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CE-PraxisTAGE 2024 - CE-FachKONFERENZ nur 1. Tag - 12.06.2024

Bleiben Sie up to date! Unter diesem Motto informieren an diesen beiden Tagen ausgewählte Experten über aktuelle Trends, Erfahrungen und best Practice.


09:00 - 09:30 Uhr - Kaffee-Empfang - Anmeldung - Besuch der Ausstellung

09:30 - 10:00 Uhr - Eröffnung der Konferenz - Überblick zur Ausstellung

10:00 - 11:00 Uhr - Die neue Maschinenverordnung: Schlüsselfragen beim Umstieg - Andreas Hensel

  • Welche mechanischen, elektrischen und steuerungstechnischen Anforderungen sind neu, welche wurden geändert?
  • Künstliche Intelligenz in Maschinensteuerungen – Was bei der Risikobeurteilung entscheidend ist.
  • Cyber-Security in Maschinen – Wie in der Risikobeurteilung IT-Angriffe berücksichtigt werden.
  • Digitale Betriebsanleitungen – Lang ersehnt und dann doch wieder lieber auf Papier?
  • Wesentliche Änderung – Jetzt europäisch geregelt und auch anders?
  • Stichprobenprüfung – Welche Pflichten auf die Maschinenhersteller zukommen.
  • Wie können sich Hersteller auf die neue Maschinenverordnung vorbereiten, wenn noch nicht alle Normen an die neue Maschinenverordnung angepasst sind?. 
  • Fragen, Diskussion und Erfahrungsaustausch

11:00 - 11:30 Uhr - Kaffeepause & Besuch der Ausstellung

11:30 - 12:45 Uhr - Steuerungsbau: Neuerungen in der vierten Ausgabe der Norm zur funktionalen Sicherheit (EN ISO 13849) - Klaus-Dieter Becker

  • Die Revision der EN ISO 13840-1:2023 – Wann ist sie anzuwenden?
  • Warum die neue Norm jetzt anwenderfreundlicher ist. Neuer Anhang zur EMV-Störfestigkeitsanforderung.
  • Wieso für die Prozessindustrie die EN 61508 eine Alternative ist.
  • Die wesentlichen Änderungen der komplett überarbeitetet EN ISO 13849-1.
  • Warum alles von der Spezifikation und der Validierung von Sicherheitsfunktion abhängt.
  • Parallelen und Abgrenzung zur neuen Maschinenverordnung – Die EN ISO 13849 behandelt keine IT-Sicherheit.
  • Was sich für Anwender von Sistema ändert.
  • Fragen, Diskussion, Erfahrungsaustausch

12:45 - 14:00 Uhr - Gemeinsames Mittagessen - Besuch der Ausstellung

14:00 - 15:15 Uhr - Persönliche Verantwortung für Produktsicherheit - Grundlagen, Haftungsrisiken, Abwehrstrategien und Versicherungsschutz - Prof. Dr. Thomas Wilrich

  • Wer ist im Unternehmen für CE-Prozesse und Sicherheit verantwortlich – und wie wird man es?
  • Die Relevanz der Unterschrift – warum nicht die Konformitätserklärung, aber eine Freigabeentscheidung haftungsauslösend ist.
  • Das geringe Risiko persönlicher Schadensersatzhaftung – und die vielen faktischen und rechtlichen Sicherheitsnetze.
  • Die wichtigsten Urteile zur strafrechtlichen persönlichen Produkthaftung. 
  • Wie kann ich mich gegen Haftung schützen und versichern? 
  • Fragen, Diskussion, Erfahrungsaustausch

15:15 – 15:45 Uhr - Kaffeepause & Besuch der Ausstellung

15:45 - 16:45 Uhr - RohS, REACH, POP - Überblick in der Material Compliance - Katrin Schneikert

  • RohS: Warum auch Maschinen im Anwendungsbereich sein können.
  • REACH: Übersicht im Anforderungsdschungel. 
  • SCIP: Wann Sie als Hersteller die Pflicht haben, Ihre Produkte in der SCIP-Datenbank zu registrieren.
  • Was ist die POP-Verordnung und wer ist davon betroffen?
  • Praxisempfehlungen zur Implementierung in die Compliance Prozesse.
  • Fragen, Diskussion, Erfahrungsaustausch

16:45 - 17:15 Uhr - Abschlussdiskussion des 1. Tages - Alle anwesenden Referenten:innen und Expert:innen

17:15 Uhr - Ende des ersten Konferenztages

17:20 – 18:00 Uhr - Für Interessierte: Wie die neue Maschinenverordnung mit der CE-Praxissoftware Safexpert umgesetzt wird. - Johannes Windeler-Frick 

ab 19:00 - Networking Night - Knüpfen Sie wertvolle Kontakte

IBF lädt alle Teilnehmer:innen der CE-PraxisTAGE zu einem gemütlichen Abendessen in entspannter Atmosphäre ein.


Mehr erfahren

CE-PraxisTAGE 2024 - CE-FachKONFERENZ beide Tage per WEB - 12.06.2024

Bleiben Sie up to date! Unter diesem Motto informieren an diesen beiden Tagen ausgewählte Experten über aktuelle Trends, Erfahrungen und best Practice.


1. Tag:

09:00 - 09:30 Uhr - Kaffee-Empfang - Anmeldung - Besuch der Ausstellung

09:30 - 10:00 Uhr - Eröffnung der Konferenz - Überblick zur Ausstellung

10:00 - 11:00 Uhr - Die neue Maschinenverordnung: Schlüsselfragen beim Umstieg  - Andreas Hensel

  • Welche mechanischen, elektrischen und steuerungstechnischen Anforderungen sind neu, welche wurden geändert?
  • Künstliche Intelligenz in Maschinensteuerungen – Was bei der Risikobeurteilung entscheidend ist.
  • Cyber-Security in Maschinen – Wie in der Risikobeurteilung IT-Angriffe berücksichtigt werden.
  • Digitale Betriebsan+N9leitungen – Lang ersehnt+N30 und dann doch wieder lieber auf Papier?
  • Wesentliche Änderung – Jetzt europäisch geregelt und auch anders?
  • Stichprobenprüfung – Welche Pflichten auf die Maschinenhersteller zukommen.
  • Wie können sich Hersteller auf die neue Maschinenverordnung  vorbereiten, wenn noch nicht alle Normen an die neue Maschinenverordnung  angepasst sind?.
  • Fragen, Diskussion und Erfahrungsaustausch

11:00 - 11:30 Uhr - Kaffeepause & Besuch der Ausstellung

11:30 - 12:45 Uhr - Steuerungsbau: Neuerungen in der vierten Ausgabe  der Norm zur funktionalen Sicherheit (EN ISO 13849) - Klaus-Dieter  Becker

  • Die Revision der EN ISO 13840-1:2023 – Wann ist sie anzuwenden?
  • Warum die neue Norm jetzt anwenderfreundlicher ist. Neuer Anhang zur EMV-Störfestigkeitsanforderung.
  • Wieso für die Prozessindustrie die EN 61508 eine Alternative ist.
  • Die wesentlichen Änderungen der komplett überarbeitetet EN ISO 13849-1.
  • Warum alles von der Spezifikation und der Validierung von Sicherheitsfunktion abhängt.
  • Parallelen und Abgrenzung zur neuen Maschinenverordnung – Die EN ISO 13849 behandelt keine IT-Sicherheit.
  • Was sich für Anwender von Sistema ändert.
  • Fragen, Diskussion, Erfahrungsaustausch

12:45 - 14:00 Uhr - Gemeinsames Mittagessen - Besuch der Ausstellung

14:00 - 15:15 Uhr - Persönliche Verantwortung für Produktsicherheit -  Grundlagen, Haftungsrisiken, Abwehrstrategien und Versicherungsschutz -  Prof. Dr. Thomas Wilrich

