgestaltung und Vertragsdurchführung

Abgrenzung von Leiharbeit zu Werk-/Dienstverträgen
- Abgrenzungskriterien
- Personenbezogene Kriterien
- Tätigkeitsbezogene Kriterien

Grenzfälle
- Projektarbeit
- Outsourcing
- Freie Mitarbeiter

Aktuelle Rechtsprechung und Praxistipps

Haftungsrisiken
- Übergang des Arbeitsverhältnisses
- Steuer- und sozialversicherungsrechtliche Folgen unerlaubter Arbeitnehmerüberlassung
- Strafrechtliche Konsequenzen unerlaubter Arbeitnehmerüberlassung

Sicherstellung des regelgerechten Fremdpersonaleinsatzes
- Risikomanagement im Unternehmen
- Statusfeststellungsverfahren

Rechte des Betriebsrats
- Einstellung und Übernahme von Fremdpersonal
- Blockademöglichkeiten des Betriebsrats
- Einsichtsrechte in Verträge
- Anordnung von Mehrarbeit
- Auswirkungen auf die Betriebsratswahl

Nutzen

Schaffen Sie sich eine rechtssichere Handlungsbasis für den Einsatz von Fremdpersonal (Zeitarbeit) in Ihrem Unternehmen: In unserem Seminar Arbeitnehmerüberlassung informieren wir Sie umfassend über die rechtlichen Grundlagen der Arbeitnehmerüberlassung und des Personaleinsatzes auf Basis von Dienst- und Werkverträgen, auch Zeitarbeit genannt.

Unsere erfahrenen Referentinnen und Referenten informieren Sie umfassend über die Grundlagen des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes (AÜG) und bringen Sie damit auf den aktuellen Stand der Gesetzgebung und Rechtsprechung zur Zeitarbeit. Sie erhalten umfangreiche Kenntnisse über die gesetzlichen Vorgaben zum Fremdpersonaleinsatz und die deutlich verschärften Haftungsregeln. Unsere Referentinnen und Referenten geben Ihnen praktische Tipps für die Umsetzung der neuen Regelungen in Ihrem Unternehmen. So vermeiden Sie unnötige Risiken und mögliche Mehrkosten beim Einsatz von Fremdpersonal.

Mit der Teilnahme an unserer Schulung zur Arbeitnehmerüberlassung schaffen Sie Rechtssicherheit in Fragen des Fremdpersonaleinsatzes. Dies ist besonders wichtig, da Zeitarbeit in der betrieblichen Praxis eine immer größere Rolle spielt. Dazu gehört der Einsatz von Leiharbeitnehmerinnen und -arbeitnehmern, freien Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie Personen, die im Rahmen von Werkverträgen tätig sind. Ohne dieses Fremdpersonal kommen viele Unternehmen nicht aus. Dabei kann es schnell zu Vertragsfehlern kommen. Verstöße gegen gesetzliche Regelungen können weitreichende Folgen haben, wie zum Beispiel den Übergang des Arbeitsverhältnisses auf den Entleiher.

Zielgruppe

Geschäftsführer, Prokuristen, Führungskräfte mit Personalverantwortung sowie Leiter und Mitarbeiter der Personalabteilung sowie Verleiher, die sich über die rechtlichen Grundlagen der Arbeitnehmerüberlassung informieren möchten

Voraussetzungen

Zum Besuch der Veranstaltung sind keine Voraussetzungen notwendig.

Zeit

09:00 - 16:30

Max. Teilnehmerzahl

20; Das Seminar ist neben Entleihern auch Verleihern zu empfehlen.

Abschluss

Teilnahmebescheinigung der TÜV NORD Akademie;

Nettopreis

650 EUR

MwSt. in %

19

MwSt. in EUR

123.5 EUR

Bruttopreis

773.5 EUR

Ansprechpartner

Frau Sabrina Larisch

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Energierecht aktuell - 29.11.2024

Energiesteuergesetz, Stromsteuergesetz, KWKG, EEG und GEG


Inhalt

Übersicht über Energiekosten
- Wie setzt sich der Preis zusammen und was kann ein Unternehmen beeinflussen?
- Wesentliche Unterschiede bei Strom und Erdgas - was ist zu beachten?