  • Wer ist im Unternehmen für CE-Prozesse und Sicherheit verantwortlich – und wie wird man es?
  • Die Relevanz der Unterschrift – warum nicht die Konformitätserklärung, aber eine Freigabeentscheidung haftungsauslösend ist.
  • Das geringe Risiko persönlicher Schadensersatzhaftung – und die vielen faktischen und rechtlichen Sicherheitsnetze.
  • Die wichtigsten Urteile zur strafrechtlichen persönlichen Produkthaftung.
  • Wie kann ich mich gegen Haftung schützen und versichern?
  • Fragen, Diskussion, Erfahrungsaustausch

15:15 – 15:45 Uhr - Kaffeepause & Besuch der Ausstellung

15:45 - 16:45 Uhr - RohS, REACH, POP - Überblick in der Material Compliance - Katrin Schneikert

  • RohS: Warum auch Maschinen im Anwendungsbereich sein können.
  • REACH: Übersicht im Anforderungsdschungel.
  • SCIP: Wann Sie als Hersteller die Pflicht haben, Ihre Produkte in der SCIP-Datenbank zu registrieren.
  • Was ist die POP-Verordnung und wer ist davon betroffen?
  • Praxisempfehlungen zur Implementierung in die Compliance Prozesse.
  • Fragen, Diskussion, Erfahrungsaustausch

16:45 - 17:15 Uhr - Abschlussdiskussion des 1. Tages - Alle anwesenden Referenten:innen und Expert:innen

17:15 Uhr - Ende des ersten Konferenztages

17:20 – 18:00 Uhr - Für Interessierte: Wie die neue  Maschinenverordnung mit der CE-Praxissoftware Safexpert umgesetzt wird. -  Johannes Windeler-Frick

ab 19:00 - Networking Night - Knüpfen Sie wertvolle Kontakte

IBF lädt alle Teilnehmer:innen der CE-PraxisTAGE zu einem gemütlichen Abendessen in entspannter Atmosphäre ein.

2. Tag:

08:30 - 09:00 Uhr - Kaffee-Empfang und Besuch der Ausstellung

09:00 - 09:05 Uhr - Eröffnung des 2. Konferenztages

09:05 - 10:15 Uhr - Umsetzung der MVO im Unternehmen - Tipps, Stolpersteine und Empfehlungen - Johannes Windeler-Frick

  • Warum mit der neuen Maschinenverordnung auch Chancen verbunden sind.
  • Wie Sie den Wechsel auf die neue MVO aktiv planen. Und wer sind  die relevanten Personen und Abteilungen und wie Sie sicher stellen, dass  diese mit an Bord sind.
  • Divide and conquer: Warum die inkrementelle Anpassung von Prozessen Sie rascher ans Ziel bringt.
  • Die Reihen schließen: Beseitigen Sie Altlasten und bauen Sie neue Kompetenzen auf.
  • So nutzen Sie die Zeit bis zur Umsetzungsfrist im Januar 2027 optimal.
  • Wie gehen Sie damit um, wenn Ihr Kunde bereits jetzt die Einhaltung der MVO fordert?
  • Fragen, Diskussion, Erfahrungsaustausch

10:15 - 10:45 Uhr - Kaffeepause & Besuch der Ausstellung

10:45 - 12:00 Uhr - Security - Wie Sie die Anforderungen aus  Maschinenverordnung und des Cyber Resiliance Act in der Praxis umsetzen.  - Peter Panholzer

  • Warum eine Software-Bill-of-Material zukünftig unerlässlich sein wird.
  • Woher wissen Sie, ob Ihre ausgelieferte Maschinensteuerung Sicherheitslücken aufweist?
  • Wie Updates auf ausgelieferten Maschinen dokumentiert werden müssen.
  • Wie Sie Ihre Security-Entscheidungen dokumentieren.
  • Welche (weiteren) Anforderungen fordert die Maschinenverordnung und der Cyber Resilience Act?
  • Fragen, Diskussion, Erfahrungsaustausch

12:00 - 13:15 Uhr - Mittagspause und Besuch der Ausstellung

13:15 - 14:45 Uhr - Produktbeobachtung & Gefahrabwendung: Was und wie viel müssen Hersteller tun? - Dr. Carsten Schucht

  • Warum die neue EU-Maschinenverordnung eine Produktbeobachtung fordert!
  • Warum für Maschinen auch heute schon eine Pflicht zur Produktbeobachtung existiert.
  • Was der Unterschied zwischen «aktiver» und «passiver»  Produktbeobachtung ist und warum ein Beschwerdemanagement nicht immer  reicht.
  • Anhand welcher Kriterien (z.B. Menge oder Gefahrenpotential) Sie  bewerten, ob/wie viele Stichproben Sie wann am Markt entnehmen und wie  intensiv Sie prüfen müssen.
  • Wie Sie erkennen, wann ein Rückruf durchgeführt werden muss und  welche Pflichten in diesem Krisenfall «nebenbei» noch zu erledigen sind.
  • Fragen, Diskussion, Erfahrungsaustausch

14:45 - 15:15 Uhr - Kaffeepause & Besuch der Ausstellung

15:15 - 16:15 Uhr - Die Funkanlagenrichtlinie im Kontext der Maschinenverordnung - Stefan Rost

  • Wie Maschinenhersteller von der 2014/53/EU, kurz RED (Radio Equipment Directive) betroffen sein können.
  • Das Zusammenspiel mit der Maschinenverordnung: Funkanlagen in Kombination mit Maschinen.
  • Was sind die Änderungen der Funkanlagenrichtlinie durch die  Delegierte Verordnung (EU) 2022/30, deren Umsetzung bis zum 01.08.2025  erforderlich ist?
  • Security-Anforderungen: u.a. müssen internetfähige Maschinen den Schutz personenbezogener Daten gewährleisten.
  • Was bei einem Fernzugriff (Remote) auf eine Maschine sicherheitstechnisch zu beachten ist.
  • Ein Widerspruch - Wie passen Funken und EMV-Anforderungen zusammen?
  • Fragen, Diskussion, Erfahrungsaustausch

16:15 - ca. 16:30 Uhr - Abschlussdiskussion der Konferenz

16:30 Uhr - Ende der FachKONFERENZ

https://www.ce-praxistage.com/

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CE-PraxisTAGE 2024 - CE-FachKONFERENZ beide Tage - 12.06.2024

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1. Tag: 

09:00 - 09:30 Uhr - Kaffee-Empfang - Anmeldung - Besuch der Ausstellung

09:30 - 10:00 Uhr - Eröffnung der Konferenz - Überblick zur Ausstellung

10:00 - 11:00 Uhr - Die neue Maschinenverordnung: Schlüsselfragen beim Umstieg  - Andreas Hensel

  • Welche mechanischen, elektrischen und steuerungstechnischen Anforderungen sind neu, welche wurden geändert?
  • Künstliche Intelligenz in Maschinensteuerungen – Was bei der Risikobeurteilung entscheidend ist.
  • Cyber-Security in Maschinen – Wie in der Risikobeurteilung IT-Angriffe berücksichtigt werden.
  • Digitale Betriebsan+N9leitungen – Lang ersehnt+N30 und dann doch wieder lieber auf Papier?
  • Wesentliche Änderung – Jetzt europäisch geregelt und auch anders?
  • Stichprobenprüfung – Welche Pflichten auf die Maschinenhersteller zukommen.
  • Wie können sich Hersteller auf die neue Maschinenverordnung vorbereiten, wenn noch nicht alle Normen an die neue Maschinenverordnung angepasst sind?. 
  • Fragen, Diskussion und Erfahrungsaustausch

11:00 - 11:30 Uhr - Kaffeepause & Besuch der Ausstellung

11:30 - 12:45 Uhr - Steuerungsbau: Neuerungen in der vierten Ausgabe der Norm zur funktionalen Sicherheit (EN ISO 13849) - Klaus-Dieter Becker