Energie- und Stromsteuer aktuell und ab 2023
- Veränderungen des Regelungsrahmens in den letzten Jahren
- Spitzenausgleich nach Auslaufen der EU-Genehmigung ab 2023
- Digitalisierung der Zollverwaltung (?erste Schritte?)
- Energiesteuer und nat. Emissionshandel (BEHG)

EEG 2021 (Erneuerbare-Energien-Gesetz)
- Regelungen der EEG-Novelle ab 2021
- Eigenerzeugung und Reduzierung der EEG-Umlage-Verringerung
- Regeln für energieintensive Unternehmen bei §§ 63 ff. EEG (?Härtefallklausel?)
- Wohin entwickelt sich das EEG?

KWKG 2021 (Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz)
- Was ist neu im KWKG?
- Antragsverfahren/Nachweisverfahren gegenüber Netzbetreibern
- Veränderte Ausschreibungspflicht und Übergangsregelung

MastRV (Marktstammdatenregisterverordnung)
- Wer muss sich wann registrieren lassen?
- Was ist mit Bestandsanlagen und Übergangsregelungen?
- Wofür benötigt das Unternehmen die Registrierung?

StromNEV (Stromnetzentgeltverordnung)
- Netzentgeltreduzierung (individuelle Netzentgelte, Pooling etc.)
- Reduzierung der StromNEV-Umlage
- Zukunft der StomNEV und StromNEV-Umlage

GEG (Gebäudeenergiegesetz)
- Was sind die Anforderungen und wer ist betroffen?
- Was sind maßgebliche Veränderungen zu EnEV und EEWärmeG?
- EU-Gebäudeeffizienzrichtlinie und Regelungen neben GEG

EDL-G (Energiedienstleistungsgesetz)
- Änderungen aufgrund der geänderten EU-Richtlinie
- Umfang der Energieauditpflicht
- Der neue BAFA-Leitfaden

Deutschland und Europa ab 2021
- Was ändert sich für Unternehmen des produzierenden Gewerbes?
- Wie wirkt sich das ?Winterpaket? und der ?Green Deal? der EU weiter aus - Veränderungen von Verordnungen und Richtlinien

Nutzen

Seminar Energierecht aktuell: In unserem speziellen Energierecht-Kurs, der gleichzeitig als Fortbildung in den Bereichen Energie- und Stromsteuer, EEG und GEG dient, erfahren Sie die wichtigen Neuerungen in den für viele Unternehmen wesentlichen Bereichen des Energierechts. Profitieren Sie von der Kenntnis über die aktuellen Änderungen im Energierecht, dem Energie- und Stromsteuergesetz sowie deren Auswirkungen auf Ihr Unternehmen.

Sie erfahren in dieser Weiterbildung Energierecht, wie die Umsetzung EU-beihilferechtlicher Vorgaben den für Sie maßgeblichen Rechtsrahmen beeinflusst und welche Anforderungen an Transparenz und eine Inanspruchnahme von Ausnahmeregelungen für Ihr Unternehmen daraus entstehen. Weiterhin erhalten Sie in diesem breit gefächerten Kurs Einblicke in Ausnahmeregelungen für Unternehmen und verschaffen sich einen Überblick über die Entwicklungen im Energie- und Stromsteuerrecht, im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), im Gebäudeenergiegesetz (GEG) sowie im Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz (KWKG).

Insbesondere die umfänglich zu nutzenden Portale für unterschiedlichste Meldevorgänge werden im Rahmen des Energierecht-Seminars vorgestellt und diskutiert.

Zum Abschluss der Weiterbildung Energierecht diskutiert unser Trainer mit Ihnen über die Entwicklungen in Europa und Deutschland anhand der bereits bekannten und zum Teil auch umgesetzten Maßnahmen des Winterpakets der EU-Kommission. So sind Sie auch auf die zukünftigen Anforderungen des Energierechts vorbereitet und bringen Ihr Unternehmen auf den richtigen Kurs.