  • Die Revision der EN ISO 13840-1:2023 – Wann ist sie anzuwenden?
  • Warum die neue Norm jetzt anwenderfreundlicher ist. Neuer Anhang zur EMV-Störfestigkeitsanforderung.
  • Wieso für die Prozessindustrie die EN 61508 eine Alternative ist.
  • Die wesentlichen Änderungen der komplett überarbeitetet EN ISO 13849-1.
  • Warum alles von der Spezifikation und der Validierung von Sicherheitsfunktion abhängt.
  • Parallelen und Abgrenzung zur neuen Maschinenverordnung – Die EN ISO 13849 behandelt keine IT-Sicherheit.
  • Was sich für Anwender von Sistema ändert.
  • Fragen, Diskussion, Erfahrungsaustausch

12:45 - 14:00 Uhr - Gemeinsames Mittagessen - Besuch der Ausstellung

14:00 - 15:15 Uhr - Persönliche Verantwortung für Produktsicherheit - Grundlagen, Haftungsrisiken, Abwehrstrategien und Versicherungsschutz - Prof. Dr. Thomas Wilrich

  • Wer ist im Unternehmen für CE-Prozesse und Sicherheit verantwortlich – und wie wird man es?
  • Die Relevanz der Unterschrift – warum nicht die Konformitätserklärung, aber eine Freigabeentscheidung haftungsauslösend ist.
  • Das geringe Risiko persönlicher Schadensersatzhaftung – und die vielen faktischen und rechtlichen Sicherheitsnetze.
  • Die wichtigsten Urteile zur strafrechtlichen persönlichen Produkthaftung. 
  • Wie kann ich mich gegen Haftung schützen und versichern? 
  • Fragen, Diskussion, Erfahrungsaustausch

15:15 – 15:45 Uhr - Kaffeepause & Besuch der Ausstellung

15:45 - 16:45 Uhr - RohS, REACH, POP - Überblick in der Material Compliance - Katrin Schneikert

  • RohS: Warum auch Maschinen im Anwendungsbereich sein können.
  • REACH: Übersicht im Anforderungsdschungel. 
  • SCIP: Wann Sie als Hersteller die Pflicht haben, Ihre Produkte in der SCIP-Datenbank zu registrieren.
  • Was ist die POP-Verordnung und wer ist davon betroffen?
  • Praxisempfehlungen zur Implementierung in die Compliance Prozesse.
  • Fragen, Diskussion, Erfahrungsaustausch

16:45 - 17:15 Uhr - Abschlussdiskussion des 1. Tages - Alle anwesenden Referenten:innen und Expert:innen

17:15 Uhr - Ende des ersten Konferenztages

17:20 – 18:00 Uhr - Für Interessierte: Wie die neue Maschinenverordnung mit der CE-Praxissoftware Safexpert umgesetzt wird. - Johannes Windeler-Frick 

ab 19:00 - Networking Night - Knüpfen Sie wertvolle Kontakte

IBF lädt alle Teilnehmer:innen der CE-PraxisTAGE zu einem gemütlichen Abendessen in entspannter Atmosphäre ein.

2. Tag: 

08:30 - 09:00 Uhr - Kaffee-Empfang und Besuch der Ausstellung

09:00 - 09:05 Uhr - Eröffnung des 2. Konferenztages

09:05 - 10:15 Uhr - Umsetzung der MVO im Unternehmen - Tipps, Stolpersteine und Empfehlungen - Johannes Windeler-Frick

  • Warum mit der neuen Maschinenverordnung auch Chancen verbunden sind.
  • Wie Sie den Wechsel auf die neue MVO aktiv planen. Und wer sind die relevanten Personen und Abteilungen und wie Sie sicher stellen, dass diese mit an Bord sind.
  • Divide and conquer: Warum die inkrementelle Anpassung von Prozessen Sie rascher ans Ziel bringt.
  • Die Reihen schließen: Beseitigen Sie Altlasten und bauen Sie neue Kompetenzen auf. 
  • So nutzen Sie die Zeit bis zur Umsetzungsfrist im Januar 2027 optimal.
  • Wie gehen Sie damit um, wenn Ihr Kunde bereits jetzt die Einhaltung der MVO fordert?
  • Fragen, Diskussion, Erfahrungsaustausch

10:15 - 10:45 Uhr - Kaffeepause & Besuch der Ausstellung

10:45 - 12:00 Uhr - Security - Wie Sie die Anforderungen aus Maschinenverordnung und des Cyber Resiliance Act in der Praxis umsetzen. - Peter Panholzer

  • Warum eine Software-Bill-of-Material zukünftig unerlässlich sein wird. 
  • Woher wissen Sie, ob Ihre ausgelieferte Maschinensteuerung Sicherheitslücken aufweist?
  • Wie Updates auf ausgelieferten Maschinen dokumentiert werden müssen.
  • Wie Sie Ihre Security-Entscheidungen dokumentieren.
  • Welche (weiteren) Anforderungen fordert die Maschinenverordnung und der Cyber Resilience Act?
  • Fragen, Diskussion, Erfahrungsaustausch

12:00 - 13:15 Uhr - Mittagspause und Besuch der Ausstellung

13:15 - 14:45 Uhr - Produktbeobachtung & Gefahrabwendung: Was und wie viel müssen Hersteller tun? - Dr. Carsten Schucht

  • Warum die neue EU-Maschinenverordnung eine Produktbeobachtung fordert!
  • Warum für Maschinen auch heute schon eine Pflicht zur Produktbeobachtung existiert.
  • Was der Unterschied zwischen «aktiver» und «passiver» Produktbeobachtung ist und warum ein Beschwerdemanagement nicht immer reicht.
  • Anhand welcher Kriterien (z.B. Menge oder Gefahrenpotential) Sie bewerten, ob/wie viele Stichproben Sie wann am Markt entnehmen und wie intensiv Sie prüfen müssen.
  • Wie Sie erkennen, wann ein Rückruf durchgeführt werden muss und welche Pflichten in diesem Krisenfall «nebenbei» noch zu erledigen sind.
  • Fragen, Diskussion, Erfahrungsaustausch

14:45 - 15:15 Uhr - Kaffeepause & Besuch der Ausstellung

15:15 - 16:15 Uhr - Die Funkanlagenrichtlinie im Kontext der Maschinenverordnung - Stefan Rost

  • Wie Maschinenhersteller von der 2014/53/EU, kurz RED (Radio Equipment Directive) betroffen sein können.
  • Das Zusammenspiel mit der Maschinenverordnung: Funkanlagen in Kombination mit Maschinen.
  • Was sind die Änderungen der Funkanlagenrichtlinie durch die Delegierte Verordnung (EU) 2022/30, deren Umsetzung bis zum 01.08.2025 erforderlich ist?
  • Security-Anforderungen: u.a. müssen internetfähige Maschinen den Schutz personenbezogener Daten gewährleisten.
  • Was bei einem Fernzugriff (Remote) auf eine Maschine sicherheitstechnisch zu beachten ist.
  • Ein Widerspruch - Wie passen Funken und EMV-Anforderungen zusammen?
  • Fragen, Diskussion, Erfahrungsaustausch

16:15 - ca. 16:30 Uhr - Abschlussdiskussion der Konferenz

16:30 Uhr - Ende der FachKONFERENZ



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CE-PraxisTAGE 2024 - CE-FachKONFERENZ nur 1. Tag per WEB - 12.06.2024

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09:30 - 10:00 Uhr - Eröffnung der Konferenz - Überblick zur Ausstellung

10:00 - 11:00 Uhr - Die neue Maschinenverordnung: Schlüsselfragen beim Umstieg  - Andreas Hensel

  • Welche mechanischen, elektrischen und steuerungstechnischen Anforderungen sind neu, welche wurden geändert?
  • Künstliche Intelligenz in Maschinensteuerungen – Was bei der Risikobeurteilung entscheidend ist.
  • Cyber-Security in Maschinen – Wie in der Risikobeurteilung IT-Angriffe berücksichtigt werden.
  • Digitale Betriebsanleitungen – Lang ersehnt und dann doch wieder lieber auf Papier?
  • Wesentliche Änderung – Jetzt europäisch geregelt und auch anders?
  • Stichprobenprüfung – Welche Pflichten auf die Maschinenhersteller zukommen.
  • Wie können sich Hersteller auf die neue Maschinenverordnung vorbereiten, wenn noch nicht alle Normen an die neue Maschinenverordnung angepasst sind?. 
  • Fragen, Diskussion und Erfahrungsaustausch

11:00 - 11:30 Uhr - WEB-Breakout-Session

11:30 - 12:45 Uhr - Steuerungsbau: Neuerungen in der vierten Ausgabe der Norm zur funktionalen Sicherheit (EN ISO 13849) - Klaus-Dieter Becker

  • Die Revision der EN ISO 13840-1:2023 – Wann ist sie anzuwenden?
  • Warum die neue Norm jetzt anwenderfreundlicher ist. Neuer Anhang zur EMV-Störfestigkeitsanforderung.
  • Wieso für die Prozessindustrie die EN 61508 eine Alternative ist.
  • Die wesentlichen Änderungen der komplett überarbeitetet EN ISO 13849-1.
  • Warum alles von der Spezifikation und der Validierung von Sicherheitsfunktion abhängt.
  • Parallelen und Abgrenzung zur neuen Maschinenverordnung – Die EN ISO 13849 behandelt keine IT-Sicherheit.
  • Was sich für Anwender von Sistema ändert.
  • Fragen, Diskussion, Erfahrungsaustausch

12:45 - 14:00 Uhr - Mittagspause

14:00 - 15:15 Uhr - Persönliche Verantwortung für Produktsicherheit - Grundlagen, Haftungsrisiken, Abwehrstrategien und Versicherungsschutz - Prof. Dr. Thomas Wilrich

  • Wer ist im Unternehmen für CE-Prozesse und Sicherheit verantwortlich – und wie wird man es?
  • Die Relevanz der Unterschrift – warum nicht die Konformitätserklärung, aber eine Freigabeentscheidung haftungsauslösend ist.
  • Das geringe Risiko persönlicher Schadensersatzhaftung – und die vielen faktischen und rechtlichen Sicherheitsnetze.
  • Die wichtigsten Urteile zur strafrechtlichen persönlichen Produkthaftung. 
  • Wie kann ich mich gegen Haftung schützen und versichern? 
  • Fragen, Diskussion, Erfahrungsaustausch

15:15 – 15:45 Uhr - WEB-Breakout-Session

15:45 - 16:45 Uhr - RohS, REACH, POP - Überblick in der Material Compliance - Katrin Schneikert

  • RohS: Warum auch Maschinen im Anwendungsbereich sein können.
  • REACH: Übersicht im Anforderungsdschungel. 
  • SCIP: Wann Sie als Hersteller die Pflicht haben, Ihre Produkte in der SCIP-Datenbank zu registrieren.
  • Was ist die POP-Verordnung und wer ist davon betroffen?
  • Praxisempfehlungen zur Implementierung in die Compliance Prozesse.
  • Fragen, Diskussion, Erfahrungsaustausch

16:45 - 17:15 Uhr - Abschlussdiskussion des 1. Tages - Alle anwesenden Referenten:innen und Expert:innen

17:15 Uhr - Ende des ersten Konferenztages


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CE-PraxisTAGE 2024 - CE-FachKONFERENZ nur 2. Tag - 13.06.2024

Bleiben Sie up to date! Unter diesem Motto informieren an diesen beiden Tagen ausgewählte Experten über aktuelle Trends, Erfahrungen und best Practice.


08:30 - 09:00 Uhr - Kaffee-Empfang und Besuch der Ausstellung

09:00 - 09:05 Uhr - Eröffnung des 2. Konferenztages

09:05 - 10:15 Uhr - Umsetzung der MVO im Unternehmen - Tipps, Stolpersteine und Empfehlungen. - Johannes Windeler-Frick

  • Warum mit der neuen Maschinenverordnung auch Chancen verbunden sind.
  • Wie Sie den Wechsel auf die neue MVO aktiv planen. Und wer sind die relevanten Personen und Abteilungen und wie Sie sicher stellen, dass diese mit an Bord sind.
  • Divide and conquer: Warum die inkrementelle Anpassung von Prozessen Sie rascher ans Ziel bringt.
  • Die Reihen schließen: Beseitigen Sie Altlasten und bauen Sie neue Kompetenzen auf. 
  • So nutzen Sie die Zeit bis zur Umsetzungsfrist im Januar 2027 optimal.
  • Wie gehen Sie damit um, wenn Ihr Kunde bereits jetzt die Einhaltung der MVO fordert?
  • Fragen, Diskussion, Erfahrungsaustausch

10:15 - 10:45 Uhr - Kaffeepause & Besuch der Ausstellung

10:45 - 12:00 Uhr - Security - Wie Sie die Anforderungen aus Maschinenverordnung und des Cyber Resiliance Act in der Praxis umsetzen. - Peter Panholzer

  • Warum eine Software-Bill-of-Material zukünftig unerlässlich sein wird. 
  • Woher wissen Sie, ob Ihre ausgelieferte Maschinensteuerung Sicherheitslücken aufweist?
  • Wie Updates auf ausgelieferten Maschinen dokumentiert werden müssen.
  • Wie Sie Ihre Security-Entscheidungen dokumentieren.
  • Welche (weiteren) Anforderungen fordert die Maschinenverordnung und der Cyber Resilience Act?
  • Fragen, Diskussion, Erfahrungsaustausch

12:00 - 13:15 Uhr - Mittagspause und Besuch der Ausstellung

13:15 - 14:45 Uhr - Produktbeobachtung & Gefahrabwendung: Was und wie viel müssen Hersteller tun? - Dr. Carsten Schucht

  • Warum die neue EU-Maschinenverordnung eine Produktbeobachtung fordert!
  • Warum für Maschinen auch heute schon eine Pflicht zur Produktbeobachtung existiert.
  • Was der Unterschied zwischen «aktiver» und «passiver» Produktbeobachtung ist und warum ein Beschwerdemanagement nicht immer reicht.
  • Anhand welcher Kriterien (z.B. Menge oder Gefahrenpotential) Sie bewerten, ob/wie viele Stichproben Sie wann am Markt entnehmen und wie intensiv Sie prüfen müssen.
  • Wie Sie erkennen, wann ein Rückruf durchgeführt werden muss und welche Pflichten in diesem Krisenfall «nebenbei» noch zu erledigen sind.
  • Fragen, Diskussion, Erfahrungsaustausch

14:45 - 15:15 Uhr - Kaffeepause & Besuch der Ausstellung

15:15 - 16:15 Uhr - Die Funkanlagenrichtlinie im Kontext der Maschinenverordnung - Stefan Rost

  • Wie Maschinenhersteller von der 2014/53/EU, kurz RED (Radio Equipment Directive) betroffen sein können.
  • Das Zusammenspiel mit der Maschinenverordnung: Funkanlagen in Kombination mit Maschinen.
  • Was sind die Änderungen der Funkanlagenrichtlinie durch die Delegierte Verordnung (EU) 2022/30, deren Umsetzung bis zum 01.08.2025 erforderlich ist?
  • Security-Anforderungen: u.a. müssen internetfähige Maschinen den Schutz personenbezogener Daten gewährleisten.
  • Was bei einem Fernzugriff (Remote) auf eine Maschine sicherheitstechnisch zu beachten ist.
  • Ein Widerspruch - Wie passen Funken und EMV-Anforderungen zusammen?
  • Fragen, Diskussion, Erfahrungsaustausch

16:15 - ca. 16:30 Uhr - Abschlussdiskussion der Konferenz

16:30 Uhr - Ende der FachKONFERENZ


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CE-PraxisTAGE 2024 - CE-FachKONFERENZ nur 2. Tag per WEB - 13.06.2024

Bleiben Sie up to date! Unter diesem Motto informieren an diesen beiden Tagen ausgewählte Experten über aktuelle Trends, Erfahrungen und best Practice.