Zielgruppe

Geschäftsführer, Energiemanager, Energiemanagement-Beauftragte und -Auditoren sowie andere interessierte Parteien, die sich mit der Erfüllung der normativen (ISO 50001) und gesetzlichen Anforderungen befassen

Voraussetzungen

Zum Besuch der Veranstaltung sind keine Voraussetzung

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Fettabscheideranlagen - Erlangung der Sachkunde - 29.11.2024

für Betrieb, Eigenkontrolle und Wartung DIN 4040-100:2016-12


Inhalt

Gesetzliche Grundlagen
- DIN 4040-100:2016-12
- EN 1825-1/2

Grundlagen der Fettabscheidung
- Einbau, Betrieb und Inbetriebnahme
- Anzuwendende Sicherheitsregeln
- Anforderungen an die Entsorgung nach DIN 4040-100:2016-12
- Reinigungsverfahren und Reinigungsmittel
- Eigenkontrolle und Wartung nach DIN 4040-100:2016-12
- Informationen zur Generalinspektion durch Fachkundige nach DIN 4040-100:2016-12

Rechtsfragen
- Verantwortung und Delegierung
- Restpflichten des Vorgesetzten

Dokumentation
- Führen eines Betriebstagebuchs nach DIN 4040-100:2016-12

Schriftliche Erfolgskontrolle

Nutzen

Erwerben Sie die erforderliche Sachkunde für den Betrieb und die Wartung von Fettabscheideranlagen: Im Seminar erhalten Sie einen Überblick über rechtliche Bestimmungen und die Grundlagen zur Fettabscheidung. Sie lernen, Mängel an der Anlage frühzeitig zu erkennen. Sie erlernen außerdem die Dokumentation des Betriebsablaufes mithilfe eines Betriebstagebuches nach DIN 4040-100:2016-12.

Betreiber von Fettabscheideranlagen sind in der Pflicht, die Sachkunde der Beauftragten für die Abscheideranlage nachzuweisen. Diese Anforderung ergibt sich aus der DIN EN 1825 in Verbindung mit der DIN 4040-100:2016-12. Durch den Besuch der Veranstaltung erlangen Sie die erforderliche Sachkunde. Sie sind in der Lage, die vorgeschriebenen regelmäßigen Wartungs- und Kontrolltätigkeiten an Fettabscheideranlagen durchzuführen.

Zielgruppe

Betreiber einer oder mehrerer Fettabscheideranlagen nach DIN 4040-100:2016-12 (z. B. Fleisch- und Wurstwarenfabriken, Molkereien, Fertiggerichtehersteller, Hotelbetriebe, Kantinen, Küchenbetriebe, Schlachthöfe usw.)

Voraussetzungen

Zum Besuch der Veranstaltung sind keine Voraussetzungen notwendig.

Zeit

09:00 - 16:30

Max. Teilnehmerzahl

25

Abschluss

Teilnahmebescheinigung der TÜV NORD Akademie;

Nettopreis

550 EUR

MwSt. in %

19

MwSt. in EUR

104.5 EUR

Bruttopreis

654.5 EUR

Ansprechpartner

Frau Kira Etheber
+49 221 945352-14
akd-k@tuev-nord.de
weitere Informationen

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Jahresschulung für betriebliche Elektrofachkräfte - 29.11.2024

Erhalt der Befähigung nach DGUV Vorschrift 1 (bisherige BGV A1)


Inhalt

Neue Regelwerke und aktuelle Fachthemen
- Neues in der Betriebssicherheitsverordnung
- Verpflichtungen und Festlegungen nach DGUV Vorschrift 1 und DGUV Vorschrift 3
- Neue und geänderte relevante Normen
- Auswahl und Einsatz von RCD

Gefahren des elektrischen Stroms
- Gefährdungspotenzial bei Gleichstrom und Wechselstrom, Spannungs- und Frequenzabhängigkeit
- Elektrische Gefährdungen durch Störlichtbögen
- Unfallbeispiele