09:00 - 09:05 Uhr - Eröffnung des 2. Konferenztages

09:05 - 10:15 Uhr - Umsetzung der MVO im Unternehmen - Tipps, Stolpersteine und Empfehlungen - Johannes Windeler-Frick

  • Warum mit der neuen Maschinenverordnung auch Chancen verbunden sind.
  • Wie Sie den Wechsel auf die neue MVO aktiv planen. Und wer sind die relevanten Personen und Abteilungen und wie Sie sicher stellen, dass diese mit an Bord sind.
  • Divide and conquer: Warum die inkrementelle Anpassung von Prozessen Sie rascher ans Ziel bringt.
  • Die Reihen schließen: Beseitigen Sie Altlasten und bauen Sie neue Kompetenzen auf. 
  • So nutzen Sie die Zeit bis zur Umsetzungsfrist im Januar 2027 optimal.
  • Wie gehen Sie damit um, wenn Ihr Kunde bereits jetzt die Einhaltung der MVO fordert?
  • Fragen, Diskussion, Erfahrungsaustausch

10:15 - 10:45 Uhr - WEB-Breakout-Session

10:45 - 12:00 Uhr - Security - Wie Sie die Anforderungen aus Maschinenverordnung und des Cyber Resiliance Act in der Praxis umsetzen. - Peter Panholzer

  • Warum eine Software-Bill-of-Material zukünftig unerlässlich sein wird. 
  • Woher wissen Sie, ob Ihre ausgelieferte Maschinensteuerung Sicherheitslücken aufweist?
  • Wie Updates auf ausgelieferten Maschinen dokumentiert werden müssen.
  • Wie Sie Ihre Security-Entscheidungen dokumentieren.
  • Welche (weiteren) Anforderungen fordert die Maschinenverordnung und der Cyber Resilience Act?
  • Fragen, Diskussion, Erfahrungsaustausch

12:00 - 13:15 Uhr - Mittagspause

13:15 - 14:45 Uhr - Produktbeobachtung & Gefahrabwendung: Was und wie viel müssen Hersteller tun? - Dr. Carsten Schucht

  • Warum die neue EU-Maschinenverordnung eine Produktbeobachtung fordert!
  • Warum für Maschinen auch heute schon eine Pflicht zur Produktbeobachtung existiert.
  • Was der Unterschied zwischen «aktiver» und «passiver» Produktbeobachtung ist und warum ein Beschwerdemanagement nicht immer reicht.
  • Anhand welcher Kriterien (z.B. Menge oder Gefahrenpotential) Sie bewerten, ob/wie viele Stichproben Sie wann am Markt entnehmen und wie intensiv Sie prüfen müssen.
  • Wie Sie erkennen, wann ein Rückruf durchgeführt werden muss und welche Pflichten in diesem Krisenfall «nebenbei» noch zu erledigen sind.
  • Fragen, Diskussion, Erfahrungsaustausch

14:45 - 15:15 Uhr - WEB-Breakout-Session

15:15 - 16:15 Uhr - Die Funkanlagenrichtlinie im Kontext der Maschinenverordnung - Stefan Rost

  • Wie Maschinenhersteller von der 2014/53/EU, kurz RED (Radio Equipment Directive) betroffen sein können.
  • Das Zusammenspiel mit der Maschinenverordnung: Funkanlagen in Kombination mit Maschinen.
  • Was sind die Änderungen der Funkanlagenrichtlinie durch die Delegierte Verordnung (EU) 2022/30, deren Umsetzung bis zum 01.08.2025 erforderlich ist?
  • Security-Anforderungen: u.a. müssen internetfähige Maschinen den Schutz personenbezogener Daten gewährleisten.
  • Was bei einem Fernzugriff (Remote) auf eine Maschine sicherheitstechnisch zu beachten ist.
  • Ein Widerspruch - Wie passen Funken und EMV-Anforderungen zusammen?
  • Fragen, Diskussion, Erfahrungsaustausch

16:15 - ca. 16:30 Uhr - Abschlussdiskussion der Konferenz

16:30 Uhr - Ende der FachKONFERENZ


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Seminar: Konstruieren sicherer Maschinen - Risikobeurteilung in der Praxis - 2470-ÖF - 18.06.2024

Ziel dieses Seminars ist es, Ihnen und Ihren Mitarbeitern einen möglichst raschen Überblick darüber zu geben, welche Anforderungen Richtlinien und Normen an Konstrukteure stellen,

wie Normen als wertvolle Nachschlagewerke genutzt werden können und wie Sie die gesetzlichen Anforderungen möglichst rasch, effizient und unbürokratisch erfüllen können.


Diese gesetzliche Forderung zur Integration der Sicherheit in die Konstruktionsprozesse ist einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Entwicklung ausreichend sicherer Maschinen oder Anlagen! In diesem 1-tägigen Seminar erfahren Sie, wie Sie diese Forderungen in den täglichen Konstruktionsprozessen möglichst effizient und pragmatisch umsetzen.

Ohne juristische Details - Praxis pur!

Seminarprogramm

Einführung und Überblick

  • Die wichtige Rolle der Konstrukteure in den CE-Prozessen.
  • Einführungsbeispiel: Warum scheinbar gute Lösungen nicht immer die gesetzlichen Anforderungen erfüllen.
  • Gesetzlich geforderte Risikobeurteilung: WER muss WANN WAS machen?
  • Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Abteilungen: Maschinenbau, Steuerungsbau, techn. Dokumentation,...
  • Sicherheit entsteht (meist) im Team: Wichtige Schnittstellen zu Sublieferanten und Kunden.
  • Was bedeutet "Integration der Sicherheit"?
  • Welche Normen unterstützen bei der sicheren Konstruktion? Müssen diese angewandt werden?
  • Vorsicht beim Delegieren von Konstruktionsarbeiten oder Risikobeurteilungen an Dritte!
  • Achtung! Die Konstruktion muss sich am Gesetz orientieren, nicht (nur) an den Kundenanforderungen!

Systematische Risikobeurteilung nach EN ISO 12100

  • Risikobeurteilung nach EN ISO 12100 - Wie die gesetzlichen Anforderungen möglichst effizient erfüllt werden!
  • Was bei der "vorhersehbaren Fehlanwendung" alles beachtet werden muss - und was nicht.
  • Bild 1 aus EN ISO 12100 als perfekter Leitfaden durch die Risikobeurteilung und Risikominderung.
  • Zusammenhänge zwischen EN ISO 12100 und den Steuerungsbaunormen EN ISO 13849-1 und EN ISO 13849-2.

Technische und konstruktive Anforderungen 

  • Welche technischen Anforderungen gesetzlich gefordert sind.
  • Strategien zur "inhärent sicheren Konstruktion".
  • Warum nicht trennende Schutzeinrichtungen (z.B. Lichtvorhänge) nicht immer geeignet sind, die erforderliche Risikominderung zu erreichen.
  • Berechnungsbeispiel zu berührungslos wirkenden Schutzeinrichtungen (BWS).
  • Worauf Sie bei der Auswahl von Schutzeinrichtungen (trennend oder nicht trennend) achten sollten.
  • Wann Schutzeinrichtungen verriegelt sein müssen - wann Zuhaltungen benötigt werden.

Anhand mehrerer Übungen und Beispiele lernen Sie die praktische Vorgehensweise, wie Sie relevante Gefährdungen im Konstruktionsprozess pragmatisch identifizieren, die damit verbundenen Risiken einschätzen und daraus die geeigneten (und wirtschaftlich vertretbaren) Lösungen zur Risikominderung auswählen und dokumentieren.

Sie erfahren, warum Konstrukteure teilweise dazu neigen, die sicherheitstechnischen Lösungen zu übertreiben und für ihr Unternehmen oder die Kunden dadurch mitunter hohe Kosten entstehen. Weniger ist oft mehr - aber nur nach dem gesetzlich erlaubten Konzept!

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Seminar: Effiziente CE-Kennzeichnung und Risikobeurteilung von Maschinen und Anlagen - 2472-ÖF - 18.06.2024

Ziel dieses Seminars ist es, Ihnen und Ihren Mitarbeitern einen möglichst raschen Überblick darüber zu geben, welche Anforderungen Richtlinien und Normen an Konstrukteure stellen, wie Normen als wertvolle Nachschlagewerke genutzt werden können und wie Sie die gesetzlichen Anforderungen möglichst rasch, effizient und unbürokratisch erfüllen können.


Seminarprogramm

Tag 1: Konstruieren sicherer Maschinen - Risikobeurteilung in der Praxis

  • Einführung und Überblick
  • Die wichtige Rolle der Konstrukteure in den CE-Prozessen.
  • Einführungsbeispiel: Warum scheinbar gute Lösungen nicht immer die gesetzlichen Anforderungen erfüllen.
  • Gesetzlich geforderte Risikobeurteilung: WER muss WANN WAS machen?
  • Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Abteilungen: Maschinenbau, Steuerungsbau, techn. Dokumentation,...
  • Sicherheit entsteht (meist) im Team: Wichtige Schnittstellen zu Sublieferanten und Kunden.
  • Was bedeutet "Integration der Sicherheit"?
  • Welche Normen unterstützen bei der sicheren Konstruktion? Müssen diese angewandt werden?
  • Vorsicht beim Delegieren von Konstruktionsarbeiten oder Risikobeurteilungen an Dritte!
  • Achtung! Die Konstruktion muss sich am Gesetz orientieren, nicht (nur) an den Kundenanforderungen!

 Systematische Risikobeurteilung nach EN ISO 12100

  • Risikobeurteilung nach EN ISO 12100 - Wie die gesetzlichen Anforderungen möglichst effizient erfüllt werden!
  • Was bei der "vorhersehbaren Fehlanwendung" alles beachtet werden muss - und was nicht.
  • Bild 1 aus EN ISO 12100 als perfekter Leitfaden durch die Risikobeurteilung und Risikominderung.
  • Zusammenhänge zwischen EN ISO 12100 und den Steuerungsbaunormen EN ISO 13849-1 und EN ISO 13849-2.

Technische und konstruktive Anforderungen

  • Welche technischen Anforderungen gesetzlich gefordert sind.
  • Strategien zur "inhärent sicheren Konstruktion".
  • Warum nicht trennende Schutzeinrichtungen (z.B. Lichtvorhänge) nicht immer geeignet sind, die erforderliche Risikominderung zu erreichen.
  • Berechnungsbeispiel zu berührungslos wirkenden Schutzeinrichtungen (BWS).
  • Worauf Sie bei der Auswahl von Schutzeinrichtungen (trennend oder nicht trennend) achten sollten.
  • Wann Schutzeinrichtungen verriegelt sein müssen - wann Zuhaltungen benötigt werden.

Anhand mehrerer Übungen und Beispiele lernen Sie die praktische Vorgehensweise, wie Sie relevante Gefährdungen im Konstruktionsprozess pragmatisch identifizieren, die damit verbundenen Risiken einschätzen und daraus die geeigneten (und wirtschaftlich vertretbaren) Lösungen zur Risikominderung auswählen und dokumentieren.

Sie erfahren, warum Konstrukteure teilweise dazu neigen, die sicherheitstechnischen Lösungen zu übertreiben und für ihr Unternehmen oder die Kunden dadurch mitunter hohe Kosten entstehen. Weniger ist oft mehr - aber nur nach dem gesetzlich erlaubten Konzept!

Tag 2: Effiziente CE-Kennzeichnung nach Maschinenrichtlinie

Beantwortung grundsätzlicher Fragen:

  • Die zwei wichtigsten Punkte zur effizienten Umsetzung der Anforderungen der Maschinenrichtlinie.
  • Welche Gefahren bestehen im Falle der Nichteinhaltung der Maschinenrichtlinie?
  • Wodurch entstehen hohe "CE-Kosten" und wie können diese reduziert werden?
  • Wer unterschreibt die Konformitätserklärung? Welche Voraussetzungen müssen dafür erfüllt sein?
  • Ist es sinnvoll, einen für die CE-Kennzeichnung "Zuständigen" zu installieren, z. B. einen CE-Koordinator oder CE-Beauftragten?
  • Warum diese Personen in der Regel nicht für alle Konstruktionsdetails die Verantwortung übernehmen können und die Konstrukteure in der Pflicht bleiben.
  • In welchen Fällen sich der Einsatz externer Dienstleister lohnen kann, wofür sie die Verantwortung übernehmen können und wofür nicht.

Schritt für Schritt zur CE-Kennzeichnung - Rechtssicher und systematisch:

  • Effizienter Projektstart: Warum es wichtig ist, die "Grenzen der Maschine" möglichst frühzeitig festzulegen.
  • Einstufung des Produkts im Sinne der Maschinenrichtlinie: Maschine, unvollständige Maschine, auswechselbare Ausrüstung,...
  • Wann wird aus mehreren unabhängigen Maschinen eine "Gesamtheit von Maschinen"?
  • Welche Richtlinien müssen zusätzlich zur Maschinenrichtlinie beachtet werden?
  • Harmonisierte Normen: Was bedeutet "Konformitätsvermutung"?
  • Kurze Wiederholung: Risikobeurteilung in der Praxis (Details werden am 1. Seminartag vermittelt).
  • Technische Unterlagen zusammenstellen: Inhalt, sprachliche Anforderungen, Bedeutung bei Beanstandungen von Behörden und Gerichten.
  • Warum es wichtig ist, auch die formalen Anforderungen (Sprache, Form, ...) der Betriebsanleitung und Montageanleitung zu beachten.

Zusammenarbeit verschiedener Fachabteilungen oder Sublieferanten:

  • Prüfpflichten bei der Beschaffung von Maschinen und Komponenten
  • Was Verkaufsprospekte mit Produkthaftung zu tun haben.
  • Können Käufer auf CE vertrauen?
  • Umbau von Maschinen: Wann liegt eine wesentliche Veränderung vor?
  • Welche Schnittstellen bestehen zwischen den an einem Projekt beteiligten Abteilungen oder Unternehmen (v. a. im Industrieanlagenbau)?

Diskussionen, Übungen und Beispiele beleben den Seminarablauf.


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WEBINAR: Funktionale Sicherheit in der Softwareentwicklung nach EN ISO 13849 - 2447-WEB - 19.06.2024

Die Maschinenrichtlinie stellt konkrete Anforderungen an die "Sicherheit und Zuverlässigkeit von Steuerungen": "Steuerungen sind so zu konzipieren und zu bauen, dass es nicht zu Gefährdungssituationen kommt. Insbesondere müssen sie so ausgelegt und beschaffen sein, dass sie den zu erwartenden Betriebsbeanspruchungen und Fremdeinflüssen  standhalten, ein Defekt der Hardware oder der Software der Steuerung nicht zu Gefährdungssituationen führt, Fehler in der Logik des Steuerkreises nicht zu Gefährdungssituationen führen, vernünftigerweise vorhersehbare Bedienungsfehler nicht zu Gefährdungssituationen führen".


Wie diese Anforderungen erfüllt werden, erläutern die für den Maschinen- und  Anlagenbau besonders wichtigen Normen EN ISO 13849-1 und -2. Neben der Auswahl von Komponenten und deren Verkabelung (Hardware) spielt für die Sicherheit auch die Software eine immer stärkere Rolle!