Maßnahmen für den Arbeitsschutz
- Erste-Hilfe-Hinweise
- Sicherheitsregeln und Zoneneinteilung
- Schutzmaßnahmen
- Sicherheit elektrischer Anlagen und Betriebsmittel - Prüfungen, Befähigte Person (TRBS 1203)
- Persönliche Schutzausrüstung (PSA)

Diskussion und Praxisprobleme
- Themen der Teilnehmer

Nutzen

Erhalten Sie einen Überblick über die wichtigsten geltenden Regeln für den Betrieb und die Errichtung von elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln: Erfahrene Referenten vermitteln Ihnen praxisorientiert die aktuellen Regelwerke und Fachthemen. Sie werden umfassend über die Gefahren des elektrischen Stroms und Maßnahmen für den Arbeitsschutz aufgeklärt. Das Seminar bietet darüber hinaus einen praxisorientierten Erfahrungsaustausch mit anderen Seminarteilnehmern.

Erfahren Sie, wie die sorgfältige Planung, Auswahl und Beschaffung elektrischer Anlagen die Sicherheit der Mitarbeiter und einen störungsfreien Betrieb weitgehend sicherstellen. Erhalten Sie einen Einblick, in welchen Vorschriften (z. B. § 12 Arbeitsschutzgesetz und § 12 BetrSichV) Elektrofachkräfte und Betriebselektriker unterwiesen werden müssen, um ihre Befähigung zu erhalten.

Zielgruppe

Betriebselektriker von Unternehmen und Einrichtungen

Voraussetzungen

Ausgebildete Elektrofachkraft

Zeit

09:00 - 16:30

Max. Teilnehmerzahl

25

Abschluss

Teilnahmebescheinigung der TÜV NORD Akademie; Sicherheitspass der TÜV NORD Akademie

Nettopreis

510 EUR

MwSt. in %

19

MwSt. in EUR

96.9 EUR

Bruttopreis

606.9 EUR

Ansprechpartner

Frau Franziska Ritter
+49 40 85572745
akd-hh@tuev-nord.de
weitere Informationen

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Projektmanager (TÜV) -Prüfung- - 29.11.2024


Inhalt

Die Themen der Prüfung basieren auf den Inhalten des vorangegangenen Lehrgangs und sind im Leitfaden zum Personenqualifizierungsprogramm Projektmanager (TÜV) verbindlich festgelegt.

Nutzen

Stellen Sie Ihr in der Schulung erworbenes Wissen unter Beweis.
Bei bestandener Prüfung erhalten Sie ein Zertifikat, als einen zeitpunktbezogenen Nachweis über Ihr in der Schulung erworbenes Wissen. Das Zertifikat als Bescheinigung des Leistungsnachweises wird bei Vorgesetzten gern gesehen. Für eine Bewerbung ist das Zertifikat immer aussagekräftiger als eine Teilnahmebescheinigung. Dies gilt besonders, wenn eine Prüfung absolviert und ein Zertifikat hätte erworben werden können.

Zielgruppe

Teilnehmer des Lehrgangs Projektmanager (TÜV)

Voraussetzungen

Teilnahmebescheinigung des Lehrgangs Projektmanager (TÜV)
Schriftliche Anmeldung zur Prüfung mit Angabe der Geburtsdaten (Datum und Ort, ggf. Land).

Prüfungsmodus:
Die Dauer der schriftlichen Prüfung beträgt 75 Minuten. Es werden insgesamt 35 Aufgaben gestellt, davon 30 Multiple-Choice- und 5 offene Aufgaben.

Erfolgskriterium:
Die Prüfung gilt als bestanden, wenn 50% der maximal möglichen Punkte erreicht werden.

Zugelassene Hilfsmittel:
Zur schriftlichen Prüfung sind Schulungsunterlagen, Lehrbücher, die relevanten normativen Dokumente, eigene Aufzeichnungen und bei Bedarf Taschenrechner zugelassen.
Weitere elektronische Hilfsmittel sind nicht zulässig.