Im 1-tägigen Seminar erfahren Sie, wie Sie die wesentlichen Anforderungen bei der Entwicklung von Anwendersoftware (Funktionsplan, Structured Text, AWL) berücksichtigen um eine lesbare, verständliche, testbare und wartbare Software zu entwickeln.

Seminarprogramm

  • Rechtliche und normative Zusammenhänge
  • Maschinenrichtlinie: Verpflichtung zur Risikobeurteilung
  • EN ISO 12100, Bild 1: Der 3-stufige iterative Prozess zur Risikominderung
  • Von der Risikobeurteilung zu den wesentlichen Anforderungen sicherheitsbezogener Anwendersoftware gemäß EN ISO 13849-1 und -2

EN ISO 13849: Essentielles Wissen für Softwareentwickler

  • Grundsätzliche Anforderungen an die Sicherheit von Steuerungen gemäß EN ISO 13849-1 und EN ISO 13849-2.

Sicherheitsbezogene Anwendersoftware von Maschinen

  • Softwarelebenszyklus (V-Modell)
  • Structured Text (ST), Funktionsplan (FUP), Anweisungsliste (AWL) –  Was Sie bei den unterschiedlichen Softwarearten beachten sollten.
  • Softwarearchitektur
  • Programmierrichtlinien
  • Fehlervermeidende Maßnahmen – Wann sind z.B. Code-Reviews erforderlich?
  • Spezifikation und Auslegung der Software
  • Zusammenhang zwischen Embedded- und Anwendersoftware
  • Testmaßnahmen
  • Modifikation von Software
  • Anforderung von Software an Standardkomponenten
  • Technische Dokumentation
  • Matrixmethode des IFA und SOFTEMA anhand eines Beispiels
  • Validierung sicherheitsbezogener Anwendersoftware
  • Allgemeine Anforderungen der Validierung
  • Softwareanalyse und Tests
  • Validierungsplan
  • Dokumentation


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WEBINAR: Security by Design - IT-Security Anforderungen an Maschinen und Anlagen - 2479-WEB - 19.06.2024

2-tägiges WEBINAR für Hersteller von Maschinen und Anlagen


Produktionsdaten, Maschinendaten, Fernwartung - immer mehr Maschinen und Anlagen werden mit Kommunikationsschnittstellen ins Internet ausgestattet. Neben dem großen Nutzen, entstehen so auch Schwachstellen, welche die Maschinen oder Anlagen angreifbar machen - für Datenklau oder sogar für Manipulationen der Steuerungen, welche im schlimmsten Fall die Gesundheit von Bedienern gefährden.

Im 2-tägigen Praxisseminar erfahren die Teilnehmer, welche Aspekte der IT-Security bei der Konzeption und Planung von Maschinen und Anlagen besonders beachtet werden sollten, um den gesetzlich geforderten "Stand der Technik" auch im Bereich der Security von Maschinen und Anlagen gewährleisten zu können.

Seminarprogramm

Grundlagen und Überblick

  • Rechtliche Grundlagen und regulatorische Anforderungen an Hersteller (z.B. aus Maschinenrichtlinie 2006/42/EG)
  • Welche Anforderungen von Betreibern an Hersteller gestellt werden müssen - z.B. aus dem IT-Sicherheitsgesetz
  • Überblick zu relevanten Standards, insb. zu:
  • IEC 61508 - Funktionale Sicherheit sicherheitsbezogener elektrischer/elektronischer/programmierbarer elektronischer Systeme
  • IEC 62443 - Industrielle Kommunikationsnetze - IT-Sicherheit für Netze und Systeme
  • ISO/TR 22100-4 - Leitlinien für Maschinenhersteller zur Berücksichtigung der damit verbundenen IT-Sicherheitsaspekte (Cybersicherheit)
  • Warum zwischen IT (Informationstechnologie) und OT (Operational Technology) unterschieden wird

Security Engineering

  • Warum Security eine Herstelleraufgabe ist und nicht (nur) externen Beratern übergeben werden sollte.
  • Welche Schritte der Security Engineering Prozess enthält.
  • Welche Informationen werden für Security Engineering benötigt und wie werden diese dokumentiert?
  • Modellierung von Anwendungsfällen und "Abhängigkeiten".
  • Umsetzung der ermittelten Maßnahmen.
  • Worauf Sie achten sollten, um Security Engineering effizient umzusetzen.

Security Risikoanalyse

  • Wie Sie Security-Risikoanalysen optimal gestalten.
  • Zusammenhänge zwischen Security Risikoanalysen und Safety Risikoanalysen entsprechend EN ISO 12100.
  • Unterschiede zwischen Security- und Safety-Risiken.
  • Einordnung in den Safety Lifecycle nach IEC 61508
  • Wie Sie Risikometriken sinnvoll erstellen.
  • Wie Sie Gefährdungsszenarien systematisch ermitteln.
  • Warum Entwickler und Konstrukteure am besten geeignet sind Security Risikoanalysen durchzuführen.

Security for Safety

  • Warum Safety und Security nicht im Widerspruch stehen.
  • Einordnung von Security for Safety in den Security Engineering-Prozess
  • Wie die Safety-Risikoanalysen für die Security genutzt werden.
  • Wie Hazardous Events (Safety) und Threat Events (Security) kombiniert werden.
  • Kombinierte Risikoanalyse für Security for Safety - Welche Standards Hilfestellungen leisten.

Risikobehandlung und "Security by Design"

  • Wie Sie aus den Risiken die richtigen Security-Anforderungen ableiten
  • Welche Abhängigkeiten zu Lieferanten bestehen.
  • Praxisübung: Modellierung von Security-Anforderungen im Denkmodell
  • Was bedeutet "Security by Design"?
  • Wie ein sicherer Produktentwicklungsprozess aussieht.
  • Unterschiede zwischen "Security by Design" und "Security by Default"
  • Wie Sie das Änderungsmanagement effizient gestalten.

Maschinen und Anlagen im Betrieb - Pflichten für Hersteller und Betreiber

  • Welche Schnittstellen zwischen dem Hersteller und dem Betreiber bestehen - auch nach der Lieferung und Inbetriebnahme.
  • Was muss für eine "Security by Default" Integration beachtet werden?
  • Prinzipien von Security-Architekturen in Systemen und Software
  • Grundsätze für sichere Vernetzung von Systemen
  • Warum Betreiber Schwachstellenanalysen von Herstellern einfordern.
  • Wie Sie Fernzugriffe sicher gestalten.

Anmeldung und Informationen unter:


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WEBINAR: Elektromagnetische Verträglichkeit im Maschinen und Anlagenbau - 2204-WEB - 20.06.2024

Schwerpunkt dieses 2-tägigen WEBINARs bildet die technische Umsetzung der EMV-Anforderungen im Maschinen- und Anlagenbau in der Praxis.


In diesem Seminar lernen Sie die relevanten EMV-Phänomene kennen. Dies ermöglicht Ihnen, Schwachstellen an Maschinen und Anlagen frühzeitig zu identifizieren.

Durch die Kenntnis der möglichen Kopplungswege ergreifen Sie EMV-Maßnahmen an drei Fronten:

  • Störaussendungen vermindern
  • Störungsübertragung reduzieren
  • Immunität gegen Störungen erhöhen

Zusätzlich lernen Sie, welche rechtlichen Anforderungen die EMV-Richtlinie an Hersteller stellt und welche Nachweise bzw. Dokumentationen Sie in Ihrem Unternehmen unbedingt verfügbar halten sollten, um im Schadensfall oder bei einer Prüfung durch Behörden auf der sicheren Seite zu sein! Ergänzend dazu erhalten Sie eine Übersicht über die wichtigsten relevanten EMV-Normen und die darin festgelegten Prüfanforderungen.