Zertifikat und Ergebnis:
Bei Bestehen der Prüfung wird Ihnen ein persönliches Zertifikat der TÜV NORD CERT übersandt. Es erfolgt keine Mitteilung über das Punkteergebnis. Das Zertifikat darf für persönliche werbliche Zwecke genutzt werden.

Diese Angaben sind ohne Gewähr. Die Rahmenbedingungen sind in der allgemeinen Prüfungsordnung und in dem Leitfaden zum Personenqualifizierungsprogramm Projektmanager (TÜV) verbindlich festgelegt. Diese und weitergehende Informationen finden Sie auf der Website der TÜV NORD Akademie unter Personenzertifizierung.
(www.tuev-nord.de/de/unternehmen/bildung/personenzertifizierung/pruefungsinformationen)

Zeit

15:00 - 17:00

Max. Teilnehmerzahl

20

Abschluss

Zertifikat der TÜV NORD CERT nach bestandener Prüfung;

Nettopreis

320 EUR

MwSt. in %

19

MwSt. in EUR

60.8 EUR

Bruttopreis

380.8 EUR

Ansprechpartner

Frau Claudia Kotsch
0351 20543611
akd-dd@tuev-nord.de
weitere Informationen

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ISO 27001 Lead Auditor (TÜV) / Auditor (TÜV) -Prüfung- - 29.11.2024


Inhalt

Die Themen der Prüfung basieren auf den Inhalten des vorangegangenen Lehrgangs und sind im Leitfaden zum Personenqualifizierungsprogramm ISO 27001 Lead Auditor (TÜV) / Auditor (TÜV) aufgeführt.

Nutzen

Zeitraumbezogener Kompetenznachweis, der über das Bestehen einer einzelnen Prüfung hinausgeht
Stellen Sie Ihre Kompetenz unter Beweis.
Bei bestandener Prüfung und Erfüllung personenbezogener Anforderungen erhalten Sie ein befristetes Personenzertifikat der TÜV NORD CERT als zeitraumbezogenen Kompetenznachweis.
Die TÜV NORD CERT überwacht für Sie die Gültigkeit Ihres Personenzertifikats. Als Zertifikatsträger werden Sie regelmäßig über die Möglichkeiten einer Aufrechterhaltung Ihrer Kompetenz informiert. Diese Vorgehensweise ermöglicht den Unternehmen und Zertifikatsträgern eine effiziente und strategische Personalplanung.
Gegenüber Kunden und Lieferanten, weisen Sie Ihre Kompetenz nach, die von einer unabhängigen Stelle bescheinigt wurde.

Zielgruppe

Teilnehmer des Lehrgangs ISO 27001 Lead Auditor (TÜV) / Auditor (TÜV)

Voraussetzungen

Teilnahmebescheinigung des Lehrgangs ISO 27001 Lead Auditor (TÜV) / Auditor (TÜV),
schriftliche Anmeldung zur Prüfung mit Angabe der Geburtsdaten (Datum und Ort, ggf. Land), des Geburtsdatums
und Erfüllung personenbezogener Anforderungen, nachgewiesen durch einen positiv bewerteten Zertifizierungsantrag.

Prüfungsmodus:
Die Prüfung besteht aus einem schriftlichen Teil.
Die Dauer der schriftlichen Prüfung beträgt 90 Minuten.
Es werden insgesamt 30 Multiple Choice Aufgaben gestellt.

Zusätzlich muss die Bewertung eines vorgelegten Dokuments erfolgen.

Erfolgskriterium:
Die Prüfung gilt als bestanden, wenn 60 % der maximal möglichen Punkte erreicht werden.

Zugelassene Hilfsmittel:
Zur schriftlichen Prüfung sind die relevanten normativen Dokumente in Papierform und bei Bedarf Taschenrechner als Hilfsmittel zugelassen.
Weitere elektronische Hilfsmittel sind nicht zulässig.

Zertifikat und Ergebnis:
Bei Bestehen der Prüfung und positiv bewerteten Zertifizierungsantrag wird Ihnen ein befristetes Personenzertifikat der TÜV NORD CERT übersandt. Es erfolgt keine Mitteilung über das Punkteergebnis. Das Personenzertifikat darf für persönliche werbliche Zwecke genutzt werden.
?
Diese Angaben sind ohne Gewähr. Die Rahmenbedingungen sind in der allgemeinen Prüfungsordnung und in dem Leitfaden zum Personenqualifizierungsprogramm ISO 27001 Lead Auditor (TÜV) / Auditor (TÜV) verbindlich festgelegt. Diese und weitergehende Informationen finden Sie auf der Website der TÜV NORD Akademie unter Personenzertifizierung.
(https://www.tuev-nord.de/de/unternehmen/bildung/unternehmensangebote/personenzertifizierung/pruefungsinformationen/)

Zeit

13:00 - 15:00

Max. Teilnehmerzahl

12; Eingangsvoraussetzungen zur Teilnahme an der Prüfung und zur Zertifikatserteilung sind weitere persönliche Voraussetzungen zu Berufsausbilung, Berufserfahrung und Auditerfahrung, die mittels eines Zertifizierungsantrages nachzuweisen sind.

Abschluss

Personenzertifikat der TÜV NORD CERT nach bestandener Prüfung;

Nettopreis

320 EUR

MwSt. in %

19

MwSt. in EUR

60.8 EUR

Bruttopreis

380.8 EUR

Ansprechpartner

Herrn Marius Löseke
+49 511 998-62305
akd-h@tuev-nord.de
weitere Informationen

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Webinar: Neues Energieeffizienzgesetz (EnEfG) - 29.11.2024

Anforderungen und Konsequenzen für Unternehmen, Behörden und Rechenzentren


Inhalt

- Anforderungen für Unternehmen und Behörden u. a. in Bezug auf Einführung eines UMS/EMS

- Erläuterung öffentliche Stellen, Rechenzentren, Gesamtendenergieverbrauch

- Kurzvorstellung DIN EN ISO 50001, 50005, EMAS

- Entscheidungsgrundlagen UMS vs. EMS - welche Risiken und Chancen stellen sich im Vergleich der Standards dar (EMAS vs. ISO 50001)?

- Auswirkungen des Energieeffizienzgesetzes auf die Pflicht zur Durchführung von Energieaudits gem. EDL-G nach DIN EN 16247

- Der verifizierbare Weg von der Idee zur Effizienzmaßnahme

- Wirtschaftlichkeitsbewertungen nach DIN EN 17463 (ValERI)

- Anforderungen an die Erstellung von Umsetzungsplänen für Energieeffizienzmaßnahmen

- Grundsätzliche Anforderungen für Energieeffizienz in Rechenzentren

-Verpflichtungen zur Identifikation und Nutzung von Abwärme- und sonstiger Potenziale

Nutzen

Das am 17.11.2023 veröffentlichte Energieeffizienzgesetz (?Gesetz zur Steigerung der Energieeffizienz und zur Änderung des Energiedienstleistungsgesetzes?, vgl. BGBl. 2023 I Nr. 309 vom 17.11.2023) stellt viele Organisationen vor neue Herausforderungen mit zeitnahem Handlungsbedarf.

Im Webinar zum neuen Energieeffizienzgesetz (EnEfG) erfahren Sie, welche Änderungen das neue Gesetz mit sich bringt. Unsere erfahrenen Referentinnen und Referenten zeigen Ihnen, wie Sie die neuen gesetzlichen Anforderungen durch die Einführung von Umwelt- und Energiemanagementsystemen (UMS und EMS) erfüllen können. Wir beleuchten, was die gesetzlichen Rahmenbedingungen für Ihre Organisation bedeuten, insbesondere im Hinblick auf den Gesamtendenergieverbrauch, und geben auch praktische Erläuterungen für öffentliche Einrichtungen und Rechenzentren.