Seminarprogramm

Entstehung und Übertragung von EMV-Störungen

  • Welche Komponenten besonders häufig Störungen erzeugen
  • Wie EMV-Störungen an der Quelle gemindert werden können
  • Identifizieren von Störungspfaden (EMV-Kopplungsmechanismen)
  • Voraussetzungen für die effiziente Planung von EMV-Maßnahmen
  • Schwachstellen im System identifizieren und beseitigen
  • Identifizieren von internen und externen Quellen
  • Unterscheidung von leitungs- und feldgebundenen Störungen

Überblick über die gesetzlichen Anforderungen der neuen EMV-Richtlinie 2014/30/EU

  • Welche grundlegenden Anforderungen gelten?
  • Wichtige Unterscheidung: Wann ist eine Maschine ein „Gerät“ oder eine „Ortsfeste Anlage“?
  • Pflichten für Hersteller und andere Wirtschaftsakteure
  • Wie Sie das Konformitätsbewertungsverfahren nach EMV-Richtlinie effizient durchführen
  • Neu: Pflicht zur Durchführung einer Risikobeurteilung!
  • Was damit gemeint ist und Tipps zur praktischen Umsetzung.
  • Ortsfeste Anlagen: Praxisempfehlungen für die „Installation nach den anerkannten Regeln der Technik“.
  • Praxisbeispiel: EMV im Schaltschrankbau

Schnittstelle zur Maschinenrichtlinie 2006/42/EG

  • Warum EMV-Anforderungen auch für die Sicherheit von Maschinen eine wichtige Rolle spielen.
  • Spezielle Anforderungen der Maschinenrichtlinie an Steuerungen - Zusammenhang mit EMV-Phänomenen.
  • Achtung! Warum die Einhaltung der Grenzwerte in Fachgrundnormen nicht ausreicht, wenn C-Normen nach Maschinenrichtlinie engere EMV-Grenzwerte enthalten.

EMV-Nachweise möglichst effizient erfüllen

  • Überblick über die wichtigsten EMV-Normen für Industrie-, Gewerbe- und Wohnbereiche
  • Grenzwerte zielsicher auswählen
  • Die wichtigsten EMV-Prüfanforderungen im Überblick
  • In welchen Fällen auf kostspielige EMV-Prüfungen verzichtet werden kann.
  • Welche Prüfungen Sie selbst durchführen können.
  • In welchen Fällen sich der Einsatz externer Dienstleister rechnen kann.

EMV-gerechte Konstruktion von Maschinen und Anlagen

  • Wie Sie durch frühzeitige EMV-Planung unnötige Kosten vermeiden.
  • Die wichtigsten Regeln für eine EMV-gerechte Entwicklung und Konstruktion
  • Leitungsgebundene Störungen effizient minder
  • Störanfälligkeit von Maschinen durch EMV-gerechte Verkabelungstechnik reduziere
  • Wissenswertes zur Abschirmung von EMV-Störungen (Nah- und Fernfeld, ...)
  • Die häufigsten Fehler und wie Sie diese vermeiden können.
  • Praxisbeispiele aus dem Maschinen- und Anlagenbau

Beispiele und Fragen aus dem Teilnehmerkreis beleben den Seminarablauf.


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Safexpert Anwenderschulung - 2511-ÖF - 20.06.2024

In dieser 2-tägigen Schulung lernen Sie wertvolle Features kennen, die Sie digital dabei unterstützen, in CE-Prozessen viel Zeit zu sparen und Konstruktions- und Dokumentationsfehler zu vermeiden.


Ein optimal eingerichtetes System sowie die Kenntnisse über die Anwendungsbereiche von Safexpert unterstützen bei der effizienten CE-Kennzeichnung. Die Risikobeurteilung kann wesentlich rascher und sicherer durchgeführt werden. 

Ziel dieser Schulung ist es, diese Fähigkeiten zu vermitteln. Die Teilnehmer sollen auch in der Lage sein, andere Anwender bei der Benutzung von Safexpert zu unterstützen oder im eigenen Unternehmen Safexpert-Anwenderschulungen durchzuführen (Multiplikatoren). Jeder Teilnehmer arbeitet an einem eigenen PC mit vorinstalliertem Safexpert.

Inhalte der Schulung

  • Erstellen von Projekten und Vorlagenprojekten
  • Systematische Risikobeurteilung und Risikominderung mit Schnittstellenbetrachtung in Anlagenprojekten
  • Branchenspezifische Lösungen mit Safexpert
  • Prüf- und Abnahme-Assistent
  • Normendatenbank optimal einrichten
  • Praxiserfahrungen, Fragen und Diskussionen beleben den Schulungsablauf

Seminarprogramm

Erste Schritte und effiziente Anwendung von Safexpert

Die Inhalte richten sich an Safexpert-Anwender, die am Produktentstehungsprozess beteiligt sind. Damit Sie ihr spezifisches Know-how für den jeweiligen Handlungsschritt mit Safexpert umsetzen können, lernen Sie:

  • Grundlagen der CE-Kennzeichnung 
  • (kurze Einführung - Details dazu werden in unserem speziellen Seminar „Effiziente CE-Kennzeichnung und Risikobeurteilung von Maschinen und Anlagen" vermittelt)
  • CE-Kennzeichnung mit Safexpert - Konzept und Aufbau
  • Projekte übersichtlich strukturieren und verwalten - Vorlagenprojekte erstellen
  • Zentrales Verwalten von Dateien (z.B. Technische Spezifikationen, Zuliefererdokumentation, etc.)
  • Normenmanagement und Aktualisierungsprozesse mit Safexpert
  • Volltextsuche in über 60 Europäischen Normen
  • Systematische Risikobeurteilung (EN ISO 12100:2010)
  • Darstellung der Risikobeurteilung in verschiedenen Ansichten (zur maximalen Übersicht)

Safexpert effizient nutzen

  • Anwendung von C-Normen für branchenspezifische Lösungen mit Safexpert
  • (kurze Einführung: Detaillierte Schulungen oder WEB-Beratungen werden bei Bedarf individuell angeboten)
  • Schnittstellenbetrachtung der Risikobeurteilung(en) in Anlagenprojekten
  • Angewandte Normen in Maßnahmen
  • Auswahl sicherheitsbezogener Teile von Steuerungen, Stücklisten (erforderlicher Performance Level nach EN ISO 13849-1, erforderlicher SIL nach EN 62061)
  • Piktogramme komfortabel in die Risikominderung einbinden - Piktogrammliste erstellen
  • Bibliotheken anlegen und verwenden (Gefahrenbeschreibungen, Maßnahmenbeschreibungen, etc.)
  • Schnittstelle Risikobeurteilung - Betriebsanleitung: Arbeiten mit dem Betriebsanleitungs-Assistenten
  • Zusammenstellung der Technischen Unterlagen / Betriebsanleitung anhand von Checklisten
  • Statusprüfungen: Welche Punkte sind noch offen? Ist die CE-Kennzeichnung möglich? Kann die Konformitäts- oder Einbauerklärung unterzeichnet werden?

Alle Personen, die mit Safexpert arbeiten, sollten stets auf aktuelle und für das jeweilige Unternehmen besonders wichtige Systemdaten zurückgreifen können. Daher erfahren Sie abschließend, welche Einstellungen in Safexpert besonders wichtig sind:

  • Grundeinstellungen vornehmen: Hersteller, Unterzeichner der EG-Erklärung,...
  • Normendatenbank optimal einrichten und aktualisieren
  • Firmenspezifische Anpassung von Berichten, Unternehmenslogo einfügen
  • Bewährte Lösungen in der Maßnahmenbibliothek hinterlegen - Bibliotheken verwalten und aktualisieren (Beschreibungs-, Maßnahmenbibliothek)

Tipp: Safexpert Administratoren erhalten in unseren kostenlosen Lernvideos hilfreiche Unterstützung zur Einrichtung und Verwaltung des Systems. Zu den Lernvideos für Safexpert-Admins.


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