Das neue Energieeffizienzgesetz sieht vor, dass energieintensive Unternehmen (mehr als 7,5 Gigawattstunden pro Jahr) bis Juli 2025 ein Energie- oder Umweltmanagementsystem einführen müssen. Öffentliche Einrichtungen müssen bereits ab einem Gesamtenergieverbrauch von 1 GWh Energie einsparen (um 2 % jedes Jahr bis 2045). Ab einem Energieverbrauch von 3 GWh müssen sie die Energie- oder Umweltmanagementsysteme auch zertifizieren lassen. Für Rechenzentren gelten besondere Anforderungen an die Energieeffizienz und die Nutzung von Abwärmepotenzialen.

Unser Webinar bietet nicht nur eine Einführung in die relevanten Normen wie DIN EN ISO 50001, 50005 und EMAS, sondern auch eine detaillierte Betrachtung der Risiken und Chancen bei den verschiedenen Systemen zur Umsetzung der Regularien (Vergleich UMS und EMS).

Sie erfahren, wie das Energieeffizienzgesetz die Energieaudits beeinflusst, und erhalten kurze Einblicke in die Verifizierung und Umsetzung von Effizienzmaßnahmen. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Bewertung der Wirtschaftlichkeit solcher Maßnahmen nach DIN EN 17463 (ValERI) und der Erstellung effektiver Umsetzungspläne (in diesem Seminar nur am Rande betrachtet, Details s. Seminar Wirtschaftlichkeitsberechnung DIN 17463 (VALERI)).

Darüber hinaus werden wir im Rahmen des Webinars auch auf die folgenden Fragen eingehen:
- Müssen wir unser Energieaudit 16247-1 noch durchführen, wenn wir unter die neue Pflicht zur Einführung eines UMS/EMS fallen?
- Wie wird der Unternehmensbegriff im Rahmen des Energieeffizienzgesetzes ausgelegt?
- Welche Fristen gelten für die Umsetzung?

Mit der Teilnahme am Webinar rüsten Sie sich nicht nur für die Anforderungen des neuen Energieeffizienzgesetzes, sondern stärken auch Ihre Position am Markt.

Zielgruppe

Die Veranstaltung richtet sich an die Unternehmen, welche aufgrund des Energieeffizienzgesetzes neue Pflichten erfahren (energieintensive Unternehmen, öffentliche Stellen / Behörden und Rechenzentren). Ebenso richtet sich das Webinar an Energiemanagementbeauftragte, Auditoren und Berater.

Zeit

09:00 - 13:

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WEBINAR: Umstieg auf die neue Maschinenverordnung - 2443-WEB - 29.11.2024

In diesem halbtägigen Seminar vermitteln wir Ihnen die relevanten Neuerungen zur neuen Maschinenverordnung.


Die neue Maschinenverordnung (MVO) ersetzt die Maschinenrichtlinie (MRL 2006/42/EG). Verlieren Sie keine Zeit und beschäftigen Sie sich jetzt mit den Neuerungen und Änderungen, die Ihr Produkt und Ihren Konformitätsbewertungsprozess betreffen.

Kommen Sie damit auch möglichen Kundenforderungen zuvor, die bereits jetzt oder in naher Zukunft eine vertragliche Erfüllung der MVO verlangen.

Im halbtägigen Online-Seminar finden Sie kompakt und fundiert den schnellen Einstieg in die neue Maschinenverordnung.

Seminarprogramm

Wichtiges Basiswissen

  • Welche Auswirkung der Übergang von Richtlinie zu Verordnung für Unternehmen hat.
  • Warum wurde die Richtlinie 2006/42/EG geändert?
  • Bis wann muss welche Vorschrift angewendet werden?
  • Warum es keine Übergangsfrist gibt und wie Sie sich auf den Stichtag optimal vorbereiten.
  • Achtung! Je nach Laufzeit von Projekten müssen Sie die neue Maschinenverordnung ggf. schon deutlich vor dem Stichtag beachten!

Neue und geänderte Anforderungen an Konstruktion, Steuerungsbau und Dokumentation

  • Viele Dinge bleiben gleich! Welche relevanten Anforderungen neu bzw. geändert sind.
  • Welche – insbesondere – mechanischen Änderungen relevant sind.
  • Was bei Maschinen mit sich selbst änderndem Verhalten zu beachten ist.
  • Was sich bzgl. der Anforderungen an Steuerungen ändert und welche Rolle Security nun spielt.
  • Digitale Betriebsanleitung: Wo die Grenzen und Stolpersteine liegen.
  • Welche zusätzlichen Inhalte in der Betriebsanleitung gefordert sind.

Geänderte Konformitätsbewertungsprozesse und Definitionen

  • Geringfügige Änderungen im Anwendungsbereich – so stellen Sie fest, ob Ihr Produkt von einer Änderung betroffen ist.
  • Wesentliche Veränderung: Mit der neuen Maschinenverordnung nun europäisch geregelt!
  • Was sich in den Konformitätsbewertungsverfahren ändert.
  • Wann ihr Produkt in die Kategorie „Hochrisikomaschine“ fällt, und was dies für Sie bedeutet.
  • Betriebsanleitung: Warum die Angabe „Original“ nicht mehr erforderlich ist.
  • Konformitätserklärung: Warum kein „Bevollmächtigter zur Zusammenstellung der technischen Unterlagen“ mehr genannt werden muss und was sich sonst ändert.

So planen Sie den Umstieg proaktiv und kosteneffizient

  • Achtung: Informationen sollten immer zielgruppengerecht im Unternehmen verteilt werden. Vermeiden Sie unnötiges „Over-Informing“.
  • Warum die neue Verordnung auch eine Chance sein kann ineffiziente Prozesse aufzudecken und das Thema Maschinensicherheit auf neue Beine zu stellen.
  • Die 5 häufigsten Ursachen für unnötige Kosten im Safety-Prozess und wie Sie diese im Zuge des Umstieges auf die neue Maschinenverordnung aufdecken und vermeiden.
  • Tipps und Empfehlungen, wie Sie Kollegen Ängste und Sorgen in Bezug auf Maschinensicherheit und den Umstieg auf die neue Verordnung nehmen.

Wir halten Sie informiert!

Bis zur Anwendung der neuen MVO können sich Interpretationspapiere, Leitfäden, Normen, usw. noch ändern. Alle Teilnehmer erhalten von uns – sofern gewünscht – regelmäßig Updates, um stets Up-to-Date zu sein.



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WEBINAR: Changeover to the new Machinery Regulation - 2443-WEB-E - 29.11.2024

In this half-day seminar, we will teach you the relevant innovations to the new Machinery Regulation (EU) 2023/1230.


The new Machinery Regulation (MR) replaces the Machinery Directive (MD 2006/42/EC). Don't waste any time and familiarise yourself now with the innovations and changes that affect your product and your conformity assessment process.

This will also enable you to anticipate possible customer demands that require contractual fulfilment of the Machinery Directive now or in the near future.

The half-day online seminar provides you with a compact and well-founded introduction to the new Machinery Regulation.

Seminar programme

Important basic knowledge

What impact the transition from Directive to Regulation will have on businesses

  • Why was Directive 2006/42/EC amended?
  • By when does which regulation have to be applied?
  • Why there is no transitional period and how you can best prepare for the deadline
  • Attention! Depending on the duration of projects, you may have to comply with the new Machinery Regulation well before the deadline!

New and changed requirements for design, control system construction and documentation

Many things remain the same! Which relevant requirements are new or changed

  • Which - in particular - mechanical changes are relevant
  • What needs to be considered for machines with self-changing behaviour
  • What is changing with regard to the requirements for control systems and what role security now plays.
  • Digital operating instructions: where the limits and stumbling blocks lie.
  • What additional content is required in the operating instructions

Changed conformity assessment processes and definitions

Minor changes in the scope - how to determine if your product is affected by a change

  • Significant change: Now regulated at European level with the new Machinery Regulation!
  • What is changing in the conformity assessment procedures
  • When your product falls into the "high-risk machine" category and what this means for you.
  • Instructions for use: Why the "Original" label is no longer required.Declaration of conformity: Why it is no longer necessary to name an "authorised representative for compiling technical files" and what else is changing.

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